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DataCollector

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  1. Hallo @jj1987 Ich hatte es zu meiner unraid Anfangszeit (vor ca. 2 Monaten) mit einer TheCus C10GTR (Tehuti RJ45 10000Base-T) porbiert. ich777 war so freundlich mir einen Treiber zusammen zu schrauben, aber ich habe es trotzdem nicht zum funktionieren bekommen. Es mag an mir gelegen haben, aber ich bevorzuge eien Karte, die zumindest aktuell out of the Box laeuft.
  2. Hallo. Diese Nacht habe ich wieder an meinen Testsystemen geschraubt und die Innereien erneut verändert. Da ergab sich, basierend auf diversen Stromsparhinweisen zu der aktuell genutzen ASUS XG-C100C Netzwerkkarte, die Idee es nun doch mal mit SFP+ und DAC zu probieren. Ich nutze 10GBit Ethernet/Lan. Bisher bevorzugt RJ45 1000Base-T. Aber das gilt ja als etwas stromschluckender als SFP+ mit DAC (laut diversen Hinweisen, Diskussionen, Videoanleitungen (Spaceinvader, usw..), und so weiter...). Erwähnt werden an einigen Stellen gebrauchte Mellanox Karten. Leider fand ich auf die Schnelle keine genauen technischen Bezeichnungen und was ich fand erschien mir, als wenn es PCIe 2.0 Karten für x8 Slots sind (konnte ich aber nicht genauer verifizieren). Gibt es Erfahrungswerte oder gar Empfehlungen für SFP+ 10GB Ethernet mit PCIe 3.0 (x8 wäre möglich, x4 wäre mir lieber)? Bevorzugt sehr preiswert. Ich brauche erst einmal nur eine Karte und ein 3 - 5m langes DAC. 10GB Switche mit RJ45 Ethernet und 10GB SFP+ habe ich. Unter unraid benutze wird nach aktueller diverse docker container und Windows VM benutzt. Vielleicht wird auch mal ein VM Linux (Ubuntu oder so in Spiel kommen um mich dann doch da sehr langsam einzuarbeiten). An Hacintosh habe ich kein Interesse. Ich danke für Eure Zeit und Empfehlungen. Edit: Ich habe nun doch diverse Hinweise auf PCIe 3.0 x4 Karten gefunden, aber beispeilsweise Mellanox ConnectX-3 sollen doch recht warm werden. Geht es stromsparender?
  3. Hallo @hawihoney ...sofern man eben die Datenplatten voll nutzen will. Mir ist bewußt, das dies hier rein theoretisch ist, weil man hiervon die Leute von Lime überzeugen müßte. Dennoch: Doch warum sollte es nicht möglich sein die 8TB Datenplatten vom Anfang nur bis zu einem bestimmten Level zu nutzen (beispielsweise 7TB (wird durch Shares 'Minimun free sapce' ja sowieso gebrenzt), so daß die Paritätsplatten auch nur 7TB groß sein müssen? Das würde dann sogar die Weiterbenutzung von stabilen laufenden Festplatten mit einzelnen defekten Sektoren ermöglichen, indem man das Array von vorne herein nicht maximal aufbaut. Bei SSD gibt es da den Begriff Overprovisioning und auch Festplatten können in bestimmten Mengen Sektoren auslagern, Es wäre also nur eine Frage der Software eben nicht 100% jedes Datenträgers zu nutzen. Denn 100% jedes Datenträgers wird ja in der Regel sowieso nie ausgenutzt, wenn man 'minimum free space' nutzt um beim Aufschreiben keine großen Dateien in Fehler laufen zu lassen. Solange dieses Bit nie benuutzt wird, ist es egal. Und nur, weil es das ....9te Bit auf der Datenplatte gibt, muß dieses Bit nicht im Array verwendung finden. Aber wie gesagt, das ist eben die Ueberlegung, die man bei Raid ja auch hat. Man orientiert sich bei der Erstellung an dem kleinsten Datentraeger oder entsprechend eingestelltem Wert. Der Rest wird ignoriert. Das liegt dann eben an der Software fuer diese Art Array. Wenn die Software einstellbar nur 50 aller Datenplatten nutzt und den Rest ignoriert, braucht auch die Paritaetsplatte nur so viel Platz besitzen.
  4. Hallo @luk Das sind nur Homeplug 500MBit/s Module. Mittlerweise gibt es Powerlan mit höheren Geschwindigkeiten, die dann selbst auf schlechten verbindungen etwas ehr rausholen können. Als ich den Bedarf vor Jahren hatte habe ich mich von einfachsten ALLNET 168205 DEVOLO dLAN85 HSplus über EDIMAX HP-5101ES ICYBOX IB-PL550 zur 500MBit Generation durchgetestet und war mit jedem Schritt etwas glücklicher. Mit meinen dann angeschafften TP-Link TL-PA8030P-KIT (1300Mbit Klasse) wurde es dann noch besser. Doch, da ich auf unterschiedlichen 'Phasen' unterwegs war, war es nie wirklich optimal. Eigentlich hatte ich mir dann noch das TP-Link TL-PA9020P KIT der 2000Mbit Klasse gekauft, konnte dessen Einsatz aber dann doch vermeiden. Aktuell setze ich kein Powerlan mehr bei mir ein. Aber grundlegend stehen die Chancen stehen gut, daß Du mit höher klassifizierten Geräten auch auf der bestehenden Strecke etwas höherer Geschwindigkeiten erreichen kannst. Vielleicht einfach ein modernes KIT per Fernabsatz ordern und ausprobieren. Wenn es nicht hilft, ist für sowas ja der Widerruf vorgesehen. Je nach Händler bleibst Du dann nur auf den Rücksendekosten sitzen, hast aber Gewißheit, was die dann bei Dir bringen.
