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DataCollector

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  1. Hallo Ich muss zugeben, die ausklappbare Partitionen und das rote Kreuz zum 'killen' sind mir aktuell weniger wichtig und würden auch viel Platz in der Liste wegnehmen. Der funktionsfaehige Button zur Formatierung (ggf. mit einigen Sicherheitsnachfragen "sind Sie sicher") wäre aber schön. Naja, man nimmt, was man kriegen kann.
  2. Ich habe den Diskussionsteil durchgelesen. Ich kann seine Argumentation verstehen, auch wenn ich es etwas schade finde, daß er eine Vereinfachung der Bedienung so grundlegend mit dem Argument "war schon immer so" ablehnt. Aber okay, ich hätte etwas risikofreudiger sein können und einfach auf den Feldern herumklicken sollen um zu erfahren, was/warum geht oder nicht geht oder sich ausklappt oder eben nicht. Ich bin da aktuell noch zu vorsichtig und versuche es erst zu verstehen/lernen, bevor ich auf einmal doch etwas anklicke, was dann schief geht. Habe ich eben wieder etwas dazu gelernt. Merci!
  3. Hallo Duhast recht, Ich habe es umgestellt und nun ist der Format Button orange. Danke! Die UD Settings hatte ich noch gar nicht gefunden, da man selbst über die Apps (UD und UD Advanced) direkt in der selben Oberfläche landet und die Settings wohl nur ueber das winzige Zahnrad oben rechts zu finden sind (und wegen meiner Farbdarstellung ist es auch noch dunkelblau auf dunklem Grund). Mit den Farben muss ich mich wohl demnächst auch mal beschäftigen. So much to do Oh! Danke für die Mühe! Okay. Ich wunderte mich nur zusätzlich daß eben die beiden 8TB Disks (sdb und sdg) im Screenshot beide frisch mit Preclear gelöscht wurden und dennoch unterschiedlich in UD auftauchen. Die ebenfalsl sichtbare 12TB Disk ist NTFS aus einem Win10 System und diese Disk selber ließ sich ja auch mounten (auch wnen ich mich dann wundere, dass die beiden ausgeklappten Punkte darunter wieder mount ausgegraut haben. Aber was solls. Solange ich das schaffe, was ich will/brauche ist es ja okay. Die grauen Mount Buttons an der Stelle sehe ich mal als 'Besonderheit ohne Relevanz für mich in dem Moment' an. Wegen der Erwähnung von USB Speukaltion in dem Link: Bei mir in der Bildschirmkopie handelte es sich um interne SAS Anschlüße eines Adaptec/Microsemi 78165 im HBA Modus. Entgegen frueherer Stromsparüberlegungen in einer früheren Diskussion wegen meinem ersten Unraidtests habe ich doch wieder einen SAS Kontroller drin, da ich auch SAS Platten verwende (zumindet temporär um sie auszulesen). Ja, das wäre zumindest etas konsitenter. Danke!
  4. Hallo @mgutt Interessanter Ansatz. Ich schliesse zwar aus den Cache benutzt zu haben (ist fuer alle manuell erstellten Shares noch immer deaktiviert, da ich immer noch beim Befüllen der Shares bin und den SSD-Cache nicht unnötig verschleißen will), weshalb ich auch davon ausgehe, daß der Mover nicht dazwischen gefunkt hat. Doch ich kann es nicht mehr nachvollziehen, weil das Problem ja nun mit Loeschung des klemmen gebliebenen Verzeichnisses behoben ist. Du hast Dir sehr viel Muehe egeben und ich danke Dir!
  5. Und genau deshalb teste ich ja nun schon seit ca. 3 Monaten mit verschiedenen Szenarien und Konstellationen herum. Das ist mir auch eien Lizenz wert gewesen. Denn das ist nur ein Zwischenschritt. Wenn ich finde, dass sich unraid für meine Zwecke eignet und ich damit gut genug klar komme, werde ich mir ein grosseres System (300-400TB) aufbauen, dem ich dann die Daten auch zeitweise/temporaer ohne Backup anvertrauen können muss. Da wäre sowas, wie ich es erlebt habe fatal. Deshalb ist es zwar nervenaufreibend und verunsichernd, enn ich nun auf probleme stosse und sie mir nicht erklaeren/erforschen/nachlesen kann, aber dadurch lerne ich dazu und kann es besser abschätzen. Und dazu zähle ich sehr wohl auch meine eigenen Fehler, egal ob ich zu fahrig bin, dabei um die falsche Ecke denke, etwas noch nicht weiss oder einfach nur verklicke. Je eher ich es nachvollziehen oder verstehen kann, desto sicherer werde ich dabei.
