Chester2

Members
  • Posts

    46
  • Joined

  • Last visited

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

Chester2's Achievements

Rookie

Rookie (2/14)

3

Reputation

1

Community Answers

  1. Ich werde mal schauen, danke.
  2. ok, ich werde die HDD in einen anderen Rechner einbauen, die Daten runter nehmen, dann zurueck in Unraid, formatieren und anschliessend die Daten per Netzwerk zurueck. Das es mit USB nicht optimal ist, ist mir bewusst. Ich werde die beiden internen HDDs auch noch gegen groessere tauchen, dann hat sich das mit der externen erledigt. Die Daten, die drauf sind, sind icht wichtig. Da kommt es nicht drauf an. Mit Linux Mint, kann ich doch sicher auf die Daten der HDD zugreifen, wenn sie im anderen PC steckt, oder?
  3. Hallo, ich habe bei mir jetzt den Server gewechselt, alles ohne Probleme, etc. Ich habe jetzt aber nur noch 2 von 3 Festplatten intern und eine NVME intern. Die 3. Festplatte haengt jetzt extern, per USB 3 am Server. Soweit, so gut. Das war vorher im Prinzip ein bestehendes Array aus 3 internen Festplatten + Cache. Unraid hat nach dem Neustart mit dem neuen Server auch alle HDDs erkannt und richtig den Slots zugeordnet. Jetzt das Problem: Die eine HDD, welche jetzt per USB angeschlossen ist, ist zwar richtig dem Array und Slot zugeordnet, aber es steht dort: Unmountable: Unsupported partition layout. Wie loese ich das problem? Ich koennte die externe HDD jetzt formatieren lassen und ein neues Dateisystem erzeugen lassen. Danach dann einen Paritaets Check ausfuehren und die Korekturen schreiben lassen, oder die HDD in einen anderen Rechner einbauen, die Daten runter ziehen, HDD zurueck in Unraid, HDD formatieren und Daten dann wieder drauf ueber Netzwerk? Oder ganz anders? Hoffe mir kann jemand einen Tipp geben.
  4. Sorry für die Verspätung.....also ganz simpel: das Netzteil hatte was. Anderes Netzteil rein und seit dem keine Abstürze/ Neustarts mehr
  5. Hab nochmal ein neues Log, wieder 17:18 Uhr zu 17:20 Uhr. sieht auf den ersten Blick alles gut aus, er hat aber nichts geloggt. Kann das Mainboard einen weg haben, es erkennt auch nur 16, statt den verbauten 32GB Ram. Unraid verhaellt sich normal, dann ploetzlich Neustart. Datentraeger sind alle ok, der Ram ist 100% in Ordnung. Kannmir gerade nur vorstellen, das das Mainboard einen weg hat, war gebraucht gekauft ueber Kleinanzeigen. Da weis man nie wasman bekommt. syslog
  6. Hallo, habe das Problem, dass mein Server immer mal wieder neu startet. Ich kann das aber nicht provozieren. Es passiert und ich merke es nur daran, dass der Paraty Check startet. Hat da jemand eine Idee zu? Hab mal ein Log dazu, ist heute wieder kurz vor 17 Uhr passiert. Neues Textdokument.rtf
  7. Soooo, läuft alles perfekt. Vielen Dank für die super Unterstützung. Auch mit einem Zertifikat hat alles geklappt. Ich möchte noch erwähnen, dass ich den Hacken bei Jellyfin für den Fernzugriff aktivieren musste. Ist das nicht aktiviert, lässt Jellyfine keine Verbindung über die Subdomain zu. Wenn ich jetzt noch weitere geschichten freigeben möchte, Nextcloud oder Rocket Chat, ist das ja die selbe Vorgehensweise, also alle Schritte von vorn. Das einzige, was ich nicht machen muss, noch eine Portfreigabe in der Fritzbox. Ich nehme z.B. Nextcloud, erstelle den Docker, der hat seine eigene IP und Ports, erstelle eine eigene Subdomain bei Duckdns, erstelle bei NGINX einen weiteren Host mit der neuen Subdomain und verweise auf den Nextcloud Docker. Sollte so richtig sein, oder?
  8. Gut, hab es.....manchmal ist man einfach blind. Waren die falschen Ports in der Fritzbox zum NGINX Container.... Ist jetzt erstmal mit der öffentlichen IP erreichbar. Ich mach mal weiter.
  9. Ich hab es so gemacht wie in dem Video, bis zu dem Punkt, an der man testet, ob man mit der öffentlichen IP den Proxy erreicht. Das geht schonmal nicht...
