Lemon-Better

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Everything posted by Lemon-Better

  1. Jo, einfach mal das troubleshooting im verlinkten thread ausprobieren...das kann wirklich an allem liegen. Ich hab noch etwas Senf zum JMB58x abzugeben: Im Datenblatt des JMB585 steht: Das muss doch ASPM sein?! Ich wette, da haben die Boardhersteller mal wieder das minimum viable product auf den Markt geschmissen und sich nicht darum gekümmert, das sauber zu implementieren. Da müsste man eigentlich mal bei Jmicron explizit nachfragen....aber ohne Firma und NDA wird man da wahrscheinlich sowieso vom L1 tech-support abgespeist. Gibt hierzu auch ein reverse engineering project...bis jetzt aber wenig Fortschritt. Auf station-drivers gibts ein "JMB585HeaderUpdateTool" mit einem SPI flash image....könnte ein einfacher bitflip sein, um das zu aktivieren. Ohne gescheites Datenblatt / register map / flash map aber keine Chance. edit: Gibt es die JMB58x Karten mittlerweile auch von namenhaften Herstellern, die für besseren Support bekannt sind?
  2. Hmm alles klar...ab jetzt gehen mir langsam die Ideen aus. Da müsste ich mich tiefer in die PCIe Spec einlesen...wozu ich aktuell eher wenig Zeit habe. Unerwartet, aber klar, macht eigenlich Sinn. Leider weiß ich nicht, an welcher Stelle die ganze Lane auf Grpund gezogen wird. Zwei Ideen habe ich aber noch: Einfach mal probieren, ob deine Karte den CLKREQ# überhaupt braucht. Dafür PCIe-B12 einfach mal abkleben, der liegt sogar günstig dafür. Wenn alles nix hilft und du den Adapter auch nicht mehr zurückschicken kannst: Rausfinden, wo zwischen M.2-P53 und B12 die Lane auf Ground gezogen wird und diese Verbindung kappen (evtl durch 1. ) Direkte Verbindung zwischen M.2-P53 und PCIe-B12 herstellen (wahrscheinlich am einfachsten über einen direkten Draht von TP7 zur Rückseite des PCIe Slots...dafür evtl mit nem kleinen Messer die Verbindung der kleinen Pads im TP7 trennen) --- Der führt lediglich 5V und 12V. 3,3V kommen über den M2 Slot
  3. Alles klar, probier es aus. Es ist etwas schwierig zu debuggen ohne selbst davorzusitzen. Am Ende hängts davon ab, wie der MB Hersteller den Slot designed hat. Daher nochmal zusammengefasst, was du alles prüfen kannst: PCIe Funktionalität des M2 Slots überhaupt auf dem MB vorhanden? Laut geizhals.de ja, sieht also gut aus. Evtl. nochmal verifizieren, um wirklich sicher zu sein. Wie angesprochen mit anderen WIFI Karten aus Laptop oder MiniPC und lspci oder Geräte-Manager. M2 Slot überhaupt aktiviert? -> Im UEFI checken Stromstecker anschließen, damit 12V bei der PCIe Karte ankommen Andere PCIe Karten ausprobieren. (* siehe unten) Verschiedene ASPM Settings ausprobieren Adapter mit einem Laptop oder MiniPC ausprobieren, um ggf. zu checken, ob der Adapter überhaupt funktioniert (ggf. wieder mit verschiedenen Karten usw.) Hierbei der Hinweis, dass das evtl. beim Laptop nicht funktioniert. Die haben manchmal Whitelists, sodass nur mit vom Hersteller verifizierten Modulen gebootet wird. (Könnte bei deinem ASRock auch der Fall sein. Erfahrungsgemäß nicht...außerdem würdest du eine Meldung in dem Fall sehen) Messungen: CLKREQ# ist am M2 Teil des Adapters der 11. von links ab der "E" Aussparung (lt. m2 spec