  6. Hallo. Da die Disk11 nie mit diesen Daten (=Installationspakete und Backups diverser Windowsmaschinen) befüllt war, spaeter aber genau die Dateien enthielt, die auf der anderen Disk im Share nicht vorhanden waren und diese Daten nur ueber die LAN Kopierung ueber Share bekommen haben kann, schliesse ich a) aus. Da der Krusader zu dem Zeitpunkt damit beschäftigt einige Dutzend TB an Video auf andere Disks zu schreiben und das auch getan hat, schliesse ich das auch aus. Welcher Löschvorgang ist gemeint? Preclear vorher auf Disk11+12? Klar, in der selben zeit wurde auf die Disk6+7 ueber LAN geschrieben, bis eben Disk 6 ausfiel. Der Löschvorgang im Zuge der Verschiebung der Dateien von Disk7 und Disk11 auf die neue Disk6 (ehemals Disk12): Nein, zu dem Zeitpunkt wurde von aussen nicht auf das unraidsystem geschrieben, weil mir die Sache nach den Erlebniss etwas wackelig erschien udn ich unraid nicht zuviel auf einmal zumuten wollte. Done. Und dabei hat dann nach dem verschieben der Dateien Krusader eben das problem gezeigt, daß es das erwähnte Verzeichnis nicht löschen kann. Aus dem grund habe ich unraid ja erst einmal die Daten nur mit krusader von 7+11 auf 6 kopieren lassen ohne iurgendetwas anderes damit zu machen/fordern. Es liefen keine VM, ich habe nur sehr wenige Plugins laufen, es lief nur 1 Docker (eben der fuer krusader). Nach dem ich merkte, dass er eben nicht auf 6 sondern 11 schrieb habe ich das und alles andere abgeschaltet und nur noch den Krusader verschieben lassen. Minimalistischer ging es kaum noch. Dann habe ich es ja genau richtig gemacht. Ich habe dann ur noch mit einem Docker von Disk 7+11 auf Disk6 verschoben. Ich habe nichts anderes angestossen. Da nach dem verschieben das Problem mit dem unloeschbaren verzeichnis auftauchte habe ich dann erst einmal gar nichts mehr gemacht und nach einigem erfolglosen Suchen nach entsprechenden CHECK Prozeduren aufgegeben. Heute morgen fand ich dann Anleitung für die Chek-Ablaeufe im Maintenancemodus und konnte das Problem beheben. Seit dem läuft es wieder so, wie ich es erwarte und habe gegen 10 Uhr erst wieder begonnen Daten aufzukopieren und zu beobachten, wo di hin gehen. Aktuell ist es so, wie gewuenscht. Und ich habe es eben mit "Schluckauf" ausgedrückt. Um es in Deine Worte umzuformen: Es hat möglicherweise eben nicht genug Luft bekommen. Danke für Deine Mühe!
  7. Hallo Bevor es falsch rüber kommt präzisiere ich: Ich habe die Platte nicht rekonstruieren lassen, weil das aufgrund von fehlener Parity ja nicht geht. Ich habe eine leere Platte dort eingesetzt, das Array mit den verbliebenen Platten und der Ersatzplatte in korrekter Reihenfolge wieder neu konfiguriert und dann das Array gestartet. Als nächstes die neu hinzui gekomme Platte formatieren lassen. Und dann versucht neu über LAN zu befüllen. Dabei kam es eben zu dem beschriebenen Verhalten. Ich würde mich über eine bessere Erklärung freuen, warum unraid dann auf eine ganz andere Disk geschrieben hat, die dem beschriebenen Share nie zugeordnet war. Wie würdest Du in der Situation vorgehen? Ich würde mich freuen, wenn ich herausfinde, was ich falsch gemacht habe. Das war ein Wunsch. Keine Ausfuehrung. Du bist anscheinend schon vorher ausgestiegen.
  8. Die Formatoption in UD selber war bei mir noch nie orange (= benutzbar) ist bei allen unmounted Devices bisher ausgegraut gewesen. Siehe auch beil. Bildschirmausschnitt (da ist eine precleared 8TB und eine 12TB mit Daten zu sehen). Deshalb ja meine Verwunderung und meine Vermutung, zu einem Schluckauf des Systemes..