  5. Hallo @i-B4se Daß Festplatten sehr warm werden ist klar. Wenn ich meine 4HE anwerfe klingen die wegen der Lüfter eher wie Staubsauger. Als ich unterschiedliche Lüfter getestet habe sind temperaturen >60Grad bei 24 Festplatten under Last keine Seltenheit gewesen. Aber bei SATA SSDs sieht es da nicht ganz so schlimm aus. Natürlich werden sie unter Last auch wärmer. Natürlich wirkt sich eien belastung außerhalb der Spezifikation (zu warm) auf die Lebensdauer aus. Aber zwei heutige 7mm hohe 2,5Inch SSD haben in einem 3,5Inch Gehäaeuse viel Luft drum herum und diese 3,5Inch gehäuse sind ja auch nicht hermetisch abgeschlossen. Wenn sie zu eng liegen ja, aber das ist ja nicht der Fall. Ich betreibe 8 SATA SSD (6 davon zu je 2TB zu einem Laufwerk zusammengefasst) in einem Fantec MR-SA1082 SLIM. Das bedeutet, daß die 6 SSD alle immer gleichzeitig angesprochen werden und teilweise schuften die über Stunden hinweg. Keine hat bisher auffällige Temperaturprobleme gezeigt. Und ja, dort ist ein winziger Lüfter angebracht, der aber leider nicht wirklich viel Luft bewegt. Bei Festplatten ja. Bei SATA SSD in der 2,5Inch Bauform ist die SSD Platine in dem 2,5Inch Gehäuse vom Luftzug sowieso abgeschnitten. Die Gehäuse sind auch meist nur punktuell als Kühlkörper verbunden. (IronWolf 110 480GB): Die 2,5Inch SATA SSD 'brät' also sowieso in ihrem 'Gehäuseaquarium'. Schönes Bild einer 850 Evo 250GB im Netz: oder hier auch ein bisschen Video https://www.pcgameshardware.de/SSD-Hardware-255552/Videos/Samsung-SSD-850-Evo-vorgestellt-1145133/ Ja, luftdicht abschließen würde ich 2,5inch SATA SSD auch nicht und ja, selbst die winzige Luftbewegung des Miniquirls ist sinnvoll. Aber SATA SSD in dieser Bauform sind schon in ihren Gehäusen nicht so eng ge- und verbaut und deshalb nicht so hitzköpfig und empfindlich, wie es bei NVME SSD zu sehen ist. Grundlegend stimme ich Dir vollkommen zu und betreibe auch meien SSD nicht ohne gute Luftbewegung und die NVMe auch mit extra Kühlkörper. Aber in dem von mir mal gekauften udn auch den vor kurzem recherchierten 3,5Inch Doppelgehäusen sehe ich dahingehend nur ein geringes Problem, da diese die Situation der Kühlung nicht nennenswert verschärfen. So zumindest meine Erfahung und Einschätzung. Natürlich ist das nicht bezogen auf absolute professionelles highperformance Equipment. Die Gehäuse richten sich ja auch nicht an Profis. Profis kaufen gleich etwas ganz anderes. Ich bin eben nur das, was man als ambitioniertern Nutzer bezeichnen kann.
  6. Hallo @i-B4se Da darin nur SATA Laufwerke laufen, diese auch nicht beide gleichzeitig voll ausgefahren werden können, ist das wenigere in problem. Die SSD selber sind ja schon in dem 2,5Inch Gehäuse eingesperrt. Die Wärmeabfuhr bei solchen SATA SSD ist da weniger ein Problem. NVMe SSD hingegen sind aufgrund der erheblich höheren Leistung und kleineren Bauform dahingehend ein Problem. Die SSD in diesen 2,5Inch Gehäusen sind auch relativ dicht abgeschlossen. Wenn Du eine geeignete Alternative nennst, die den Anforderunegn entspricht, wäre es interessant zu erfahren. Wie gesagt, das von mir verlinkte Gehäuse ist eine Variante von 2013. Da war die Temperatur sowieso noch kein Problem. Die neueren gehäuse, die ich gefunden hatte hatten teilweise Luftschlitze oder Metallelemente.
