Jaytie

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  1. This helped, thank you! SourceMod is (for now) replaced with CounterStrikeSharp (CSS). And for CSS, admin-plugins are existing. There are all running with mySQL DBs which is a bit over the top for my usecase, but we will see
  2. Thats what I also read. I will look into Sourcemod or the alternative for CS2 than, thx! Bit of a shame that something like that isn't integrated into CS dedicated server itself.
  3. @ich777 Thanks for the CS2 Server Docker-Container, works great! Not 100% on topic, but do you guys have any recommendations on how to securely administrate the CS2 server remotely? There are a lot of mods out there like "fake rcon" an so on. This might work but is it safe enough? I'd be happy to hear, what you use.
  4. Vielleicht noch eine kurze Rückmeldung von mir. Der Server läuft mittlerweile seit einigen Wochen. Bin recht zufrieden damit. Einziger Störfaktor ist derzeit noch das Gehäuse bzw. einige Eigenheiten des Gehäuses. Die 3,5" Aufnahmen passen nicht wirklich für Enterprise-Platten, da die Bohrungen an der Unterseite der Platten anders als bei Consumer HDDs sind. Kann das Gehäuse nicht wirklich was dafür und ist auch keine große Sache. Ingesamt gibt es noch einige Resonanzpunkte, wenn die HDDs laufen, die etwas nerven. Da muss ich nochmal ran. Ansonsten bin ich aber zufieden, zumal die Geräuschdämmung abseits der Resonanzen gut funktioniert. Der Rest der Hardware überzeugt auch. Der i5-12400 macht in meinem Anforderungsbereich echt Spaß. Der Boxed Kühler ist auch nach Stunden fast Volllast in dem Gehäuse nicht zu hören und die CPU pendelt sich dann bei max 62°C ein. Das Mainboard ist sparsam (danke an @DataCollector für den Tipp!). Der NVMe Kühler auf dem Mainboard ist top, die zweite NVMe wird mit einem günstigen Amazonkühler gekühlt, was auch gut funktioniert. Am Ende wurdes es übrigens eine 970 Evo Plus (Filecache) und eine 980 Pro (Anwendungscache).
  5. Danke für die Erfahrungswerte. Tatsächlich hatte ich auch schon Probleme mit meiner SN570 500GB in einem BTFS Pool in Unraid. Seitdem der mit XFS formatiert ist, ist aber Ruhe. Naja drauf ankommen lassen will ichs nicht. Werden also vermutlich für den neuen Server dann Samsungs.
  6. Das wär in meinem Sinn. Ich weiß nicht genau, was du mit "extrem intensiven Anwendungen meinst aber: Um die Lese- und Schreibgeschwindigkeit geht es mir hierbei nicht, da ich die mit meinem Netzwerk (wie du auch schreibst) nicht ausreize. Mir gehts eher um die Leistung der SSD als Anwednungsspeicher: Weder noch, eher ein NAS + Docker- und VM Host. Auf einer der beiden SSDs werden halt Dockeranwedungsdaten liegen. Die potentiell anspruchsvollsten werden 1-2 Gameserver (jeweils 10 Slots), Jellyfin mit max zwei Transcodes, Synapse Chatserver und Nexcloud mit einigen Usern und deren Datenbanken sein). Dazu kommen noch 1-2 virtuelle Maschinen. Windows und Ubuntu. Einen Teil davon betreibe ich schon jetzt auf einer WD Blue SN570, welche ja auf dem Papier eine schlechtere Performance mitbringt. Möchte den neuen Speicher nur nicht direkt an die Grenze treiben, wenn jetzt noch Gameserver und Jellyfin hinzu kommt. Gerade weil die Preise zwischen einer 970 Evo Plus und einer 980/990 Pro oder SN770/Sn850X sehr ähnlich sind. Denke aber ich werd auf die 970 Evo Plus setzen.
  7. Danke! Dh. du würdest noch auf PCIe 3.0 zugunsten der Kompatibilität setzen?
  8. Das Nanoxia Deep Silence 4 hab ich mittlerweile hier und bin recht positiv überrascht und recht zufrieden damit. Der oberste und unterste HDD Einschub hat einen Konstruktionsfehler, da die Gewinde die den Käfig befestigen an den Platten schleifen, wenn man sie rein schiebt. Mal schauen ob ich das noch glatt schleife. Gibts Erfahrungswerte, was NVMEs angeht? Man liest immer mal wieder was von Kompatiblitätsproblemen mit Unraid von diversen Speichern. Mal mit WD SN770/750 aber auch mal mit Samsungs. Es ist aber nie wirklich klar, ob es wirklich an den Flashspeichern lag... Ich suche 2x1TB für den Schreibcache und für Docker + VMs. Preise sind derzeit ja eher hoch. Aber ins Auge gefasst hab ich SN770/SN850X bzw. Samsung 980Pro/990Pro. Könnt ihr was empfehlen?