  9. Hallo. Na das ist ja einfach. Wusste ich noch nicht. Danke sehr!! Da sehe ich wieder, daß ich auch nach nun rund 3 Monaten bei Unraid und dem darunter liegenden OS noch gaaaaanz am Anfang stehe. Ja, ich habe nach Commodore VIC20 und C64 dann sehr früh mit MS-DOS 4.x gestartet und zu DOS Zeiten war der NC schon wirklich ein Durchbruch und ein sehr wichtiges udn schlankes Tool. Ich werde es im Hinterkopf behalten. Gut zu wissen,d aß da noch mehr Toopls vorhanden sind, die ich noch nicht gefunden habe und helfen können. Danke! Bin neugierig und ob es evtl. spaeter notwendig wird, weiss ich erst später Ja, das habe ich wegen Peral drauf um die Temperaturanzeigen zu ermöglichen (auch wenn och von den Temperaturanzeigen von Dynamix System temp eher enttäuscht bin). Das werde ich mal demnächst ausprobieren. Auch hierfür Danke!
  10. Hallo Zur Vollständigkeit: Keine Disks im Array war oder ist voll. Alles sind 8TB grosse Disks. Share Nummer 1 hat die Disks 1-5 mit aktuell 10 TB Gesamtfuellung auf die 5 Disks verteilt. Der Füllstand des Share2 (included Disks 6+7) lag bei rund 700 GB auf jeder dieser beiden Disks (also zusammen rund 1,4TB auf 2 Disks). Disk 11+12 hingegen waren vorher als unmounted Device Precleared worden und somit leer. Disk 12 wurde dann dort eingesetzt wo Disk 6 ausgefallen ist und im Array (nach New config) auch dort als Disk 6 angemeldet. Share Nummer 2 hatte vorher, wie auch nachher die Einstellung include Disk 6+7. (Diese neue Disk6 war ja leer und wurde frisch xfs formatiert, die alte Disk7 war da ja weiter mit rund 700GB aufkopierten daten gefuellt, also noch mehr als 7TB frei.) Disk 11 wurde als zusätzliches Laufwerk im Array angemeldet und dort einem anderen Share (dem 3. Share) als include Disk 8-11) zugeschlagen, weil die bisherigen Disks 8-10 einen Füllstand von je ca. 86% erreicht hatten. Ich kann also ausschliessen, daß irgendeine der Disks zu voll geschrieben war um weitere Daten aufzunehmen. Aber Deine Mutmassung bringt mich auf die Idee, daß Unraid evtl. nicht vollständig mitbekommen hat, daß Disk6 ersetzt wurde (trotz neu zusammengestelltem Array) und deshalb dachte die Disk sei weiterhin ausgefallen/unnutzbar und dann ausgwichen ist. Das wäre zumindest eien Erklärung, die aber darauf fußt, dass unraid sowas irgendwie nicht ganz verarbeitet. Um dies zukuenftig auszuschließen, werde ich nach Arrayänderungen wohl zukuenftig einmal neu booten. Die Position meiner Daten ist mir wichtig. Wie in anderem Beitrag schon angedeutet, befülle ich erst einmal mit maximaler Geschwindigkeit (deswegen auch noch kein Parity und mit Share 'most free'), werde dann aber so sortieren, daß die Dateien/Verzeichnisse alphabetisch aufsteigend zusammen sind. Danach wird alles binaer mit der Quelle verglichen. Sollte dann alles okay sein erzeuge ich die Parität(en). Ich bin noch unschjlüig ob ich 1 oder 2 Disks dafür nehme. Aufgrund des Einsatzes alter gebrauchter Disks wohl eher 2 Parity, da Ausfälle bei alten Disks unter Belastung doch passieren (wie ich auch hiermit wieder sehe). Ist es eigentlich schneller die 2 Paritätsdisks gleichzeitig erstellen zu lassen oder sequentiell nacheinander (erst P1 und danach P2)? Das war ja das Problem. View Disk 6 hatte keine Daten bekommen oder dort angezeigt. View Disk 11 hatte hingegen die neu ueberspielten Daten bekommen udn die