  7. Hallo @mgutt Oh! Das überrascht mich nun. Dann also wirklich mindestens 8TB Datenträger für Parität. Schade, da hatte ich in meine rbewunderung für unraid wohl zuviel erhofft. Danke! Ich hatte mal in meienr Anfangszeit von SSD (2013) ein solches Gehäuse IB-RD2121StS ( https://www.raidsonic.de/products/internal_cases/soho_raid/index_de.php?we_objectID=933 ) mit einem verbauten JMB390 gekauft. Nein, dieser alte JMB ist dafür nicht performant genug. Aber solche Gehäuse haben sich weiter entwickelt und beinhalten nun laut Spezifikation leistungsfähigere Bridges. Auf meiner kuerzlich durchgeführten Suche nach Raid0/BigDisk-Bridges für 3,5Inch Festplatten bin ich auf viele solcher Gehäuse für 2,5Inch Datenträger von diversen Herstellern gestoßen. Praktische Erfahrungen habe ich aber mit den neueren Varianten noch nicht. Teilweise sind aber die verbauten Chips erwaehnt und die klingen zumindest fuer die gebuendelte Performance von Samsungs QVO ausreichend. Die Gehäuse, welche ich kürzlich sah, wurden als SATA 6G beschrieben und auch die technischen Spezifikationen der teilweise zu findenden Chiphersteller klangen so. Natürlich können die nicht mehr als SATA6G nach aussen liefern und somit reicht es, wenn die 2 SSD je nur die Hälfte liefern oder sich ergänzen. Wie meinem vorherigen Beitrag zu entnehmen ist: Mir geht es dabei nicht um das letzte bisschen Leistung, aber dennoch um weitaus bessere Performance als eine 7200RPM HDD. Der damalige JMB390 war im Betrieb stabil. Das Gehäuse habe ich sogar vor einigen Wochen wieder gefunden, weshalb ich auch wieder auf die Idee mit dem Hardwareraid gekommen bin um unraid mehr Kapazität vorzugaukeln, als der jeweilige echte Datenträger hat. Aber ich habe das Gehäuse damals dennoch nicht lange eingesetzt. Diese Karten koenne ja auch viel mehr. Und nein, einfache Broadcom Karten, die auch nur Raid0 und 1 und eine sehr begrenzte Anzahl von Datenträgern betreiben können sind nicht mehr wirklich viel teurer. man erkauft es sich nur eben damit, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles größer wird. Aber das ist bei raid0 so. Wobei man evtl. auch BigDisk nutzen kann, dann hat man bei den Dingern zumindets eien bessere Datenrettungschance, wenn einer der Datenträger verstirbt.
  8. Hallo @mgutt. An der Stelle, an die ich hierbei denke, ist es primaer nur ein Lager. Backups, eine Sammlung an Software, die ich immer mal brauche und auffrische um ohne Internetverbindung auch Systeme frisch aufsetzen zu koennen, Images, Videos, Audiobooks, Musik und so weiter. Also nach Erstbefüllung nichts mit hoher Veränderung, sondern meist nur kleinere Datenmengen. Bei Aufnahmen (meist SD) von VU+ Receivern würde ich das Array gerne als Speicherplatz nutzen (als Ersatz für mein aktuelles 4HDD NAS) und einmal pro Woche lese ich die DVB-C SD Dateien aus, beschneide sie und das Ergebnis kommt zurück auf das Array. Naja, eien schnelle HDD erreicht die Rate auch nur, wenn sie halbwegs wenig befüllt ist, die vorliegenden 8TB HDDs (Ironwulf und Exos) schaffen in Spitze Sequentiell auch nur so um die 180MByte/s (HDTunePro Write) und bei SSD hoffe ich wegen der wegfallenden Rotation auf eine merklich höhere Performance. Ohne den SLC Cache ist zumindest bei der 4TB Vorgaengern sogar nur 150MByt/s drin. Aber wie schon gesagt, gegenueber der SMR Platten oder den vorhandenen 8TB Ironwulf und Exos sollten die SSD dennoch sehr bemerkbar sein. So hoffe ich zumindest. Ich ueberlege zusätzlich, ob ich wirklich 8TB SSD nehme oder je 2 Stück 4TB per Hardwarerraid0 zusammenschalte um damit mehr Performance zu erreichen. Aber das wäre dann wieder eine weitere Baustelle. Tueer wuerde es sowieso bei der Kapazitaet. Schön wäre, wenn man die Parität aus vielen kleinen SSD zusammensetzen könnte (8*1 TB SSD = 1x8TB Paritaet). Aber das hat unraid wohl nicht drauf. ..aber preiswert. Ich habe 4TB Vorgaenger und 2TB Seriengleichen davon und sie sind erwartungsgemaess gut. Natürlich nichts, was eine 'normale SSD' schafft, aber bei dem Einsatz in dem ansonsten SMR HDD Array ist eine 'normale SSD' noch teurer und bringt mir vermutlich keinen weiteren Vorteil. Alternativ (oben erwähnt) einfach 2 Stück 4TB als Hardwarerraid0/BigDisk zusammen schalten. Erhöhtes Ausfallrisiko, aber dafür hat man ja Parität (und zusätzlich natürlich ein bisher unerwähntes Backup). Es gibt ja so schön niedliche 3,5Inch Gehäuse mit Einbaumöglichkeit für 2Stück 2,5Inch Laufwerk und verbautem Raidkontroller). Okay, ich hoffe unraid würde es auch akzeptieren, wenn ich je eine 7,xx TB als Parität einbaue und die restlichen Platten des Array dann eben nur mit 7,xx TB benutzt werden, selbst wenn es 8TB Platten sind. In dem vorgesehenen Einsatzszenario wäre die Differenz durch hinzustecken einer weiteren Festplatte verschmerzbar. Bei nomalen Raidkontrollern wird dann eben die geringere Kapazitaet auf allen Datentraegern genutzt (natürlich muß man dann das Array doch mit den neuen Werten neu einstellen. Kann unraid das nicht? Ich habe es so noch nicht mit unraid ausprobiert.
