topaLE

@mgutt Besten Dank , stromlos hat es gebracht. Läuft wieder. 🥰

Hallo, grüß Dich. Nein bisher nur rebootet. Wollte warten auf ne Antwort hier. Ok dann fahre ich den Server mal komplett herunter und mache in stromlos. Melde mich später nochmal. Danke Dir. P.S. Die Samsung 980pro war ja nicht gerade billig. Dachte die hält länger. Daher nutze ich sie auch rein als Medienbearbeitungsplatte. @mgutt Hattest Du mal in die diagnostik Datei reingeschaut und irgendwas auffälliges gesehen?

Kann ich irgendwie die Daten noch retten. Der Pool war der einzige der nicht geschützt war. Da überwiegend dort Mediadateien zum bearbeiten lagen. Selbst wenn die M2 (Samsung 980pro) Errors hat, kann die irgendwie noch gemountet werden, damit ich an die Daten rankomme?

Habe Array gestoppt und mehrmals einen sauberen Neustart durchgeführt. Cache-Pool und M2 Speicher wird nicht mehr erkannt. Habe das Array dann gestartet und fehlender Pool Datenträger wurde entfernt. Wie komme ich nun dann die Daten ran? Anbei Datei nach dem Reboot. nas-az-amd5-diagnostics-20221201-1018.zip

Hallo zusammen. Habe ähnliches Problem. Bei lfd. Parity-Check (immer Monatsende), hat der Cache Pool mit nvme (Samsung 980 / Acht Monate alt BRTFS Missing Error. Auf die Daten kann nun nicht mehr zugegriffen werden oder gesichert werden. Anbei die Diagnose-Datei. Hoffe die Daten sind noch zu retten. root@NAS-AZ-AMD5:~# btrfs dev stats /mnt/cache_1tb [/dev/nvme0n1p1].write_io_errs 207 [/dev/nvme0n1p1].read_io_errs 15 [/dev/nvme0n1p1].flush_io_errs 0 [/dev/nvme0n1p1].corruption_errs 0 [/dev/nvme0n1p1].generation_errs 0 root@NAS-AZ-AMD5:~# Vielen Dank nas-az-amd5-diagnostics-20221201-0853.zip

Naja zur Kontrolle, war ja in der Vergangenheit so, das die teilweise (nach Reboot) nur mit 480 Speed initialisiert waren. Ich lösche das Plugin dann. danke Mit lsusb -t kann ich das ja wunderbar auch prüfen. Danke Dir !!!

Du meinst dann sicherlich den USB-Manager? Wenn das Plugin deinstalliert ist, kann ich aber nicht mehr prüfen, ob die 4 USB Platten (IcyBox) mit Speed 5000 laufen, oder?

@ich777 Teste ich morgen dann mal, danke Dir. Melde mich wieder.

Nochmals neu gestartet, jetzt zeigt er alle Festplatten im Array an und ich kann diesen starten. Läuft erst mal wieder / USV APC 950VA dran. Muss mal sehen wie ich das sauber gelöst bekomme. Liegt scheinbar an einer USB Platte. Danke trotzdem.

So hab mal gebootet. Eben lädt dev3 nicht, erwartet ne andere SNr. (siehe img_067) Anbei die Diagnosik nach dem Reboot. nas-az-amd5-diagnostics-20220920-1812.zip

Nein leider nicht bei Fractal Node305 Systemeinstellung Standard, glaube Monatsende 1x

Ja, 16. Habe ne Pro Version also unbegrenzte Lizenz. disk0, 1 und 3 mit den Fehlern sind nicht die USB sondern WD Red intern mit SATA. Muss ich mal nun aktiv werden wie es scheint. Ist alles nur ein Datagrab ohne viel Schreibzugriff im normalen Betrieb. Bis eben auf die Parity-Prüfung.

Ok, danke @ich777 , poste später die Diagnostik nach dem erneuten Reboot mal. (aktuell läuft noch was im System) Zum letzten Zitat meine ich, das auch hier die 5000 Port auf ein 2.0 Port verschieben (nach Reboot) und somit nur 480 haben. nas-az-amd5-diagnostics-20220920-1227.zip

The theme is self-made and was not found?

Hallo zusammen, Vorweg: Ich weiß, das externe USB-Platten von einer ICY-Box (3.0 USB) nicht für Arrays 100% geeignet sind. Da allerdings mein Fractal-Gehäuse nur 6 Sata-Platten intern hat. Meine Lizenz aber 12 Platten nutzen kann, habe ich noch USB Platten im Array definiert. Nun ist es so, das nach dem Herunterfahren, oder Stromabschaltung und erneutem Rebooten der Start des Arrays fehlschlägt, da die Datenträgerkennung von der gespeicherten Array-Kennung abweicht. Warum weiß ich nicht. Frage: Kann man inkl. der Kennung (siehe Bild) die gesamten Konfig speichern, das nach Neustarten alles sauber läuft? Sind die Daten auf dem Lizenz-Flash (USB) gesichert? Habe darüber natürlich ein Backup (allerdings gemacht ohne das Array vorher zu beenden). Wäre folgendes sinnvoll?: -Array beenden / Flash Backup erstellen (zip) -Unraid-Server herunterfahren -Ausschalten -Neustarten und falls wieder was nicht sauber funktioniert (teilweise sind das auch die USB-Port Zuweisungen) -Flash wiederherstellen Wie kann ich das bestenfalls vorgehen? Danke