waren dort auch zu sehen. Als ich diese dann von Disk 11 und 7 auf der leeren Disk 6 zusammengeführt habe, kam das fragliche Verzeichnis auf Disk 11 zum Vorschein, welches durch 2 Stück Null Byte Dateien blockiert war und sich nicht löschen ließ. Das Problem wurde nun mit mehrfachem Check im Maintenancemodus auf Disk 11 und Zugriff von FremdPC (Win10 TotalCommander) gelöst. Das werde ich mir für zukünftige Probleme vermerken. Danke Dir! Zum Glück ist das Problem auf Disk11 nun durch die oben beschriebene CHECK+WIn10PC Aktion weg. Danke Dir. Die haben ich dann heute morgen auch gefunden und danach gehandelt. Es war heute Nacht wohl doch zu spät als dass ich diese Info gefunden habe, bzw. ich war wohl zu fahrig bei meiner nächtlichen Suche. Da dieser Weg (unmounted Devices + Preclear) weitaus länger dauert als eine schnelle Formatierung hatte ich gehofft es mit einer Formatierung eben flotter hin zu bekommen, wenn vorherige Maßnahmen keinen Erfolg gezeigt hätten. Ja, das hatte ich im Rahmen meiner Lektuere der krusaderanleitungen für unraid gelesen. So würde man ein neues Share erstellen und das wäre dann sichtbar. Deshalb sollte man damit aufpassen im Hauptverzeichnis etwas zu erstellen, weil man dann sich noch manuell um die Rechte/Freigaben kümmern sollte. Ja, so habe ich es auch bisher festgestellt. Wobei ich bei den beiden 9 Byte Dateien nun festgestellt habe, es waren wirklich mal Unterverzeichnisse mit noch weiteren Unterverzeichnissen und darin je eine Exe Datei (installationsdateien für PC). Das einzig auffaellige war, durch die Baumstruktur war es ein sehr langer Pfad und er enthielt leerzeichen und deutsche Umlaute. Da sowas aber bei benachbarten Verzeichnissen auch bisher kein Problem war, kann ich mir weiterhin nicht erklaeren, warum diese Verzeichnisse am Ende als 0 Byte Dateien auftauchen und alles blockiert haben. Aber dann war es eben ein Schluckauf des Systemes. Kann passieren. Dafür hat man ja mindestens ein Backup, Wie schon mehrfach geschrieben: Danke sehr!!
  11. Hallo. Disk 11 war mal kurz in einem anderen Share (Nummer 3) includiert. Aber nicht in dem Share (Nummer 2 enthält nur Disk 6 +7 includiert) von dem es dann überraschenderweise Daten gespeichert hat. MC? MidnightCommander? Bisher fummele ich auf unraid direkt nur mit krusader im ich777 Dokker herum und der konnte die überflüssigen Verzeichnisse nicht löschen. Nachdem ich im Maintenance Modus mehrere CHECK-Abläufen auf Disk11 durchgeführt habe, die alle so schnell beendet waren, daß ich vermutete, daß xfs_repair gar nichts getan habe (trotz entfernen von -n), konnte zwar krusader weiter dort nichts entfernen, aber ich konnte das Verzeichniss mit seinen Unterverzeichnissen über die externe Windowsmaschine auf der Netzwerkfreigabe umbenennen und dann löschen. Danach waren die Verzeichnisse auch auf Disk11 verschwunden. Ich muss mal schauen, wie man den MidnightCommander in unraid einbindet. Danke für die Antwort!
  12. Hallo Ich habe mich mal auf dem USB Bootstick umgesehen und finde bei mir /config/pro.key Die wuerde ich zumindest in Sicherheit bringen. Ich habe einfach den USB Stick mal temporär an einen Windows PC angestöpselt und einfach alle Dateien/Verzeichnisse kopiert. Ist ja nicht viel. Damit sollte alles auch wieder zu finden sein, selbst wenn die Unraidmaschine und seine Disks/SSD versterben.