  9. Hallo @nicx Nur eine klitzekleien Anmerkung: Achtung: Den Chip gibt es auf PCIe 3.0 x1 Karten und auf Karten mit PCIe 3.0 x2 (Bauform mechanisch meist x4, aber eben nur x2 elektzrisch beschaltet). Auch der ASM1166 kann nicht zaubern und bringt auf den x1-Karten nur in Summe knapp unter 1GByte/s und ist somit fuer die maximal vorgesehenen 6 SATA Ports etwas langsam angebunden um alle Ports mit SSD gleichzeitig voll auszufahren. Solltest Du also mehr als 2-3 SATA Ports mit SSD belegen wollen beachte,d ass Du einen Kontroller mit mehr als nur x1 nimmst und Dein Board dazu passend auch PCIe 3.0 oder besser in dem Slot nutzt. Zur Zeit sind diese Karten uebrigens anscheinend rar und teuer (ich schaetze mal auch daran ist Chia mit Schuld).
  10. Hallo @mgutt, Hallo Allerseits. Wenn ich hier einhaken und fragen darf: Mein Testarray besteht aktuell aus vielen 8TB HDD mit SMR (bisher zum Befüllen ohne Parity. Die erzeuge ich später.). Durch die Schreiblastverteilung der Shares geht das kosntant erstaunlich Flott. Da die Schreiblast bei Parity sehr hoch ist, habe ich dafür zur Zeit 2 Stück 8TB Platten ohne SMR (1*Ironwolf und einmal Exos) bereit liegen, die ich dann später hinzufügen udn dann erst Parity erstellen lassen will. Aber ich frage mich ob da eine oder 2 8TB SSD (selbst Samsung SSD 870 QVO 8TB SATA MZ-77Q8T0BW sollten ausserhalb des SLC Cache die Festplatten problemlos in den Schatten stellen) an der Stelle nicht vielleicht besser sein müssten. Ich las daß die Schreiblast die SSD zu schnell verschleißen würden. Andererseits las ich, dass es schon Leute mit nur SSD unraid Erfahrung haben. Kann man abschätzen ob SSD als Parity wirklich eher weniger zu empfehlen sind oder macht es doch etwas Sinn? Ich weiß, eine eher schwammige Frage auf die es keine perfekte/handfeste Antwort gibt, deshalb bitte ich um subjektive Einschaetzungen.
  11. Hallo @ich777 Deinen "ich777 krusader. ". Ich hatte bei der Beschreibung der unterschiedlichen Container keinen Unetrschied erkannt und bei Dir auf deutsche Sprache gehofft. Als TotalCommander verwöhnter Windowsuser hoffte ich auf ähnliche Bedienung. Ist zwar recht ähnlich, aber leider dennoch einige nervige Unterschiede. Naja, muß ich mit leben. Ist auf jedenfall weitaus besser als Kommandozeile Ich hatte vermutet, dass ein grünes Dreieck aussagt, dass krusader läuft. Anscheinend aber nur, daß der Container läuft. Naja, ich lerne eben weiterhin dazu. Wie beendet man den Container eigentlich richtig? Würgt man den einfach per unraid/Docker/Stopp ab oder gibt es einen eleganteren Weg? Danke herzlich! Das werde ich mal probieren. Ich habe auf allen Maschinen RealVNC drauf. Damals erwarb ich mehrere Enterprise Lizenzen, weil zu dem Zeitpunkt die Alternativen irgendwie nicht so gut liefen wie RealVNC. Leider hat RealVNC diese Lizenzart eingestellt, aber die Lizenzen funktionieren bis zu einer bestimmten Version weiter und dankenswerter Weise kann diese Version auch Audio unter Win10. Deshalb würde ich bevorzugt weiterhin RealVNC weiter für soviel wie möglich nutzen (mir ist klar, daß die RealVNC Sonderfunktionen wie Audio bei einem Cross mit anderen VNC Geschmacksrichtungen nicht funktionieren). Ich möchte nach Möglichkeit aber nicht fuer jede Anwendung eine neue Software verwenden. Wobei ich festgestellt habe, das ich den krusader im ich777 docker von anderen PC auch über den normalen Browser erreichen und bedienen kann. http://192.xx.yy99:8080/vnc.html?autoconnect=true Das hatte ich bis dato noch gar nicht auf dem Schirm. Damit kann ich auch gut leben, da ich eine Browser auf allen Systemen drauf habe und den Link in einer URL/HTML/Bookmark irgendwo abzulegen ist wirklich kein Problem und sehr universell.
