mung0

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  1. Hi Joczek, jop - fast am Ziel gewesen 1. ISO Runterladen 2. Inhalt auf USB Stick (meiner war auf FAT32 formatiert - k.a. obs auch anders geht) 3. Gebootet vom Stick - Skript sollte eigtl. von selbst anlaufen, ging bei mir aber auch nicht - daher -> 4. in dem EFI Ordner oder im obersten Ordner liegt auf jeden fall eine .nsh Datei in dem der nötige Aufruf steht - also entweder die .nsh Datei Ausführen oder den Befehl darin - der in etwa so aussehen dürfte: *fpt.efi -f *.bin Flashen läuft dann - und wie schon erwähnt, der erste Reboot danach, hat ewig gedauert - einfach warten und Geduld haben. Hoffe das hilft, VG, Mung0
  2. Jap, so ist es. Im Bios & sonstige Systeminformationen stimmen aber auf jeden Fall. Unraid erkennt die CPU sauber als: Intel® Pentium® Silver N6005
  3. Kleines Update - Habe vor ein paar Tagen ein aktuelleres BIOS vom China-Hersteller heruntergeladen und installiert - es heisst interessanterweise auch - > CW-NAS-N5105V10-LOGO-LANWakeup-20230830 Damit funktioniert nun tatsächlich auch Sleep und WOL.
  4. Hi *, had the same issue with my N6005, Unraid 6.12.4 and binhex Jellyfin. I noticed that the igpu must be working after i configured jellyfin as described above, because the CPU usage when streaming a 4K Video dropped from above 80% to under 20%. The only issue left is - i don't get any data shown in intel_gpu_top & Gpu Statistics. BR, Mung0
  5. Hi, there are 2x USB3.0 Ports on the Board. But nothing to connect the usb-c Front Port of my Jonsbo N2 case to the Board. The 2 Ports at the back work fine. I use them for my weekly backup to an external usb drive.
  6. Hi, ja bislang bin ich wirklich zufrieden, das einzige was ich nicht wirklich hinbekommen habe, war/ist das Gerät aus dem Ruhezustand wiederzuerwecken. Habe es allerdings mangels Zeit nicht weiter verfolgt. Ansonsten funktioniert alles einwandfrei. Habe aktuell 4 Docker Container und 2 VMs darauf laufen.
  7. I had the same issue and modified the config accordingly: append pcie_aspm=off, pcie_acs_override=downstream, multifunction initrd=/bzroot Seems to work perfectly - many thanks !
  8. Da der Hersteller offenbar auch diverse Router & Firewalls herstellt die aktuell fast alle mit 4x 2.5G ausgestattet sind, vermute ich dass es der Einfachheit halber von den Designs abgekupfert ist. Generell könnte natürlich auch an diesem Board noch einiges besser sein, aber für das was ich angestrebt habe ist es aktuell wirklich mehr als ausreichend. Möglichst wenig Strom, genügend Platten drin und für mich schnell genug. Btw - Danke für dein Backup Script !! Letzte Nacht angepasst, läuft gerade mit dem ersten Full Backup auf meine alte USB 5TB Platte
  9. ...habe ja erwähnt, dass 5 der 6 Sata Ports über eine Lane laufen. (Nur nicht, dass dort der JMB585 werkelt) Bzgl. RAM - die 32GB laufen bei mir problemlos. Laut ein paar englischsprachigen Foren scheinen auch die 64GB tatsächlich zu funktionieren.
  10. Hi zusammen, wollte mal von meinem aktuellen Projekt berichten... Seit 2016 habe/hatte ich ein Synology DS216play in Betrieb, welcher aber mit der Zeit den Aufgaben nicht mehr gewachsen war. Die aktuellen Modelle sowohl von Synology als auch von QNAP bringen mir ehrlich gesagt zu wenig Leistung für die veranschlagten €uronen. Daher habe ich mich vor ca. 2 Monaten entschieden mein erstes Eigenbau NAS in Angriff zu nehmen. Natürlich wollte ich dabei auch so viel alte Hardware weiterverwenden wie ich konnte. (OS Entscheidung war zu dem Zeitpunkt noch nicht gefallen) Nach ein wenig Suche und Recherche bin ich auf folgendes Board gestoßen, welches für so ein Projekt wirklich interessant klang und alles mitbringt was ich mir für ein NAS wünschte - genügend Anschlüsse und geringer Stromverbrauch bei ausreichend Leistung : https://de.aliexpress.com/item/1005004757954007.html Format: Mini ITX Prozessor: Jasper Lake Intel Pentium Silver N6005 (10W TDP) Festplatten: 6x SATA 3.0 Anschlüsse, 2x M.2 NVMe Anschluss (PCIe 3.0 x1) Netzwerk: 4x 2.5 Gbps Ethernet (Intel i226-V) Hauptspeicher: 2x SO-DIMM DDR4 2933MHz (Bis zu 64GB) Anschlüsse: 2x USB3.0, 2x USB 2.0, 2x USB 2.0 innen, HDMI2.0 Port, Displayport Und habe es kurzerhand in der Variante mit dem N6005 bestellt, daneben gibt es das Board auch mit einem Celeron 5105. Die Lieferzeit aus China vom Reseller Topton betrug etwa 3-4 Wochen. Der eigentliche Hersteller heißt wohl Changwang (https://www.changwang.com/product/393.html) Als Gehäuse habe ich mich für das Jonsbo N2 in Weiß entschieden. Zum einen wegen der netten Optik, zum anderen wegen dem kompakten Format, welches dennoch bis zu 5 Festplatten in 3,5 Zoll fasst. https://www.jonsbo.com/en/products/N2White.html Beim Hauptspeicher ist die Wahl auf zwei Kingston Fury Riegel gefallen - die anscheinend einwandfrei mit dem Board harmonieren: Kingston FURY Impact 32GB (2x16GB) 3200MHz DDR4 CL20 https://www.amazon.de/dp/B097QJ25NY?