  13. Hallo. Lange Vorrede (Kann man überspringen, Zu meinen Fragen geht es bei dem Symbol👀) : Unraid mit inzwischen 11 Disks ohne Parity im Array mit XFS. Während dem Befüllen eines Share mit 2 included Disks (Disk 6+7 mit jeweils nun rund 700GB Daten) im Array ist Disk 6 verstorben. Also habe ich das Array gestoppt, die defekte Disk 6 entfernt, eine andere dort eingesetzt, das Array über new config gelöscht und wieder neu zusammengestellt (alle Disks an der gleichen Stelle wie vorher, ausser die neue eben an dem Platz der defekten Disk 6) und gestartet. Dann von anderem PC das Share per LAN versucht wieder zu befüllen. Alles was vorhanden ist, sollte übersprungen werden, somit hat der externe Win10 PC mit TotalCommnander ja nur die verloren gegangenen Daten übertragen und geschrieben. Später schaute ich in den Tab MAIN und sah, dass sich der Füllstand einer ganz anderen Disk 11 erhöhte. Ich habe den Kopiervorgang am Windows PC gestoppt und mir die Sharekonfiguration auf unraid angesehen, aber dort steht weiterhin included Disks 6+7 eingestellt. Ich habe dann im Tab Main rechts auf die Inhaltsanzeige von Disk 6 geklickt: leer (=kein Unterverzeichnis zu sehen). Inhaltsanzeige von Disk 11 geklickt: wirklich, dort sind die fehlenden Dateien aufgetaucht. Nochmal die Sharekonfiguration angesehen, aber dort steht immer noch included Disks 6+7. Docker angeworfen und den ich777/krusader gestartet. Mit krusader den Inhalt von Disk 7 und 11 versucht auf die neue Disk 6 zu verschieben und dabei auch zu konsolidieren. 👀 Ab hier komme ich zur Frage im Betreff 👀: krusader behauptet alles verschoben zu haben, beschwert sich aber, daß er auf Quell Disk 11 ein Verzeichnis nicht löschen kann. Ich habe nachgesehen auf Disk 11 ist immer noch der Name des Share, dass dort nicht hin gehört mit absteigenden Unterverzeichnissen und in dem tiefsten Unterverzeichnis sind 2 Dateien mit 0 Byte Länge, die Namen tragen, die meiner Erinnerung nach eigentlich Verzeichnisnamen sein sollten. Alles andere ist von Disk 11 weg. Mit krusader bekomme ich die Dateien nicht weg, auch nicht wenn ich die darüber legenden Verzeichnisse zu löschen versuche. Mir geht es nicht um die Daten. Die sind an der Quelle im anderen PC noch vorhanden. Ich habe in unaid herumgesucht finde aber nicht was ich suche: - Wie kann ich ein Dateisystem eoiner XFS formatieren Disk ueberpruefen und ggf. reparieren lassen? (unter Windows würde ich sowas wie chkdsk suchen). - Sollte sich danach das Share (auch nach neuem Booten) weiterhin falsch verhalten: Wie kann ich ein Share in unraid löschen? Unraid behauptet da sind noch Daten drin (und bezieht sich wohl auch auf Disk 6, welche als einziges auftaucht, wenn ich mit compute versuche rauszufinden auf welchen Disks das Share wirklich liegt. Wegen sehr vieler kleiner Dateien dauert Compute fast 30 Minuten). Ich dachte schon es sei abgestürzt. - Sollte sich auch weiterhin etwas falsch verhalten wäre es das einfachste die beiden Disks einfach neu zu formatieren. Aber wie formatiere ich in unraid Disks, wenn sie schon XFS formatiert sind und Daten enthalten? (Array stoppen, new config, preclear, wieder zusammenstellen und Array neu starten? Geht das nicht gezielter?). Irgendwie bemerke ich nun, dass mir Kenntnisse über grundlegende Diskoperationen in unraid zu fehlen scheinen um das Problem zu lösen. P.S.: Im schlimmsten Falle werde ich die gesamte unraid-maschine wieder komplett löschen (auch Disks überschreiben) und wieder komplett neu aufsetzen und auch komplett neu befüllen müssen. Aber damit sind dann wieder ein paar Tage Zeit futsch und ich würde gerne erst einmal sehen wo ich die vermissten Datei- & Diskoperationen übersehe.
  14. Hello. While testing unraid for my useage I did run into a little problem and thought mabe this could be something for a feature. New big drives are more expensive since Chia started. So I try to build an unraid machine with old existing 8TB HDDs. But they are old and a bit slow. The performance with also an 8TB HDD as parity is even slower. So I thought, why not use 2 SSD with each 4TB and combine them with hardwareraid Raid0 to one 8TB Device. So at least I do save the time of the rotation of the Paritydisk and hopefully do not further slow down the Datadisks. So I did. But the 8TB SSD Device is a few Bytes smaller than the 8TB HDDs. And there is the Idea for a Feature that would help in such a case. Since I can't glue some Bits zu the SSDs the Datadisks should be smaller. It seems unraid uses the whole Disks completely. How about to give unraid the ability to size down Datadisks to the size of the paritydevice(s)? I know it is a very special case I am testing, but maybe it could even help other people. = = = Sorry for my bad english. It is not my native language.
