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topaLE

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Everything posted by topaLE

  1. Das ist Standard, wenn man komplett neu den Dockercontainer startet. Hier muss man schon für data1 / data2 irgendein Pfad auf dem Host angegeben. Zusätzlich kann man dann weitere Pfade definieren. Die /config (Container) muss dann auch auf dem Host nach /mnt/user/appdata/syncthing. Alle anderen Variablen stimmen ja. Die Fragen eben: Gibt es denn im Container die Pfade data1 und data2, oder sind das nur Beispiele und muss die vor dem Erstellen des Containers über "Bearbeiten" entsprechen ändern, wie @ich777 im Beispiel nannte: /mnt/wasWeißich nach /mnt/user/sync (Host)?
  2. @ich777 @mgutt / Danke euch. Container wurde mehrmals neu installiert. Werde nun nochmals alles neu probieren. Melde mich wenn es läuft ...
  3. Doch schon, nur eben /config/blabla Die Container-Definition ist wie oben schon angegeben was UID/GID angeht 99/100. Funktioniert ja auch alles, wenn innerhalb von /config die Ordner angelegt werden nur eben nicht außerhalb (mnt/user). Ich vermute mal, das es fehlende Schreibrechte von "root" und "nobody" sind.
  4. Alleine schon das hier: --- version: "2.1" services: syncthing: image: lscr.io/linuxserver/syncthing container_name: syncthing hostname: syncthing #optional environment: - PUID=1000 - PGID=1000 - TZ=Europe/London volumes: - /path/to/appdata/config:/config - /path/to/data1:/data1 - /path/to/data2:/data2 ports: - 8384:8384 - 22000:22000/tcp - 22000:22000/udp - 21027:21027/udp restart: unless-stopped macht mich stutzig, UID 1000 / GID=1000 , obwohl UnRaid Standard 99/100 (nobody/users) ist. Weiß der Teufel, was dort im Container für Variablen benötigt werden. Kann sein, das im UnRaid außerhalb von Synthing nicht gesynct werden kann. Aktuell habe ich nix gefunden im Netz.
  5. Standardordner nach Erstellen des Containers ist immer /config - Lässt sich grundsätzlich vorher nicht anpassen.
  6. Tja, keine Ahnung was dort im Container an Pfaden angegeben werden muss. Einzig bekannt ist die /config im Container. Im englischen Thread, werde ich auch nicht wirklich schlau draus. Ich denke dort fehlen irgendwelche Berechtigungen. Die Ebene /mnt/user/backups gibt es im Container ja nicht. Dort sollte man eben scheinbar /backups /mnt/user/backups setzen. Nur ist eben die Configs der Variablen im Unraid nicht mit dem von Portainer gleichzusetzen. Daher fällt mir wirklich aktuell der Ansatz zu. Habe echt viel probiert, grundsätzlich nützt mir kein Ordner innerhalb von appdata/syncthing/config , wenn ich Mountpoints von Shares zweiter UNraid's syncen will. Eventuell gibt es noch ne Lösung von anderen. Thanks
  7. Hallo zusammen, Vielleicht kann mir einer den Denkanstoß geben ... 2 Unraidserver / beide haben per Docker Syncthing installiert unter /mnt/user/appdata/syncthing Das Syncen zwischen lokalen PC (Win) klappt wunderbar. Jeweils kann Syncthing aber nur innerhalb des Docker-Containers in /config neue Ordner zum Syncronisieren neu anlegen. Möchte ich allerdings ein Share (z.B. /mnt/user/backups) erstellen, fehlt es mir an den Berechtigungen. Muss unter Unraid noch ein neuer User "syncthing" angelegt werden, der Berechtigungen erhält? Also, ich möchte Share-Ordner von Unraid1 (/mnt/user/backups) per Sync mit Unraid2 (/mnt/user/sync) verknüpfen und so eine Art Backup-Funktionalität haben. Was fehlt mir da speziell der Docker-Config für Syncthing? /data1 und /data2 z.B. sagen mir nix und ich weiß nicht ob damit die "volumes" gemeint sind. Die integrierte Docker-Funktion in Unraid ist etwas anders, als wie ich Docker unter (Portainer) gewohnt bin dort neue Container zu erstellen. Wie löse ich mein Problem? Vielen Dank an Euch.