  10. Danke für eure Erklärungen. Ich habe Jellyfin jetzt eine eigene IP über br0 gegeben. Bei Duckdns eine eigene Subdomain erstellt, nginx Docker erstellt mit br0 und eigener IP (linuxserver) . In der Fritzbox den Port 80 und 443 von nginx frei gegeben. Jetzt muss ich mal schauen, wo ich was einstellen muss. Mir ist das noch nicht klar, wo ich was eintragen muss, in der Config von nginx oder Jellyfin, oder bei beiden?
  11. Wollteb das eigentlich ganz bequem über eine Lan2Lan Verbindung der beiden Fritzboxen machen, hab aber gelesen,dass die Verbindung sehr langsam ist.
  12. Hallo, hab jetzt endlich seit ein paar Wochen Glasfaser im Haus. Anschluss ist von der Telekom, Magenta Giga und betreibe eine Fritzbox 5530 Fiber. Da ich jetzt endlich die Möglichkeit habe, hab ich mir einen DuckDNS Account angelegt und Wireguard unter Unraid eingerichtet. Damit habe ich überall zugriff auf mein Netzwerk, dass funktioniert stabil. Das habe ich jetzt einige Zeit getestet. Vor ein paar Tagen, bin ich am Testen von Jellyfin gewesen. Mittlerweile ist alles ordentlich eingerichtet und gefällt mir besser als Plex. Jetzt komme ich zur Frage: Meine Mutter würde auch gerne einen Zugriff auf Jellyfin haben, aber ich verstehe nicht genau, wie ich das jetzt bewerkstellige. Bei Plex, muss ich auf dem Server nur den Hacken bei Fernzugriff aktivieren und am jeweiligen Client, melde ich mich einfach mit meinem Benutzerkonto an und das wars. Ich stelle mir das jetzt so vor: Ich muss bei Jellyfin den Hacken bei Fernzugriff setzen, in der Fritzbox den Port von Jellyfin freigeben, aber wie geht es weiter? Hab mir eine 2. Subdomain bei Duckdns für Jellyfin eingerichtet, aber was ist das verbindungsstück für die Portfreigabe und Duckdns? Hab immer wieder etwas von Proxy-Server gelesen, aber das ist für mich neu. Könnte mir da Jemand weiter helfen?
  13. Hallo, ich muss da mal kurz fragen: Ich habe jetzt meinen Server von 7 auf 4 HDD´s verkleinert und die Plattform geändert. Ist jetzt ein Athlon 200GE. Im Server befindet sich jetzt dieser Prozessor, eine Nvidia Quadro K2200 und eine TV Karte. Ich hab mich jetzt mal an der HW Transcoding mit der iGPU versucht: Im Bios die iGPU aktiviert und auf forced gestellt. In Unraid hab ich mir RadeonTop heruntergeladen und im Terminal von Unraid, modprobe amdgpu eingegeben und bestätigt. Dann hab ich den Docker Container Jellyfin-AMD-Intel-Nvidia heruntergeladen und einfach nur /dev/dri im entsprechendem Abschnitt eingefügt. Außerdem meine Bibliotheken erstellt. In den Einstellungen noch die Häckchen gesetzt für h264', 'HEVC', 'VC1', 'VP9', 'VP8 und Throttle Transcoding. War es das? Muss ich den Server nochmal neu starten wegen dem Befehl: modprobe amdgpu? Außerdem hatte ich vorher schon das Nvidia Treiber Plugin und GPU Statistics Plugin installiert, kommt sich das in die Quere? Möchte so langsam von Plex auf Jellyfin umsteigen und die Quadro raus werfen. Edit: Hab die Nvidia Treiber deinstalliert, die Quadro ausgebaut und das go file noch angepasst. Ist das so richtig?
  14. So, hab gestern die neue USV geholt. Es ist jetzt eine APC Smart UPS 1000. Musste erstmal laden und neu kalibrieren, ist aus einer Firma, haben neue Akkus gekauft, anfang des Jahres, aber dann doch eine neue USV gekauft. Also mit apcupsd fehlen die Daten für Nominal Power und UPS LOAD (in Watt). Mit NUT kann ich die beiden Werte manuell eingeben, bzw. Nominal Power und den Rest errechnet er selber. Kann man den Wert auch manuell in apcupsd ändern? USV hängt per USB am Server.
  15. Ok, schade. Naja, da braucht man wieder NUT und den Exporter. Bei dem anderen Exporter, nur den Exporter. Den Nut-Exporter gibt es für InfluxDB und für Prometheus, den für Influx hab ich schon getestet, aber den für Prometheus bekomme ich nicht zum laufen. Dadurch bin ich auf den apcupsd exporter gestoßen.