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details Für die Stromversorgung habe ich ein PicoPSU 90 sowie ein passendes Netzteil von Leicke eingesetzt: https://www.amazon.de/dp/B004QDP05C?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details https://www.amazon.de/dp/B00NWH1FTS?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details Daneben ein wenig Kabellage: 6 Sata Kabel mit 90° Knick Sata auf 2x Molex Y Kabel (Die Platine auf welche die Festplatten im Jonsbo N2 eingeschoben werden hat leider nur 2 Molex Stromanschlüsse) Nach ein wenig weiterer Internetrecherche habe ich mich dann zwischenzeitlich für Unraid als OS Entschieden und ein Transjet 16GB JetFlash als Bootlaufwerk bestellt. Das Mainboard bietet glücklicherweise auch 2 USB Anschlüsse innen an. https://www.amazon.de/dp/B006VAONHE?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details Und was soll ich sagen - alles zusammengeschraubt, USB Stick eingesteckt - Power an... und.... Tadaaa - nach 1-2 Minuten Bootzeit war Unraid gestartet. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aus meinem alten Synology NAS habe ich 2 Seagate IronWolf mit 4TB in mein neues Unraid NAS verpflanzen wollen, und mich zu dem Zeitpunkt erst mit dem Konzept von Unraid bzgl. Array und Parity auseinandergesetzt - was nun dazu führte, dass ich mir noch eine 8TB IronWolf als Parity zugelegt habe. Aus meinem alten Rechner (welcher im Keller vor sich hinstaubte) kam noch eine Samsung 950 Pro mit 512 GB und eine Patriot P300 mit 512GB als Spende, welche nun als Cache Array fungieren. Die Daten von meinem alten Synology NAS hatte ich wöchentlich auf eine 5TB USB Platte gesichert. Diese hat nun als Datenquelle für mein neues Unraid Nas gedient. Die gesamte Datenübertragung von ca. 3 TB an Bildern, Videos, Backups von 2 Windows Rechnern, Timemachine von einem Macbook und Musik sowie anschließend die Parity Berechnung ging an einem Tag über die Bühne. Parity Lauf -> Dauer: 6 Stunden, 28 Minuten, 22 Sekunden. Durchschnittliche Geschwindigkeit: 343.4 MB/s Das System hat Hardwareseitig zwar die Einschränkung, dass 5 der 6 SATA Ports über eine PCIe Lane bei 1000MBs laufen, was aber zumindest für mich absolut in Ordnung ist. Mein 1Gbps Netzwerk daheim wird ohnehin nicht mehr übertragen können. Einziger Wermutstropfen nach ein paar Tagen war für mich die Lautstärke des Gehäuselüfters des Jonsbo N2 - diesen habe ich dann noch gegen einen Noctua NF-A12x15 FLX getauscht und bemerkt, dass die BIOS Einstellungen zur Lüftersteuerung (obwohl von Chassis Fan die Rede ist) sich nur auf die CPU Lüfter Geschwindigkeit beziehen. Daher habe ich einen Drehpotentiometer dazwischengeschaltet und diesen maximal runtergedreht. Die Festplatten sind bei angenehmen 30-35° und meine Ohren werden nun auch geschont. Die 2 USB Frontanschlüsse des Jonsbo N2 lassen sich leider nicht verwenden, da es keine passenden Connectoren auf dem Board gibt. Die Power und HDD LEDs habe ich auch bewusst nicht angeschlossen, da ich keine Lightshow brauche... Fazit: Ich bin zufrieden In Sachen Geschwindigkeit liegen Welten zwischen meinem alten Synology Nas und dem neuen Gerät. Meine Shares habe ich genauso genannt und angelegt wie zuvor auf dem Synology, sodass die eingerichteten Backups auf diversen Geräten im Heimnetzwerk einfach weiterfunktionieren. Mit Jellyfin share ich nun die Medien im Heimnetzwerk - funktioniert auch wunderbar mit unserem LG Fernseher zusammen. Mit IcloudPd Synchronisieren wir nun auch unsere Fotos/Videos der iPhones direkt auf das Unraid System. Aus Jux und Dollerei habe ich eine Win10, Ubuntu sowie MacOS VM angelegt - alle drei sehr responsiv und schnell genug. (Habe aktuell keine Einsatzzwecke dafür, aber wollte es mal probiert haben) Statt der 4TB im Raid vorher, habe ich nun 8TB Nutzbar (zugegebenermaßen auch eine 8TB Platte für die Parity dazu geholt) Trotz anfänglicher bedenken bzgl. Chinaboard bin ich mittlerweile sehr begeistert. Es läuft und funktioniert einfach. Die CPU kommt bei 100% Last auf ca. 50°C und meistert alle bisher gestellten Aufgaben locker. Motherboard Temperatur idR bei 25-28°C. Der Stromverbrauch liegt aktuell bei 14 Watt wenn die Platten im Spindown sind. Wenn alle zeitgleich arbeiten bei etwa 35 Watt. Preise für das Unraid Nas ohne Platten: Dazu noch die 8TB Seagate IronWolf als Parity für rund 180€.
  11. Hi, just tried icloudPD for the first time and had the same issue. I guess it's because of the user with UID 1000 which is used as Default in the Docker image. After setting the permissions on my target directory for this user, the error message did not occur again.