  12. Hallo @mgutt Das ist aber ein USB-C (Thunderbolt) Adapter, der "DisplayPort Alternate Mode" benötigt, bzw. nutzt. Das ist eine andere Lösung als Displaylink USB Adapter. Wenn die Quelle den "DisplayPort Alternate Mode" liefert, ist das qualitativ besser als Diaplaylink. Dafür läuft Displaylink auich an USB2.0 (Habe ich vor Jahren mit USB2VGA am Notebook genutzt. Natürlich nicht für Multimedia oder Gaming. Aber Filmchen in Fenstern schauen ging schon).
  13. Hallo. Um auf meiner unraid Testmaschine Dateien zwischen den Disks hin und her zu schieben eignet sich ja beispielsweise krusader, welcher über einen Dockercontainer in unraid installiert werden kann. Dann kann man den DockerContainer starten und nach einer kurzen Wartezeit (10 Sekunden) kann ich über WebUi auch den krusader erreichen. (Ich habe immer wieder versucht den krusader sofort zu nach dem Start per WebUI aufzurufen, doch scheint er auf der Maschien eben einige Sekunden mehr zu brauchen, obwohl das grüne Dreieck zu sehen ist. Hat mich einige Nerven gekostet einen fehler zu suchen, der nur auf meien Eile zurueckzuführen ist. Danke der/dem Erfinder/In des Docker Logs in dem man sehen kann, dass krusader noch gar nicht läuft ). Im Rahmen der Dockerinstallation wurde mir auch ein Port 8080 angezeigt. Das WebUi nutzt ja auch etwas, was sich noVNC nennt. Da ich im Hausnetz sowieso kreuz und quer RealVNC nutze, dache ich mir, daß ich mir den lokalen Zugriff über WebUi und noVNC sparen kann und direkt von fremdem PC RealVNC auf die IP des unraid mit der Port Nummer zugreifen kann. unraid: 192.xx.yy.99 Docker: 8080 Aber wenn ich mit einem anderen PC per RealVNC auf 192.xx.yy.99:8080 zugreifen will, lande ich nach 30 Sekunden in einem Timeout, weil wohl nichts antwortet (RealVNC meldet "Zeitüberschreitung beim Warten auf..."). Dann habe ich den Port im Docker Container auf 5900 (Standard VNC) geändert und es neu versucht. Nun bekomme ich nach rund 5 Sekunden die Meldung von RealVNC Viewer "Die Verbindung wurde unerwartet beendet". Ich habe schon alle Authentifikationen im RealVNC Viewer/Client (v.6.22.113 v.Jan2020) und so weiter abgeschaltet. Aber irgendwie komme ich nicht weiter. Is es möglich über VNC von außen auf einen Dockercontainer mit krusader in unraid zuzugreifen? Irgendeine Idee?
  14. Hallo @ich777 Ich bin neugierig (um evtl. mehreren VM in unraid je eine GPU zu bieten ohne wirklich PCIe oder iGPU zu verschwenden) Bei vielen Displaylinkadaptern (PC USB 2 HDMI/DVI-D/VGA/und so weiter...) wird oft darauf hingewiesen, daß sie nur unter Windows laufen. Wird das mit vGPU erreicht oder setzt diese Idee darauf auf, daß hier ein Windows VM unter unraid darauf zugreifen will?
  15. Hallo @ich777 Ich habe fragliche unraid Maschine ausgeschaltet, parallel einen anderen USB Stick mit unraid 6.9.2 erstellt, die intel-gpu-top.plg eingebracht, den alten USB Stick entfernt, den neu erstellen Stick eingesteckt. Die unraid Maschine neu gestartet und GUI Mode ausgewählt. Wunderbar ich komme in diese nun jungfräuliche Unraidinstallation lokal rein. Ich habe nachgesehen, die Netzwerkkonfiguration deutet DHCP .219 an. Also von einem anderen PC auf die IP verbunden und ich komme auch darüber rein. Es liegt also nicht an meinem lokalen Netzwerk, ich habe es wieder einmal geschafft unraid kaputt zu konfigurieren. Da ich dafuer vermutlich keinen Preis bekomme werde ich mich nun mit meinem Walktrough/Intsallationsliste beschäftigen müssen und wieder einmal von vorne anfangen. So lernt man eben dazu. In jedem Fall: Herzliechn Dank für die Hilfe mit /config/plugins/ https://github.com/ich777/intel-gpu-top/raw/master/intel-gpu-top.plg es hat auf Anhieb auf dem neuen Stick funktioniert und ich hätte es nie allein hinbekommen.