  15. Hallo Ich bin seit einiger Zeit bei Neuware zu den Toshiba Enterprise Capacity angelangt. Guenstiger als WD Red, auch 5 Jahre Garantie (über Händler, also vertrauenswürdigen Händler wählen und nach Kauf Garantiestatus checken: https://myapps.taec.toshiba.com/myapps/admin/jsp/webrma/addRequest1NoLogin.jsp ), für 24/7 geeignet und akzeptabeler Energiebedarf. Ich kaufe meist nach Preis und Features. Herstellernamen sind mir da weniger wichtig (solange mir der Name bekannt ist und es kein Umlabeler ist). Aktuell habe ich knapp 10 MG07ACA14TE (14TB) und bei denen noch keine Ausfälle (seit Sept.2020).
  16. Hallo Nicht billig, aber verfügbar (angeblich aktuell 8 Stück auf Lager) https://www.amazon.de/Core-W-1290P-70GHz-LGA1200-Tray/dp/B093Z44FLZ/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=W-1290P+3%2C70GHz+LGA1200+Tray&qid=1625566574&sr=8-1 Direkt von Amazon selber (noch 1 Stück auf Lager) https://www.amazon.de/dp/B093Z44FLZ?linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B093Z44FLZ Ich würde es durchrechnen: Vielleicht ist es in Summe billiger den aktuell nicht billigen W1290p fuer knapp über 600 Euro zu nehmen, als jetzt ein anderes Modell für 150-200 Euro und dann später für 400-500 Euro doch zu dem W1290p zu wechseln. Ich kann nichts zu der Kombination sagen, aber meist sollte sowas funktionieren. Meine dahingehenden Erfahrungen dazu sind aber aus sehr veralteten AMD Zeiten. Wenn Du sicher gehen willst frag den Verkäufer der Hardwarekomponenten, kaufe im zuverlässigen Onlinehandel und teste es innerhalb der Widerrufsfristen beim Fernabsatz. Wenn das wirklich so angedacht ist, würde ich direkt den W1290p nehmen (siehe die Amazon-Links oben).
  17. Hallo. Da ich gerade mit zusätzlichen unassigned Devices arbeite ist mir erneut etwas aufgefallen, was ich mir auch mit etwas Recherche nicht erklären kann. Aktuell sind dort 3 Laufwerke gelistet. 2 ST8000AS002 (Seagate Archive v2 8TB SMR SATA) 1 ST12000NM0027 (Segate Exos X12 12TB CMR SAS) Die 12TB (sdc) enthält Daten und wird nur ausgelesen (NTFS): Das Laufwerk kann ich mounten. Das sieht normal aus. Die beiden 8TB wurden voher mit Preclear gelöscht und enthalten nun keine Daten oder Dateisystem mehr. Danach wurde unraid neu gestartet. Doch beide 8TB Disks sehen in unraid unterschiedlich aus. Siehe beiliegende Bildschirmkopie. Die obere (sdb) Disk hat Format ausgegraut. Die untere (sdg) Disk hat Mount ausgegraut und bietet auch eine zweite Zeile (dunkelblaue Schrift) die sich ausklappen ließ. Igendwie kann ich mir nicht erklaeren, daß unraid diese eigentlich identischen Devices unterschiedlich anzeigt.
  18. Hallo @mgutt Ja. Da ich aktuell mit "most Free" verteilt auf mehrere Disks im Share schreibe erreiche ich über den RamCache Transfergeschwindigkeiten von konstant 600-900MByte/s. Die verwendeten SMR Platten selber schaffen einzeln max. ca. 130MByte/s. Aber der Cache puffert und während die eine oder andere SMR sich neu sortiert wird eben auf die Nächste geschrieben und das summiert sich in eine doch schön hohe Transfergeschwindigkeit auf das jeweilige Share im Array. Das habe ich versucht, aber festgestellt, dass dann nach einigen Stunden irgendetwas aus dem Tritt kommt und alles wegen Schreibfehlern abbricht. Ich habe den Eindruck, dass da der SMR Pferdefuss zuschlägt. Deshalb bleibe ich erst einmal dabei jedes Share auf seperate Disks im selben Array zu legen und möglichst nicht gleichzeitig von mehreren Quellen auf das selbe Share zu scheiben. Sollte mein jetziges Testsystem sich in allen Belangen positiv verhalten strebe ich ein weiteres System mit sehr viel Kapazität mit CMR Platten an und werde dann da auch den parallelen Schreibvorgang ausprobieren (ich erwähnte es schon vor ein paar Monaten hier im Forum, 300-400TB. Aber da ich das aus Kostengründen nur mit bestehenden Disks machen kann und diese dann live-Daten enthalten, werde ich erst einmal mit meinem jetzt kleineren Testsystem so viel ausprobieren udn experimentieren wie ich kann um dann eine Entscheidung treffen zu können). Aktuell befülle ich ein Share von extern von einem realen Windows PC (mit TotalCommander) über LAN. Ein weiteres Share wird von einem anderen realen Win PC per TC über LAN befüllt. Ein drittes Share wird von gemounteten Disks über den ich777 Docker per krusader gefüllt. Zwischenzeitlich gebe ich dem System etwas Pause und sortiere per krusader zwischen den Disks die Dateien. Ich shätze, /mnt/user zu löschen zu versuchen wäre sehr schlecht für den Datenbestand. "Schwupp und alles weg!"