pin 53). Sieht also so aus als ob die Lane in der Tat am TP7 freigelegt ist. Es sieht auch so aus als ob die beiden Pads des TP7 miteinander verbunden sind. Frage ist nun, wo das zweite hinführt. Fünf Möglichkeiten: Verbunden mit 3,3V Verbunden mit Ground Floating (zu nichts verbunden); PCIe Slot Pin B12 auch floating Durchgeführt bis zum PCIe x4 Slot (Pin B12) des Adapters und damit direkt zur Karte (so wie es sich eigentlich gehört) Floating, aber am PCIe x4 Slot ist Pin B12 mit Ground oder 3,3V eines anderen Pin des Slots verbunden Wenn ich richtig verstanden habe, wird CLKRQ# auch für die State Transition zwischen ASPM Power states verwendet. D.h. ASPM kann über den Adapter sowieso nur richtig im Fall 4 funktionieren (und wenn das MB oder PCIe Karte den richtigen Pull-Up oder Pull-Down resistor hat). Bei den Tuner Karten ist das aber eigentlich auch verkraftbar, wenn ASPM nicht geht (wenn die es überhaupt von sich aus unterstützen). Meine DVB-C Karte braucht nicht mehr als 1-2 Watt. ASPM ganz deaktivieren ist natürlich ungünstig. Im Fall 3 kannst du, wenn wirklich gar nicht funktionieren will, einen kleinen Draht an TP7 anlöten, den Adapter mit Karte einbauen, und dann das andere Ende des Drahts während des Bootens an irgendeinem gemeinsamen Ground mit Tesa hinkleben. Falls es dann funktionert, halt das dieses Ende an eins der zwei Löcher vom M2 Adapter ranlöten (welches nun auch immer Ground ist). Viel Spaß beim debuggen! 😁 * Hinweis zu einem Spezialfall: Damit eine Karte in einem PCIe Slot erkannt wird, müssen PRSNT1# (Pin A1) und PRSNT2# (Pin B17/B31/B48/B81 je nach Karte) miteinander verbunden sein. Jetzt gibt es solche uralt Karten, bei denen die nicht über ihr PCB verbunden sind, sondern vom MB/Slot erwarten, das zu tun. Ich hatte mal so eine Konstellation und musste daher eine Trick anwenden: PRSNT2# welcher immer der vorletzte auf Seite B ist, einfach mit dem letzen (Ground) verbinden (z.B. über eine flache Lötbrücke am oberen Ende der Pins auf dem PCB der Karte). Dann funktioniert es. Deshalb mit mehreren Karten testen, um den Spezialfall auszuschließen. Evtl. waren die bei ADT-Link so schlau und haben das am PCIe Slot vom Adapter schon erledigt.
  4. Ich unterstelle jetzt mal, dass du ein Multimeter hast und ungefähr weißt, wie man damit umgeht. Zum Messen Adapter ausbauen und Multimeter auf Durchgangsprüfung oder Widerstandsmessung einstellen. CLKREQ# liegt am PCI-E Slot an B Seite auf Pin12. Also der erste Pin links an der unteren Aussparung (B12). Eine Spitze in das kleine Loch stecken (nicht die große Slot Aussparung), sodass der "Finger" des Kontakts berührt wird. Für Ground die andere Spitze z.B. an einen der mittleren Pins vom Floppy Stecker halten. Für 3.3V die andere Spitze an eins der Löcher an dem M2 Teil des Adapter halten. So wie das aussieht ist eins 3,3V und das andere Ground. Kann auf den Bildern nicht erkennen welches welches ist. Zur Not einfach Gegenprobe machen mit einem der mittleren Pins vom Floppy Stecker. Das dritte Bild ist zu unscharf. Ich kann nicht erkennen, wo die Lanes hinführen bzw. welche Pins mit den TP6/7 verbunden sind. Bevor wir einfach CLKREQ# grounden, würde ich doch lieber wissen, ob der nicht schon mit 3,3V verbunden ist.