  16. Da ich auf der lokalen GUI nicht weiter kam (unable to connect siehe oben Screenshot 4) habe ich nun powerdown -r benutzt. Ist aber unguenstiger, da die Zeichen die - wegen wohl englischsprachiger Tastatureingabe mit andern Zeichen belegt werden. Aber man findet sie alle irgendwann. (nein, ich habe hier an meinen Windowsmaschinen deutschsprache Tastatureinstellungen. Aber irgendwie bedient sich unraid lokal wohl mit englischer/amerikamischer Tastatureinstellung, was bei einem eigentlich eng/amerik-sprachigen OS auch nicht wirklich verwunderlich ist. Deshalb war ich ja auch froh als ich simple Befehle wie reboot fand. Ich glaube restart hatte auch mal funktioniert.) Und dadurch kann ich mir schlecht wselber helfen. Was ich schon an Tutorials, Youtubevideos und Webseiten für unraid durchgelesen und gesehen habe ist schon wirklich viel. Und das ueberwiegens nachts, weil ich tagsueber in der Regel das Geld für mein Hobby ranschaffen muß. Aber ich kann von mir noch nicht behaupten, daß ich unraid wirklich weit genug verstehe oder gar ohne fremde Hlfe bedienen kann. auhc deshalb basteel ich mir da den erwähnten "Walkthrough". Wer kann schon sagen, was er vom Installateionsdefault alles geändert und wie eingestellt hat. Wenn ich es einmal zusammen habe, habe ich damit zumindest für meine Nutzung einen groben Ablauf einer Installation+Einrichtung. Ist nur eben sehr mühseelig wenn irgendwann spontan unarid nicht mehr satrtet und man dann zureuckgehen muß um ggf. einen Konfigurationsfehler zu finden. Vor allem, da die Erweiterungen in unraid ja darauf beruhen, daß man es als Benutzer nicht wirklich verstehen muss. Wo ich auf der Komandozeile (bezogen auf das Dateiverzeichnis) bin, weiß ich nicht. Als DOS/Windowskinde bringt mir ein DIR leider nicht viel. Antwort "mdcmd" und da wird mir angegeben, welchen Syntac es hat, aber das war es auch schon. Auch CD allein zeigt mir unter DOS Windows auch ein Verzeichnis an. Hier auf der Kommandozeile von unraid habe ich damit auch keinen Erfolg. Erwähnte ich schon, daß ich mit Linux eigentlich keine Kommandozeilenerfahrung habe? Ich vermute das Problem nicht in der IP Vergabe durch DHCP, da mein Smartphone beispielsweise auch nach einem Neustart sofort eine Adresse aus dem DHCP Heimbereich Bereich bekommt und auch (mit abgeschalteter WWAN Verbindung) im Internet surfen kann. Auch laeuft eine andere unraidMaschine (die ich in einem anderen Posting erwähnt hatte) parallel und problemlos. Anfangs auch mit DHCP IP, aber seit Wochen mit static IP.
  17. Hallo @ich777 Um unraid mindestens initial einzustellen. Die WEB GUI Über IP erreiche ich gerade ja nicht. Die lokale GUI wäre hilfreich, wenn ich eben über IP nicht ran komme. Genau das, was ja gerade ein Problem darstellt. Aber die lokale GUI über direkt USB und Displayport an der Hardware erreiche ich ja auch nicht mehr. Headless funktioniert nur, wenn man irgendwie ran komtm, aber das geht ja im Moment nicht (obwohl mir direkt nach dem Staret unraid auf der Kommandozeile anzeigt, dass es eine IP Adresse bekomemn hat ubd diese genau zu meinem DHCP Bereich passt. Nur leider ist die Kommandozeile für mich nicht der richtige Weg um unraid darüber komplett einzustellen und alle Stati dort abzulesen. Ja, das vermute ich. Ich schrieb ja schon, daß ich den Stick wohl neu aufsetzen muß. Wie gepostet werde ich dann wohl auch gleich versuchen /config/plugins/ https://github.com/ich777/intel-gpu-top/raw/master/intel-gpu-top.plg mit einzubauen, nur bekomme ich diese Datei nicht herunter geladen, sondern nur angezeigt. Ich würde sie dann ja als Text abspeichern, aber war da nicht etwas mit Linux/Windows und den Formatierungzeichen/UTF? Ich wollte auch nicht andeuten, daß es nicht an meiner Konfiguration liegt. Aber entweder unraid läeft bei mir in der Umgebung stabil oder ich habe 150US$ aus dem Fenster geworfen. Ich deutete ja an, daß es schon das zweite Mal ist, daß im Laufe der Experimente mit Hardware und Unraideinstellungen das jeweilige System (von mir) durch simple Bedienung ins Nirvana geschickt wurde.