  9. Guter Vorschlag! Da ich zunächst ein passendes Gehäuse finden wollte, hab ich nur noch nicht alles zur Hardwareanforderung geschrieben. Wenn ich schon was neues baue, dann mit möglichst viel Flexibilität, um das Ganze in Zukunft zu erweitern. Ich würde auch gern ein wenig mit dem Hosting von Gameservern und VMs experimentieren. Ich fürchte, dass ich mich mit einem passiven N100 von Beginn an direkt zu sehr einschränke. Trotzdem sollte ein i3-12100 wohl reichen. (Laut Benchmarks macht der Aufpreis zum i3-13100 keinen Sinn). Irgendwo hat jemand geschrieben, der würde 5 simultane 4K -> 1080p Transcodes (+Tone Mapping) schaffen. Ein i5-12400 wäre nice to have, muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen und iGPU hat er die gleiche wie der i3. Idle-Verbrauch sollte recht gleich sein oder? Hier in einem Test von @DataCollector(Danke!) schneidet ein GIGABYTE B760M DS3H DDR4 was den Stromverbrauch angeht recht gut ab. Zusammenstellung bis jetzt: - i3-12100 - GIGABYTE B760M DS3H DDR4 (Sinnvolle Alternativen?) - TeamGroup ELITE DIMM 32GB, DDR4-3200 - 2x 1TB NVMe / 1x 2TB NVMe + 512GB NVMe (schon vorhanden) - ATX Netzteil z.B.: be quiet! Pure Power 11 FM 550W ATX 2.52 - Nanoxia Deep Silence 4 - (Wenn die Qualität einigermaßen okay ist, hab da paar wilde Reviews gelesen...) Zu den NVMes: Ich bin mir noch nicht sicher, welchen Weg ich hier gehen soll. Die NVMes sollen natürlich als Cache und als dauerhafter Speicher für Appdata und vermutlich auch die Cloudfiles (Nextcloud) dienen. Möglichkeit 1: 2x 1TB und das ganze spiegeln (mir ist noch nie eine NVMe abgeraucht und Backups von den Daten, die dauerhaft drauf liegen, laufen täglich Möglichkeit 2: 1x 2TB (ggf. + 1x 512GB da schon vorhanden) als separate Drives für den gleichen Zweck Zum Netzteil: Hier im FAQ wird neben dem Corsair RM550x 2021, was nicht mehr leicht zu bekommen ist, das Be Quiet Pure Power FM 11 550W als besonders effizient im unteren Bereich beschrieben. Gibt es davon auch verschiedene Varianten oder ist das immer noch das, was man bei Geizhals findet (siehe oben) Kennt ihr noch andere Alternativen? Freu mich über Input
  10. Hi! Great script, I am planning on using this for main daily filebackup. If I check the filesizes via the console like du -d1 -h /mnt/disks/backup | sort -k2 13M /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup 11M /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup/20240228_171307 4.0K /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup/20240228_171556 4.0K /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup/20240228_171932 4.0K /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup/20240228_175035 1.8M /mnt/disks/backup_hdd/#testbackup/20240228_175310 I can see looking at the foldersizes, that only changes/new files are copied, so hardlinks seem to work. But when calculating the foldersize with the unraid file manager it adds all folders up (as if the backups are all full backups). Same behaviour within the webui of my Synology NAS. How can I prevent Unraid to show wrong values of used disk space? Or is it only shown wrong within Unraid's file manager? Thanks for your help! edit: Since I'm quite new to the behaviour of hardlinks I was a bit hesitant and wanted to make sure, my backup storage won't be eaten up because of a wrong config on my side. But I tested it and the used disc space on the Unraid 'Main' page doen't change, when doing an incremental backup without any new data. But the backupfolder size gets bigger, which is irritating at first Thanks again for sharing this script
  11. Komplette Kühlschrankvibes Der Schrank steht an einer Wand also war Luftein- und auslass nur vorne/hinten möglich. Die einzelnen Server hab ich allerdings gerne jeweils in ihren Gehäusen. Bis jetzt bin ich mit dem Setup gut durch die Sommer gekommen. Mit dem Nanoxia stehen die Chancen nicht schlecht, dass es sogar leiser wird als es aktuell ist. Je nachdem bei welcher CPU ich lande. Vermutlich reicht mir ein i3. Da mach ich mir morgen mal Gedanken. Jellyfin Trancoding von mindestens einem 4K Stream muss er ohne große Mühe packen.