  5. Bei mir wars ein DVB-C Tuner von Digital Devices. Also wahrscheinlich das selbe Problem aufgrund des CLKREQ#. CLKREQ# habe ich jetzt öfters in Verbindung mit ASPM gelesen. Als erstes würde ich daher mal alle UEFI Einstellungen dazu durchprobieren. Also OFF L1 L0s und so weiter (Setzt voraus, dass du es überhaupt einstellen kannst und der Einstellung auch auf dem M2 slot übernommen wird). Wenns trotzdem nicht funktioniert, Multimeter raus und messen ob der CLKREQ# Pin mit Ground oder 3,3V verbunden ist...oder not connected, also floating ist. Probier erstmal die Eisntellungen, in der Zeit schreibe ich mal, wie man das möglichst wenig umständlich messen kann.
  6. @sonic6 Falls du noch einen Laptop oder MiniPC hast, könntest du bei denen nachschauen, ob deren WIFI Modul PCIe ist und dann auf deinem ASRock testen, obs erkannt wird.
  7. Natürlich, danke. Wenn sein Modul CNVi ist, aber der Slot eigentlich auch PCIe kann, kann er es mit meiner Methode nicht feststellen. Mit lspci werden aber auch die PCI Bridges angezeigt. Bei mir z.B. so: 00:13.0 PCI bridge: Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series PCI Express Port A #1 (rev fb) 00:13.2 PCI bridge: Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series PCI Express Port A #3 (rev fb) 00:13.3 PCI bridge: Intel Corporation Celeron N3350/Pentium N4200/Atom E3900 Series PCI Express Port A #4 (rev fb) Zufällig ist das auch die Anzahl der PCIe Slots (mit dem m.2). Wenn da aber bei seinem Board irgendwelche PCIe Switcher im Spiel sind, könnte das auch anders aussehen. Weiterer Punkt: Über den M2 Slot bekommst du nur 3,3V an deine PCIe Karte. Manche kleinen PCIe Karten brauchen nur diese Spannung und haben die 12V gar nicht verbunden. Wenn deine Karte 12V braucht, musst die über den Floppy Stromstecker am Riser anschließen. Bei einem meiner Riser war ein Adapter von Floppy auf SATA Power dabei. ABER ACHTUNG: Keine fette Graka einstecken, die sich auch Strom über den Slot zieht (zugegebenermaßen nicht sooo üblich bei neueren Karten). Der Sata Power Connector hält, wenn ich mich richtig erinnere, maximal 54W aus. Der Floppy Power 5A pro Pin, bei 12V also, 60W weil nur einer 12V trägt....müsste ich aber nochmal nachschauen.
  8. Hey, hmm...also CSM hat damit eigentlich nichts zu tun. Ich würde als erstes schauen, ob dein m.2 Slot auf dem MB überhaupt pcie kann bzw. die Lanes angeschlossen sind. Das wäre jetzt blöd wenn der nur CNVi kann. Einfach WIFI modul rein und irgendein Linux booten. Dann `lspci` ausführen. Wenn dein Modul nicht angezeigt wird, hast du Pech. Geht auch unter Windows (Gerätemanager -> Wifi Modul -> Details -> Eigenschaft: Hardware-IDs). Bootet der PC mit dem Adapter und zusätzlicher Karte gar nicht oder wird die Karte nur nicht erkannt? In beiden Fällen wäre ein echtes Bild vom Adapter hilfreich. Auf den Amazon Bildern kann ich nicht erkennen, zu welchen Pins die TPs führen. TP7 könnte es sein. Falls es der ist, lässt es sich auch ohne Löten einfach testen...aber vorher würde ich mir deine Bilder anschauen...nicht dass da die falschen Lanes verbunden werden.
  9. Die Vermutung hat sich bestätigt. Hatte heute ein Mainboard, bei dem es auch ohne Lötbrücke funktioniert hat. Hängt also wirklich davon ab, wie der Boardhersteller den M.2 Slot designed hat.