  18. Hallo @ich777 Da unraid mir aber zu dem Zeitpunkt eine IP .99 auf der Kommandozeile angezeigt hat, wundert es mich. "reboot" Der funktioniert. Die richtigen Befehle kenne ich nicht, da ich eine entsprechende Anleitung zu unraid noch nicht gefunden habe. Ob das ein echter vefehl ist oder ein Script, dass eine der netten leute von Lime da eingebaut haben, weiß ich nicht. Nein, ich war (pber meine KVM over IP) Konsole fernsteuernd direkt am lokalen USb mit Maus und Tastatur und Displayport zu HDMI an der Grafikausgabe. Zugriff über IP von fremdem Rechner ging ja nicht. Da ich die Maschine im Keller stehen habe und eher bequem vom ersten Stock fernbediene habe ich über IP gesteuerte PSU einfach den Strom abgedreht udn dann 30Sekunden spaeter darüber auch neu gestartet (Start with PowerOn im UEFi fest eingestellt). Der rechner ist am Huptrouter. Davor ist nur ein Router, der den DSL Krempel und IP Telefonie macht. Alles andere wird durchgereicht. Und ja, mir geht es auch nicht um IP Probleme, da ich ja sehe, dass unraid mit dem Router redet und je nach EInstellung eine IP Adresse per DHCP bekommt/bzw. später über static sich selber eine nimmt. Ich zweifele auch, daß die lokale GUI eine erreichbare IP braucht. da diese ja (wenn ich den Screenshot richtig verstehe) per localhost zugreift. Dass unraid hier nicht richtig bootet vermute ich nicht in einem IP Problem begründet. Anschließen an den davor liegenden Router (Fritzbox 7590 nur für Telefonie und als DSLModem )wird nichts bringen, da dieser keine IP vergibt. Nein. Das gesamte hausinterne Netz läuft über den einen Router, dem eben die Fritzbox für IP Telefonie und DSL Modem vorgeschaltet ist. Alle anderen Systeme (egal ob DHCP Smartphone, Tabletts oder Notebooks) oder stationaere PC, DVB-Receiver, NAS, und so weiter haben keien probleme. Es muss etwas internes in/an der Maschine sein und das Einzige was veraendert wurde ist die unraid konfiguration.
  19. Hallo. So, nachdem ich nun einfach über IP PSU den Strom ab- und angestellt habe und dann neu mit GUI booten wollte, muß die unraid Maschine mit dem Router kommuniziert haben, weil die nun eine andere IP .219 bekommen hat (siehe 1. Screenshot von lokaler KVM Verbindung), aber dennoch kann ich über die IP .219 die unraid Maschine nicht von einem anderen PC ansprechen (zweiter Screenshot von Firefox von einem W10 PC mit der IP .110 aus dem selben Netz). Nach der prozedur STRG+ALT+F1 modprobe i915 /etc/rc.d/rc.4 lokal wurde dann wieder der Anmeldebildschirm und Passworteingabe lokal angezeigt (Screenshot 3) und nach erfolgreicher Passworteingabe lande ich wieder bei no connection (Screenshot4) Ich schätze, ich habe unraid auf dem Stick wohl vollkommen verwirrt und werde wohl wirklich neu aufsetzen. Etwas ähnliches hatte ich bei einer anderen Maschine vor etwas ueber 1 Monat schon einmal. (Da warst Du schon so freundlich mir einen Treiber fuer die Netzwerkkarte zu basteln. Naja, hier ist nun eine andere 10GKarte drin.) Ich weiß aber nicht, welcher der vielen initialen Konfigurationsschritte es ist, der unraid so verwirrt. Aufgrund der immer wieder neu erforderlichen Installationen (im Rahmen meiner Hardwaretests mit unraid) bin ich schon dabei mir einen Walkthrough zu basteln.
  20. Hallo @ich777 Bedeutet das, daß selbst die lokale Bedienung ueber Tastatur, Maus und Displayport über/als eine lokale Netzverbindung läuft? Wie gesagt, dort ging es darum, daß ich (zwar ueber KVM over IP) eigentlich direkt vor der unraid Maschine saß. Daß ich zusätzlich von einem anderen PC ueber die IP nicht auf die unraid Maschine kam, sah ich als getrenntes Problem. Das habe ich getan. Beim Start hat die Maschine an einigen Positionen länger als sonst gewartet, aber war dennoch so schnell, daß ich den GUI start nicht auswählen konnte. Also auf kommandozeile neu eingeloggt, und dann dem befehl reboot ausgeführt. Nun hängt die Maschine mit der Meldung 'Rebooting'. ...was mich aktuell wegen fehlender Bedienmöglichkeit schon vor Probleme stellt. Ich habe mehrere Router hintereinander. Für diese Maschinen ist ein router, in dem ich einige Bereiche fest vergebe und einen Bereich von (.180-.220) rund 40 Adressen für DHCP frei gelassen habe, die auch der Router vergibt. Damit hatte ich gestern Abend die Unraid Maschine aufgesetzt und bekam die IP .209. Darüber sprach ich die unraid Maschine an und änderte über die Web GUI von unraid auf static .99 (in den Bereich der festen IPs). Danach konnte ich erwartungsgemäß unter .209 nichts mehr machen, habe ddie Maschine aber über .99 wieder erreicht und damit weiter gemacht. Heute früh morgens habe ich die Maschine dann ausgeschaltet und mich schlafen gelegt. Tja und heute Nachmittag komme ich nicht mehr über .99 rein udn mein Router zeigt an, dass die Maschine die Adresse unter .99 haben müßte.