  12. Ja die Liste hab ich durch. Neben den üblichen Verdächtigen taucht auch immer wieder das Nanoxia Deep Silence 4 auf, zu dem ich mittlerweile auch tendiere. So gern ich mir das Inter-Tech 3U-3508 auch in den Schrank stellen würde, ich bin nicht ganz überzeugt, dass ich darin die Platten einigermaßen leise bekomme. Ich arbeite genau neben den Servern und die Vibrationen meiner jetzigen DS415+ nerven hin und wieder. Außerdem muss ich zugeben, dass die Maße des Nanoxia den vorhanden Raum deutlich effektiver nutzen würde. Zusätzlich ist es schallgedämmt, die HDDs sind zumindest etwas enkoppelt und zuletzt ist es deutlich günstiger. Wenn ich mittelfristig merke, dass es doch nichts ist, wär der Schaden überschaubar. Es fasst 6 (+2) HDDs was für mich erst mal dicke reichen wird. Qualitätiv bzw. in der Qualitätskontrolle scheint das Teil ja das ein oder andere Problem zu haben, wenn man die Bewertungen so liest, aber ich werds denke ich mal probieren. Dann lass ich mir den Rest der Hardware mal durch den Kopf gehen und melde mich wieder
  13. Hallo zusammen, ich brauche in nächster Zeit mehr HDD Kapazität und möchte die Gelegenheit nutzen einen neuen Server anzuschaffen. Das größte Problem stellt überraschenderweise das Gehäuse dar. Ich bin schon seit einigen Tagen auf der Suche nach etwas passendem und habe es mittlerweile hoffentlich ganz gut eingegrenzt. Homelab bis jetzt: 1x Synology DS415+ (DS Photo, Jellyfin (kein Transcoding, Daten) 1x Synology DS413J (Offsitebackup) 1x Gigabyte BRIX GB-BLPD-5005 - Unraid Server für: * inhouse Backup der DS415+ * Linux VM * Docker (Cloud, Proxy, Smarthome, DNS, Synapse,...) Anstatt die alte DS415+ (die auch schon mit einem neu eigelöteten Widerstand wiederbelebt werden musste) mit größeren Platten auszustatten soll jetzt einer neuer Server her, der die Daten + Docker übernimmt. Also: 1x Neuer Unraid Server (Daten, Docker inkl. Jellyfin in Zukunft mit Transcoding) 1x Gigabyte BRIX GB-BLPD-5005 - Unraid Server (inhouse Backups, soll bei Bedarf starten und sich die Daten vom Hauptserver holen) 1x Synology DS415+ (offsite Backup, weiterhin DS Photo) Hardware: Ich möchte den Fokus zunächst aufs Gehäuse legen. Ich suche ein Gehäuse für ein microATX Board, ATX Netzteil, 5-6 3,5" Slots, in dem man einen i3 oder ggf. aktuellen i5 einigermaßen silent gekühlt bekommt. Ich habe einen Eigenbau "Serverschrank" aus einem IKEA Platsa Korpus (60cm x 55cm x ca 33cm - BxTxH) mit gelochter Fronttür und 2x 120mm Lüftern in der Rückwand zur Temperaturregelung in dem derzeit alles steht. Nachdem ich erst das Silverstone CS351 ganz interessant fand, fällt es nach näherem Betrachten wieder raus. Das Kühl-Konzept überzeugt mich für den Preis nicht. Am Ende bin ich jetzt bei diesen beiden angekommen: Inter-Tech 3U-3508 - Gefällt mir eigentlich ganz gut, bin mir nur nicht sicher, wie gut der Lufteinlass in der Front funktioniert Nanoxia Deep Silence 4 - Das würde ich dann auch wie ein 19" Gehäuse in den Schrank legen, schallgedämmt, Kühlung über den 120mm in der Front sollte klar gehen Die Inter-Tech Lösung gefällt mir grundsätzlich besser aber das Nanoxia scheint für den Preis schon attraktiv. Oder übersehe ich hier Nachteile gegenüber dem Inter-Tech? Würde mich sehr über euren Input zunächst zu den Gehäusen freuen. Grüße Jaytie
  14. SSD TRIM Settings are implemented in Unraid at least in my Version (6.11.5). As @MAM59 said under Settings -> Scheduler -> SSD TRIM Settings
  15. Another update and hopefully the solution for my issue: As mentioned above, the issue reproducedable occured, when connecting with the Hyper Backup Client via rsync to Unraid. I guess because of failing reverse lookups the avahi-daemon used all the ram and most of the CPU: Feb 10 00:55:03 Dockerbox rsync[2997]: connect from 192.168.10.2 (192.168.10.2) Feb 10 00:55:03 Dockerbox rsyncd[2997]: name lookup failed for 192.168.10.2: Name or service not known Feb 10 00:55:03 Dockerbox rsyncd[2997]: connect from UNKNOWN (192.168.10.2) Also Hyper Backup wasn't able to connect during that time. Eventually the system was out of memory killed a process (not always the same) and Hyper Backup connected. Solution: I added the line reverse lookup = no to my /boot/custom/etc/rsyncd.conf This results in no more failed name lookups, Hyper Backup connects instantly and Ram usage stays as it should. I hope this was the main issue. Maybe this will help someone in the future.