  10. Adapter ist da. Gleiche Situation wie bei dem, den ich schon habe. Ein Jumper wäre mir zwar lieber, aber hey, wenigstens funktioniert er nach dem Löten überhaupt. Könnte aber auch je nach Karte oder Mainboard unterschiedlich sein. Ich hab mir das CLKREQ0# Signal nicht genauer angeschaut. Noch ein paar Hinweise: N16AD-P (Stromanschluss und Kabel nach unten): N16AW-P (Stromanschluss unten, Kabel nach oben): Situation 1: mini-ITX Board mit Karte im ersten Slot von Board und Gehäuse Weitere Karte direkt im zweiten Slot mit N16AD-P und N16AW-P passt. Das PCB des Adapters ist von der Breite her schmal genug und die Position des Slots auf dem Adapter passt auch bei beiden. Beim N16AW-P ist es etwas knapp, aber da bei mini-ITX Boards das Board direkt unter dem PCI-E Slot aufhört passt es noch. Situation 2: mini-DTX, micro-ATX und Standard-ATX mit Karte im untersten Slot Unter dem untersten PCI-E Slot kommen bei diesen Boards meist noch ein 1-2cm PCB auf denen z.B. Pin-Header sind. In diesem Fall würde ich den N16AD-P benutzen, wenn die Karte in den ersten Slot unter dem des MBs muss. Der Slot auf dem N16AW-P Adapter sitzt nämlich etwas weiter unten und daher muss bei diesem evtl. ein Slot freigelassen werden. Leider nicht getestet, könnte beim N16AD-P auch der Fall sein. Der N16AD-P passt imho aber eher. Zur Kabellänge: Ich habe ein AsRock J5040-ITX. Erster Slot auf dem Mainboard belegt, weitere Karte soll mit dem Adapter direkt darunter in den zweiten Slot. N16AW-P: Mindestens 25cm, besser 30. Bei einer half-height Karte im ersten Slot reichen 25cm wirklich gerade so. Das Kabel muss nämlich über die Karte im ersten Slot gelegt werden. Wenn man es rechts unter der Karte verlegt, braucht man 30cm. N16AD-P: Hier reichen 25cm, da man das Kabel 180° "knicken" und dann durch die Aussparungen links neben dem PCI-E Slot beider Karten durchfädeln kann. Falls man rechts unter den beiden Karten durch muss, 30cm oder mehr nehmen. Im Zweifelsfall ein Satakabel nehmen und den Kabelweg nachstellen. Dabei der Hinweis, dass das Kabel des Adapters noch etwas starrer ist. Es lässt sich also nicht so leicht knicken. Noch ein Hinweis: Beim N16AW-P müssen unter dem Adapter noch 3cm Platz zum Gehäuseboden frei sein, damit man die Kabel wegführen kann. Beim N16AD-P reichen 2cm. Das könnte z.B. beim InWin BM639 der ein Problem sein. Da müsste dann der HDD-Cage raus. Ich hab das Gehäuse nicht, kann das deshalb nicht testen, könnte vielleicht auch gerade so gehen. Adapter, bei denen beide Kabel 90° und nicht 180° zum Adapter weggehen, habe ich bis jetzt keine gesehen.
  11. Die Adapter werden seit einer Weile auch von ADT-Link angeboten. Habe mir mal den hier Bestellt. Scheint baugleich zu dem, bei dem ich nachbessern musste. Bieten aber auch hochwertigere an, wenn ich mir die Auswahl anschaue.
  12. Bin aktuell auch auf der Suche nach einer USV. Danke für die Auflistung. In dem GoogleDoc steht bei der Cyberpower UT700E unter Power Consumption 10,00W. Laut dieser Rezension liegt der gemessene idle Verbrauch bei nur 2,5W-2,8W. Hier gibt es auch Verbrauchsdaten zu vielen USVs.