  8. Ok, danke für den Hinweis. Habe mich eben mal etwas informiert, das SMR zu Problemen führen kann.
  9. Ich habe das mit den "Clearen" abgebrochen, weil es für meine UnRaid-Config nicht das Passende erschien. Die Platte sollte ja nicht physisch ausgebaut werden. Alle Festplatten sind neu. Es sollte ja nur eine Umstrukturierung gemacht werden. Daher habe ich die Array-Config neu erstellt, die Platten neu zugeordnet. Neu gestartet/Parity neu erstellen. Im Array sind jetzt nur noch die WD-Red inkl. der 4TB Parity. Alle anderen SSD und M-2 habe ich per Multiple Pools neu konfiguriert mit entsprechender Redundanz. Die Shares entsprechend eingestellt. Somit bleiben alle Docker Apps/VM's auch auf den schnellen M-2 im Cache-Pool und die HDD "schlafen" mehr, was auch stromsparender ist. Denke so lasse ich es nun, besser als vorher. Danke Euch für die Anmerkungen. Grundsätzlich ging es ja im Thread um den SMB Speed/Settings. Daher kann hier nun der Thread auf Solved gesetzt werden. Meine aktuelle Config der 10 Platten, an den Pools kann ja später noch was angepasst werden, ohne die Parity neu zu erstellen, weil das lief diese Nacht neu durch und war nach 12 Stunden erledigt
  10. Falls ich das so machen muss: It's actually the same procedure as above, except that you can replace steps 7 and 8 by performing the clearing commands yourself at a command prompt. (Clearing takes just as long though!) If you would rather do that, than run the script in steps 7 and 8, then here are the 2 commands to perform: umount /mnt/diskX dd bs=1M if=/dev/zero of=/dev/mdX status=progress Bin ich ja Stunden dran bei jeweils einzelner Disks von 1TB. Läuft aktuell 15min .
  11. Mir fehlt leider aktuell der richtige Weg zum Verkleinern des aktuelle Arrays. Habe mir schon im Wiki den Beitrag durchgelesen. Welche Methode ich anwenden muss, ist mir nicht ganz klar. Ich möchte die 4 M-2 SSD (Disk4 bis Disk 7) aus dem Array entfernen und diese dann in einem neuen Pool definieren. Auf den Platten sind keine Daten drauf, obwohl jeweils 7GB angezeigt werden. Aktuell sind alle notwendigen Daten auf Disk1 (3TB). Docker und VM Dienste wurde gestoppt und in den Shares die Disks excluded. Möchte verhindern das komplett das Parity neu erstellt wird (dauert Stunden). Nur die Änderungen und entfernen der Disk4 bis 7. Wie sollte ich vorgehen? Thanks
  12. Ok, danke Dir. Ich überlege mal, wie ich das neu aufbaue. Aber die Daten auf der aktuelle Cache SSD müssen nicht verschoben/gesichert werden? Nur die aktuell 4 M-2 die im Array sind?! (Dort ist ja aktuell eh nichts drauf, weil alle Daten auf der 1. HDD 3TB liegen)
  13. Wie genau meinst du das? Ein 2. Cache Pool oder ein zweites Array (mit 3 M-2 SSD)? Und die 4 M-2 wandern dann in den 2. Slot als Cache zur Samsung 680Pro ?! Müssten alle Platten leer sein ? (Also alles erst mal auf diie Parity), bevor ich alles neu baue?