  21. Hallo @ich777 Zuerst Danke für die schnelle Antwort. Ja, damit komme ich nun bis zum Anmeldebildschirm. Nachdem ich mich als root mit Passwort anmelde geht aber der Browser (oder was immer die GUI darstellt auf und meldet "unable to connect" Irgendetwas muss zwischen heute früh morgens ausschalten und vorhin neu einschalten passiert sein, so daß es nicht mehr geht. Das erklärt auch, warum ich per IP über das Netzwerk nicht da ran komme. Naja, eine neue Chance den USB Stick zu löschen, neu zu erstellen und von vorne anzufangen. Dann kann ich auch gleich Deinen Tipp aus der erwaehnten IGPU Diskussion versuchen. Ich habe das so verstanden, dass ich direkt auf dem Stick in der Datei sylinux.cfg irgendwo in die bootconfig i915.force_probe=4c8a eintragen müsste. Dann versuchen das Intel-GPU-TOP plugin irgendwie rein zu bekommen. Evtl. die .plg schon vorher in /config/plugins/ einwerfen. Und um den Link/die Datei zu bekommen habe ich gerade auf eiuner anderen Maschine das Intel GPU Top instaliert und den Link herausgefunden: https://github.com/ich777/intel-gpu-top/raw/master/intel-gpu-top.plg Mal sehen ob ich das hin bekomme oder wieder hier um Hilfe rufe. Bis später
  22. Hallo @ich777 [Fujitsu D3644-B1.x] Ja, wie gesagt habe ich mich damit abgefunden. Ist ja auch eigentlich kein Problem. Ursprünglich war FreeNAS oder so von mir vorgesehen, zwischenzeitlich hatte ich Win10 darauf und weil es mein einziges Board mit ECC RAM Fähigkeit ist (in Verbindung mit dem I3-8100) teste ich es eben, ob ich damit einen Unterbau für ein unraid hin bekomme. Im Gegensatz zu meiner damaligen Odyssee 2019 ist das Mainboard heutzutage recht einfach und zu einem akzeptablen Preis zu bekommen. Mehr PCIe Slots wären mir zwar lieber, aber dann geht es auch gleich wieder im Preis steil hoch. Und je nachdem, was und wie ich es später fuer meinen massiven Datenspeicher aufbaue könnten 1 oder 2 dieser Boards eine passende Grundlage bilden (wenn ich darauf eher keine Virtualisierung nutzen will). [über die Kommandozeile den Intel GPU Top Treiber rein bekommen...] Es hat sich etwas getan, aber ich sehe ueber den Displayport Ausgang nun weiterhin die Kommandozeile:
  23. Hallo @ich777 Nachdem ich das System heute morgen ausgeschaltet hatte und es jetzt wieder eingeschaltet habe testete ich Str+Alt+F1: Und ja, ich sehe wieder die letzten linuxtypischen Statusmeldungen und die blinkende Kommandozeile. Leider komme ich nun aktuell nicht per IP auf das System drauf, obwohl ich die IP sogar oberhalb der Komamndozeile angezeigt bekomme und diese auch meiner gestrigen (oder besser heute fruehest morgendlichen) Vorgabe entspricht. Jetzt muß ich mal scheuen, wie ich über die Kommandozeile den Intel GPU Top Treiber rein bekomme...
  24. Hallo @mgutt Ich drücke es anders aus: ich habe das Board seit 2019 und auch mit mehreren UEFI Updates und Anläufen habe ich dort keine Möglichkeit gefunden, das UEFI in CSM, Legacy, DOS oder so umzustellen. Das Board richtet sich ja eher an Unternehmen und war damals schon entsprechend schwer zu beschaffen. Es scheint mir, daß dort leider nur noch UEFI vorgesehen ist. Aber die Kröte war ich schon 2019 bereit zu schlucken, weil ich es eigenlich damals schon als NAS Unterbau mit ECC Ram vorgesehen hatte undwenn das einmal läuft braucht man ja kaum noch an das BIOS/UEFI ran. Danke auch Dir!
  25. Hallo @ich777 Ich bin mir anhand der Möglichkeiten im UEFI ziemlich sicher, dass dieses Fujitsu Board kein Legacy mehr unterstützt. Das hatte mich schon verwundert, als ich es 2019 gekauft hatte, aber da ich es eigentlich sowieso für ein NAS System verwenden wollte, störte es mich nur etwas. Es ist in der Kombination eine der wenigen ECC RAM fähigen Möglichkeiten im unteren Preissegment bei Neuware gewesen. [...oben links blinkt ein Cursor endlos vor sich hin...] Bei dem nun über IP erreichbaren System werde ich es versuchen. Bei einem anderen System mit Intel OnBoard GPU habe ich den Intel-GPU-TOP nicht installiert und es geht dennoch. Deshalb dachte ich, daß Intel OnBoard GPU generell unterstürtzt werden. Ich frage mich nur, wie das beim Erststart ohne GUI bewerkstelligt werden könnte. In jedem Fall, Danke schon einmal! Ich probiere es in ca. 1 Stunde (MIttagessen 🥗).
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