  13. Problem gelöst! Das Pinout des Adapters passt soweit, habs mit dem Multimeter überprüft und nachgeschaut, ob die Pins von der M.2 Seite auch an der richtigen Stelle am PCIe X1 Slot rauskommen. Dann ist mir aufgefallen, dass unter dem Schutzgummi, über den Lötstellen, zwei Lötpads nicht miteinander verbunden sind. Wusste nicht, ob da ein bestimmter SMD-Widerstand drauf muss oder eine Lötbrücke es auch tut. Um diesen Adapter geht es hier btw: M.2 WiFi A/E Key zu PCI-E 1X zu 16X Verlängerungskabel PCIe 3.0 Riser Card. Sollte der gleiche sein, den OP auch hat. Hab mir dann mehrere andere Adapter bestellt, um das zu überprüfen bzw. um zu schauen, ob es überhaupt Adapter gibt, die funktionieren. KALEA-INFORMATIQUE. Konverter M.2 Key A E Stecker > M2 M Key PCIe Slot Adapter Cable in Verbindung mit CERRXIAN M.2 NGFF zu PCIE X4 Slot Riser Karte, M Key M.2 2260 2280 SSD Port zu PCIE Adapter Konverter mit SATA Netzkabel für BTC Miner Mining funktioniert ohne Modifikationen. KALEA-INFORMATIQUE© – M2 (M.2 NGFF) E A Key auf 1x PCIe Buchse Adapter Netzkabel Konverter funktioniert auch ohne Modifikationen. Im Gegensatz zu den anderen sind hier auch die USB, JTAG und SMBUS lines verbunden. Riser Adapter PCIe Gen 3.0 4X auf M2 E A Key – Länge der Flachdecke: 20 cm hat das selbe Problem, wie mein erster Adapter. Mir ist bei denen, die funktionieren aufgefallen, dass Pin 53 (CLKREQ0# (I/O)(0/3.3V)) an der M.2 Seite mit Ground verbunden ist. Bei meinem ersten Adapter waren hier die nicht verbundenen Lötpads. Der Pin war also floating. Nachdem ich eine Lötbrücke zwischen den Pads hergestellt habe, funktionert der Adapter. Bei dem Adapter aus dem letzten Link ist das ein bisschen anders. Der hat die Lötpads nicht. Da muss man Pin 53 (CLKREQ0#) mit Pin 51 (Ground) direkt links daneben verbinden. Also direkt vorne an den Kontakten. Sollte mit einer entsprechend kleinen Lötspitze und ruhiger Hand möglich sein. Edit: Alle Links auf archive.org in der waybackmachine gesichert.
  14. Ich muss die Links raussuchern, aber habe letztens noch einen Post gesehen, in dem jemand eine JMB582 basierte M.2 A/E Key zu 2-port SATA Karte mit dem Board betreibt. Da außerdem meine Intel 3165NGW in diesem Slot bei lspci auftaucht und dmidecode mehrere PCIe x1 Slots anzeigt, dachte ich, dass er Adapter funktionieren könnte. Vielleicht stimmt auch mit der Stromversorgung etwas nicht. Der Strom kommt ja vom SATA Power connector (12V + 5V). 3,3V sollten ja vom M.2 Slot irgendwie durchgeschleift werden. Ich habe eine Intel i210 und eine Digital Devices Cine v6 angeschlossen und dort blinken/leuchten die LEDs auch wenn der PC aus ist. Also liegt der Strom auch im Standby an. EDIT: Hmm vielleicht liegts ja auch am BIOS...ich könnte mal versuchen zu downgraden. Leider habe ich kein anderes System, mit dem ich testen könnte, ob der Adapter überhaupt funktioniert. EDIT2: Vielleicht grounded der Adapter auch Pins, die den Slot auf USB oder CNVi modus umschalten...da muss ich mal recherchieren EDIT3: Anderes Netzteil und BIOS downgrade probiert. Kein Erfolg. Spannung auch nachgemessen...nichts auffälliges bemerkt. Mittlerweile glaube ich, dass entweder das Pinout des Adapters falsch ist oder mein BIOS eine Device-ID whitelist für den Slot hat.
  15. Hab jetzt den gleichen. Bei meinem ASRock J5040-ITX funktioniert er leider nicht.
  16. Hey snowy00, hat der Adapter funktioniert? Habe fast das gleiche Szenario.