ls /mnt/remotes/nfstest Sehe Inhalt von mnt/user/backups Array gestoppt: root@Unraid-NAS-AZ:~# mountpoint /mnt/remotes/nfstest /mnt/remotes/nfstest is a mountpoint Beim Erstellen vom Unterverzeichnis schmiert mir Unraid ab. root@Unraid-NAS-AZ:~# mkdir -p /mnt/remotes/nfstest/testdir ^C Hier kann nur abgebrochen werden. root@Unraid-NAS-AZ:~# root@Unraid-NAS-AZ:~# ls /mnt/user/backups Keine Ahnung, Server hängt in der Konsole. Hier stimmen dann die Mountpoints nicht mehr. /bin/ls: cannot access '/mnt/user/backups': No such file or directory root@Unraid-NAS-AZ:~# Ich denke aber, das Du recht hast. Der NFS Dienst läuft noch, trotz Array Stopp. Das wäre ja nicht so gut. Heißt das denn, wenn der Server neu gestartet wird, das ich den Dienst auch nicht beendet? Ist das ein Fehler in Unraid?

Array gestoppt und auf der Konsole vom UnRaid: root@Unraid-NAS-AZ:~# telnet localhost 2049 Trying 127.0.0.1... Connected to localhost. Escape character is '^]'.

Array gestoppt. root@pbs:~# dd if=/dev/zero of=/mnt/user/backups bs=1G count=1 oflag=direct dd: konnte '/mnt/user/backups' nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Ich schau mir den Docker mal an, danke dir. https://hub.docker.com/r/itsthenetwork/nfs-server-alpine

Ja eben, leuchtet mir auch nicht ein. Dein Script habe ich eben mal eingebaut. Gestern nach der temporären Änderung von mir in der exports klappte alles. Nun nach Neustart des Unraid-NAS alles verbogen, er bootet nicht, weil im PBS die Mounts erwartet werden. Nun PBS auch neu rebootet, nun läuft auch Unraid hoch, Array gestartet. Nur sind die Rechte nun völlig wieder falsch. Irgendwie will PBS nicht mit Unraid, ich las es nun wie bisher mit dem Synology NFS Share. Schade nur, hätte gerne alles auf UnRaid. Nun gut, ist halt so. Hab da aktuell auch keine Zeit mich damit weiter zu beschäftigen. Hier liegt, gerade nach einem Reboot beider Systeme wieder ein Rechteproblem vor: PBS-Client root@pbs:~# ls -lha /mnt/vm-backups-180 insgesamt 4,0K drwxr-xr-x 1 1001 users 6 5. Aug 19:15 . drwxr-xr-x 7 root root 4,0K 1. Aug 09:58 .. root@pbs:~# Unraid NFS-Server root@Unraid-NAS-AZ:~# ls -lha /mnt/user/pbs/nuc-180 total 0 drwxr-xr-x 1 backup users 6 Aug 5 19:15 ./ drwxrwxrwx 1 backup users 52 Aug 5 19:16 ../ root@Unraid-NAS-AZ:~# Hier sollte wieder eigentlich bei beiden Systemen backup backup stehen. Zumal ja die /etc/exports richtig die UID/GID auf 34 setzt.

Naja ich nutze sehr gerne Unraid! ... und eben auch Proxmox PVE / PBS. Und da nun Unraid ein NAS-System ist, ist es ja nicht weit hergeholt diesen auch als Datengrab per NFS zu nutzen. (Natürlich laufen da auch Docker und Co.) Da nun aber beide Systeme und gerade eben PBS was UID und GID betrifft, einiges als Voraussetzungen benötigen / kann man nun nicht ändern. Lösungen gibt es ja eigentlich immer dafür. (man muss sie nur kennen ) Fakt ist, um ein Datastore erstellen zu können, der NFS-Server andere UID/GID haben muss, bedient man sich eben solcher "Anpassungen".

Ja, kann man als erledigt betrachten. @guybrush2012 hat mir im Proxmox-Forum sehr gut geholfen. Baue das dann die Tage so per Script um. Vielen Dank nochmal dafür.

Mir völlig klar. Das hier keiner was zu sagen will, ist mir mittlerweile auch klar. Gründe scheinen mir nun einzuleuchten. Habe es mit andere Hilfe soweit gelöst!

Was ist denn nun hier mit einer einfachen Frage zur Anpassung der Config? Kann ja nicht sein, das man hier Stunden warten muss, um einfach ne Zusage zur /boot/go erhält. Für eine kostenpflichtige Lizenz kann man da schon mehr erwarten ... Eventuell sollte man gezielt dann auch Fragen englisch stellen, das mal hier auch Usern konstruktiv Hilfestellungen leistet. Will auch mal die Hausaufgaben erledigt wissen (ja bin da zu blöd für, obwohl ich mir selbst vieles selbst aneignen will) Habe hier 4 Lizenzen erworben, da kann man etwas mehr Support erwarten. Wenn keiner die einfache Frage beantworten kann, auch gut. Kann ich mir ehrlich aber nicht vorstellen. Also, gibst nun mal Hilfestellung oder sind die Deutschen alle im Urlaub?, weil dann mach ich ein Doppelpost per Englisch! Vielen Dank an die hilfreichen User hier

Wäre das denn so korrekt? Die angepasste /etc/exports soll nach Reboot genutzt werden. /boot/config/go #!/bin/bash # Start the Management Utility cp /boot/etc/exports /etc/exports /usr/local/sbin/emhttp &