@boernie77
Stell dir Docker als eine Art magischen Schrank vor. Du öffnest die Tür und siehst deine vertrauten Gegenstände (in diesem Fall, deine Dateien und Anwendungen). Der Containerpfad sagt dir immer wo dein Schrank steht
Jetzt kommt der magische Teil: Obwohl der Inhalt des Schranks physisch an einem anderen Ort auf der Welt sein könnte, siehst du immer noch deine vertrauten Gegenstände, wenn du die Schranktür öffnest. Das liegt daran, dass Docker wie ein Portal wirkt, das dich immer zu deinen Dateien führt, egal wo sie sich tatsächlich befinden.
Die Schranktür repräsentiert den Ausgang des Docker-Containers und der Pfad zu deinen Dateien ist die Wegbeschreibung zu dem, was du in deinem Schrank siehst. Einfach ausgedrückt, Docker ermöglicht es dir, auf deine Dateien zuzugreifen, als wären sie in dem Container selbst, was Sie aber nicht sind.
Ich nehme mal meine Pfade als Beispiele
" Container Path: /usr/src/paperless/data "
Der Pfad innerhalb des Containers. Da wo data ist, befindet sich der Schrank mit der Tür.
"/mnt/user/appdata/paperless-ngx/data"
Der Pfad zu data durch die geöffnete Portaltür wo du nun deine Daten sehen kannst