  14. Tja, dachte ich mir die Tage auch schon. Nur ist es nun zu spät, das es mein MB nicht hergibt. MSI B450I Gaming Plus AC Dann lege ich mir mal irgendwann noch ein Unraid zu
  15. Grundsätzliches mal zum MB: MSI Board hatte nur 4 Sata/6Gb. Mir ging es um Speicherplatz. Den einen PCI.e 16x Slot , hier hatte ich nun die Möglichkeit, entweder ein SaTa-Controller zu setzen um die vom Platz noch zusätzlichen HDD einzubauen. Hätte aber dann nur wegen dem einen M-2 SSD Slot (Unterseite Board) nur eine SSD. Ich habe mich nun so entschieden, das ich einen 4Port M-2 Controller mit BIOS 4x4x4x4x in den PCI-e Port gesetzt habe. Das einzige was ich jetzt noch machen könnte, wäre eine M2 SSD aus dem Array rauszunehmen und in den Cache Pool zu setzen wegen der Redundanz. Was ist deine Meinung? Edit: Sollte ich mit den SSD's ein 2. Array machen?
  16. Würde ich ja gerne, habe aber keinen Platz mehr auf dem ITX Board. Ich mache fleißig Backups Werde mich nun mit Unraid ausgiebig beschäftigen, aber jetzt schon ist es genial ..!! (Hätte ich mir meine ganzen Synology sparen können). Aber nun gut, NAS kann man zu Hause nie genug haben. Jedes Storage erfüllt seinen Zweck.
  17. @ich777 Also wenn ich dich so richtig verstanden, die Freigaben appdata und isos auf "Bevorzugt/Cache" belassen, damit die Docker und VM's auf der Cache SSD verbleiben? Habe natürlich keine Cache Redundanz aktuell. Aber du sagtest ja: Die Samsung geht nie kaputt ... 😁
  18. Ok, danke dir ich777. Dann weiß ich Bescheid, das dann so nicht viel rauszuholen ist. Dann hätte ich mir eigentlich mit einem 1GB LAN Heimnetzwerk die Samsung 980Pro ja sparen können. Nun gut, danke Dir ... (und auch für all deine tollen Plugins)
  19. Hallo zusammen, Nutze seit etwa 2 Wochen Unraid mit 2 verschiedenen Hardware PC's. (Bin echt begeistert bis jetzt!) Der hochwertige PC mit Fractal-Box AMD Ryzen5 6Core / 16MB RAM mit 4 WD Red HDD / 4 M2 SSD ergeben den Array + Parity (11TB). Für den Cache nutze ich zusätzlich eine 1 TB M2 NVme Samsung 980Pro SSD. Grundsätzlich bin ich der Auffassung nach vielen Lesen hier und auch im Netz die richtigen Einstellungen für die Geschwindigkeit / Transfers für SMB2/3 in Windows getroffen zu haben. Im Unraid-System habe ich mit Tips Tweaks Plugin die ratio angepasst. Das Unraid NAS liegt über Router (FB7590) mit Netgear GS308T Switches an einer 1GB LAN Verbindung (cat6 Kabel). Der Netgear-Switch kann bis zu 9000 MTU. Hab das auf 9000 gesetzt, ebenso die eth0-Schnittstelle im Unraid gleich auf 9000. (Standard Settings Frame Rate MTU ist im Switch 1522) Jetzt meine grundsätzliche Frage zum Traffic-Speed mit SMB: Kopiere ich von einer SSD von Windows auf das NAS (auf die Cache M2), liefert es "nur" eine Übertragungsrate von 80MB/s bis 115MB/s. Ist dies richtig? Erscheint mir zwecks der eingesetzten hochwertigen M2 Cache 980pro doch recht wenig. Wo kann ich noch ansetzen oder verbessern? (Windows Netzwerkkarte auf MTU 9000 JumboFrame setzen, da gibt es doch Probleme?! oder), Bin leider kein Netzwerkexperte / Heimnetzwerk. Vielen Dank für die Unterstützung.
  20. topaLE

    fritz exporter

    Es gibt doch fertige Dashboards für Grafana speziell für die FritzBox. Ich habe das umgesetzt mit Proxmox LXC mit Prometheus DB inkl. Grafana LXC auf getrennten Containern. Bei Fragen zur Umsetzung einfach melden
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