  19. Hallo @i-B4se ... ich bin über die CPU Kühler-/Lüfterausrichtung verwundert. Im "Vorher" Aufbau wurde seitlich ausgeblasen. ist Dein Rack dort seitlich gelocht oder ließt Du die Seitenwand bei hoher Last offen? Im "Nachher" Aufbau hast Du die CPU Ausrichtung beibehalten und bläst die warme CPU Luft dem Netzteil zu, obwohl hinten die Noctua direkt ausblasen. Ist das nicht anders machbar oder übersehe ich da einen direkten Nutzen? Oder kann man auf dem Mainboard die Kühler nicht um 90Grad gedreht montieren?
  20. Hallo @mgutt Ich habe dazu schon viel gelesen und achte auch darauf share und enthaltene Disks nicht so zu kreuzen, aber /mnt/user zu löschen (bzw. unsichtbar zu machen) wäre für mich ungünstig. Unter /mnt/user sind die shares zu erreichen. Da ich gerade von zusätzlich angeschloßenen /mnt/disks in meine Shares (und nicht direkt auf die einzelnen Arraydisks) kopiere, um die maximale Geschwindigkeit des Array zu nutzen, erkenne ich darin bisher kein Problem. Dass man Share und enthaltene Disks nicht kreuzen sollte, ist logisch, weil man sich eventuell die Daten unter dem Hintern selber kaputt macht. Aber wenn ich /mnt/user nicht hätte würde das Erstbefüllen wohl noch viel länger dauern. Denke ich falsch oder sind Disks, die nicht im Share enthalten sind (mount Disk /mnt/disks) bei der Kopier- oder Verschiebeaktion wirklich keine Gefahr?
  21. Hallo. Ich bin noch neu in Unraid aber mir klingt es, dass die VM wirklich gestorben sind. Da ich ähnliches bei meinen ersten Win10 VM Tests hatte: Hast Du mal versucht der Win10 VM nur einen einzigen CPU Core (ohne HT) zu geben und dafür gesorgt, daß es NICHT der erste Core ist? Versuch es mal nur so zum Test. Nimm einen anderen Core und nur einen Core (also nur einen anklicken). Laß den HT Core nicht angeklickt. Wenn die Win10 Installation damit durchläuft kannst Du später mehr Cores hinzu schalten. Ich hatte anfangs den Fehler gemacht der VM Ressourcen (CPU Cores) zuzuteilen, die Unraid selber belegt und das hatte bei mir meine Win10 Installation auch gestört. Einen Versuch ist es wert. Zu Deinem Mac kann ich nichts sagen, aber wenn es mit Win10 dann klappt ist es auch dort einen Versuch wert.
  22. Hallo. Nur so, weil es mir vorhin ähnliches mit einem krusader Dokker Container passiert ist... Kann es sein, daß in Wirklichkeit die noVNC Verbindung abbricht, weil die VM dahinter gecrasht ist? Hast Du in irgendeiner Weise eine Möglichkeit zu testen ob das angestossene Setup überhaupt noch läuft?
  23. Hallo Der letzte Preclear Durchlauf (Write+Read) der ausgefallenen Disk(s) war in dem jetzt laufenden System. Davor habe ich die Hardware mehrfach verändert. Aber es stehen auch noch weitere Veränderungen an. Somit ist dieses System auch jetzt noch nicht Final. Deshalb bezeichne ich es auch weiterhin als Testsystem, auch wenn es dem vermutlich zukünfitigen Einsatz sehr nahe kommt.
  24. Hallo @Ford Prefect Es beschleunigt zumindest ungemein gegenüber meinen Tests mit Parity. Die Platten haben in den vergangenen Wochen in vorherigen Tests im zwischenzeitlich teils umgebauten Testsystem schon rund 2-3 Preclear Durchläufe erfahren. Was jetzt dabei ausfällt, ist wohl dadurch schon so vorgeschädigt, dass es nun wirklich zum Alteisengehört. Das wäre zu schön, aber Murphy zeigt, dass auch gebrauchte Disks, die vor kurzem einen oder gar mehrere Preclear (Write+Read) ohne Probleme durchgestanden haben, dann doch im Betrieb aufgeben. Aber besser jetzt um dann aussortiert zu werden, als später, wenn es schmerzt.
  25. Hallo Ja. Dies ist ein Testsystem mit/in dem ich teste ob Unraid für meine Anwendungen geeignet ist. Mit Parity Festplatte sinkt logischerweise die Schreibgeschwindigkeit zu massiv unter 500-900 MByte/s. Ich habe versucht die ParityDisk durch ein Raid0 aus 2 SSD zu ersetzen, doch leider ist diese Kombi wirklich minimal kleiner als die verwendeten Festplatten und somit als flotte Parity Zwischenlösung ungeeignet. Leider beherrscht Unraid es ja nicht Festplatten nur zu einem kleineren Teil in ein Array einzubinden. Um die große Menge an Daten zu befüllen wünsche ich hohe Geschwindigkeit und die erreiche ich nicht mit heutigen Festplatten als Parity. Und da es auch nicht zu teuer werden soll (Testsystem besteht überwiegend aus vorhandenen Gebrauchtkomponenten) werde ich mir auch keine so großen SSD zukaufen. Nach befüllen, sortieren und Verify wird später Parity per Festplatte hinzugefügt (was bei der Festplattengröße pro ParityDisk rund 16h dauern dürfte) und dann schalte ich auch den NVMe-SSD Cache zu um den Kompromiß aus Geschwindigkeit, Datensicherheit +Energiesparen zu erhalten. Erst, wenn das alles passiert ist, kann ich in der Praxis vollständig testen wie sinnvoll Unraid sich für mich nutzen läßt und entscheiden, ob ich ein erheblich größeres und teureres Storageprojekt mit Unraid umsetze. Ich will und muß also mit diesem System so viel von dem, was passieren kann, testen um mir ein Bild als Entscheidungsgrundlage zu machen. Ich hatte eigentlich gehofft, daß ich damit schon vor 1 Monat fertig gewesen wäre, doch leider sind berufliche, private und auch unraidbasierte Verzögerungen hinzu gekommen. Echter Datenverlust ist aktuell keiner zu befürchten, weil fast alles Relevante ja von irgendwoher kommt und dort schon ein (je nach Wichtigkeit) existierendes Backupszenario besteht. Ich teste somit mit realen Daten, aber es existiert weiterhin der Originaldatensatz und bei den wichtigen Sachen auch ein Backupdatensatz) auf getrennten Maschinen. Und genau dadurch erfahre ich ja, wie damit umzugehen ist. Im Gegensatz zu einem Raid0 mit vollständigem Datenverlust oder einem JBOD mit der Notwendigkeit Datenrettung für die verbleibenden Datendisks einzusetzen hat Unraid hier den Vorteil gezeigt, die Dateien als Ganzes zu speichern und somit sind wohl wirklich nur die Dateien auf der betroffenen Festplatte ausgefallen. Alles andere scheint nach dem neuen Zusammenstellen des Array ja noch da zu sein und es ist hoffentlich auch okay. Den ausgefallenen Teil habe ich schon wieder aufkopiert und lasse das System nun weiter machen. Dieser Vorteil ist leider auch der Nachteil der die Geschwindigkeit auf die Leistung des RamCache und Schreibgeschwindigkeit jeweils einer Datendisk begrenzt. Aber es scheint, als wenn der RamCache das sehr gut puffert/verteilt. Selbet mit SMR Disks erreiche ich überraschend hohe Geschwindigkeiten, weil der Cache und die Schreibverteilung (most-free) den SMR Platten genug Zeit verschafft sich nach jeder größeren Datei zu sortieren. Ich hoffe, dass der Inhalt der alten Dateien auch korrekt ist (sollte er ja) aber das wird sich bei bzw. nach dem anstehenden Verifylauf zeigen, wenn ich Datenquelle und Unraidarray (Ziel) miteinender binär verglichen habe.
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