Upgrade sinnvoll?


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HDD's: Bisher sind es 6 SATA HDD's, sollte aber erweiterbar sein. Also mit 10 würde ich schon rechnen.

Cache: Sind bisher 2 SATA SSD's. Ob die am Anfang getauscht werden oder später, weiß ich noch nicht. Manchmal ist es Sinnvoll, für andere Hardware dies weiter aufzuschieben. Später also 2x M.2 PCIe (Bisher 2x 1TB, TLC), aber da meine momentan verwendeten EVO 860 eh nur 550 MB/s können, wohl nicht extrem entscheidend.

Steckkarten: Bisher ist keine Grafikkarte geplant, denn es ist im Abstellraum im 19" Schrank eingebaut. SATA-Erweiterung (wohl ASM1166). Da überlege ich fast, ob man sich eine mehr als gebraucht zulegt, und ggf. geflasht zur Seite legt, damit man nicht später das Problem hat, keinen Rechner zum flashen zu haben (wenn überhaupt notwendig). Sonst fällt mir keine weitere Karte ein.

LAN: 2,5 GBit/s Onboard könnte nett sein, auch wenn bisher keine Hardware dafür vorhanden ist. Wie das aber in 6-10 Jahren aussieht, weiß man ja nicht. Ist also eher nice-to-have, da erstmal nicht genutzt.

RAM: >= 32GB definitiv. Wenn ich Plex auf den RAM transcodieren lassen könnte, dann eher 64GB, mit so wenig Modulen, wie möglich.

Netzteil: Ich habe nur noch eines übrig von ca. 2008 (irgendein 600W Enermex). Ich weiß nicht einmal, ob das funktionieren würde, aber stromsparend wäre das sicher nicht. Müsste wohl auch neu.

Gehäuse: Ich habe ein Fractial 5 und ein XL R2. 19" Gehäuse für Rack wäre cool (brauche auch ein Hot Swap Bay, lieber großer Lüfter davor), aber das muss nicht zu Beginn passieren.

 

 

Und nun der Punkt ECC.

Ich bin ehrlich. Ich bin hin- und hergerissen. Ich hatte öfter schonmal das Problem, dass Daten irgendwann nicht mehr gelesen werden konnten und durfte auch schon die Festplatten mit Unraid auf neue Rekonstruieren lassen, mit Hilfe der Parität. Es traf keine extrem wichtigen Daten und die im Backup waren ebenso nicht lesbar. Ich habe nie herausgefunden, warum das so war. Bisher habe ich hier nur zum "File Integrity Control"-Tool gegriffen.

Für wichtige Dinge habe ich ein Backup, aber große Datenmengen haben keins (aufgrund der Datengröße). Diese wären hauptsächlich ärgerlich, da sie mir erneut eine Menge Arbeit bescheren würden beim digitalisieren. Muss ja auch nicht unnötig sein.

Daher bin ich bei dem Punkt echt uneins, ob ich damit ruhiger schlafen würden. Allerdings sind das halt auch ein paar hundert € Unterschied, als wenn ich das nicht nehmen würde.

 

Man sieht, dass ich das entscheiden Puzzle bisher nicht gelöst habe.

Zudem sind natürlich große ATX-Boards nicht so stromparend (kann sich ja auf Jahre bemerkbar machen), aber sie bieten halt mehr Anschlüsse, falls in den nächsten Jahren wirklich mal etwas angeschlossen werden soll, was jetzt nicht auf dem Schirm steht. Meine bisherigen Unraid-Server sind aus alter PC-Hardware entstanden, die umfunktioniert wurde. Habe ich zu Beginn auch nicht gewusst und war froh, an einigen Stellen "Glück" gehabt zu haben, dass alles funktionierte. Man kann ja nicht alles vorhersehen, aber keine weiteren Optionen übrig zu haben, wenn alles angeschlossen wurde, ist genauso doof.

 

Viele Grüße 

Nils

Edited by Marino
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Ich fasse Deine Auflistung mal auf das Essentielle zusammen (bitte korrigieren, wenn ich doch noch etwas übersehen habe):
 - bis 10 Festplatten + 2 SATA SSD aktuell = 12 SATA Ports.
 - Möglichkeit auf 2 M.2 NVMe/PCIe Key-M umzubauen
 - iGPU
 - 2,5GBLAN
 - Ram >32GB (ich sehe gerne bis zu 128GB = 4DIMM Slots vor, dann hat man Luft)
 - Netzteil: bei 10 Festplatten und ein bisschen dazu wäre das "be quiet! Pure Power 12 M 550W ATX 3.0" (BN341) meine aktuelle Wahl, aber ein paar Y-Kabvel sollte man dazu einplanen bei bis zu 12 SATA Geräten.
 

Wenn das Ganze ohne ECC sein darf wird es einfach:
Ein B760 Mainboard (4 SATA Onboard) mit 2 ASM1166 (zu je 4 oder 6 beschalteten SATA Ports).

Kleines Mainboard: Wenn es uATX/mATX sein soll verweise ich mal wieder so in die von mir des öfteren benannte Richtung Gigabyte B760M DS3H DDR4  oder etwas ähnliches.

normales Mainboard: Wenn es auch normales ATX Format sein darf, könnte man vielleicht das 
ASRock B760 Pro RS/D4 (90-MXBL80-A0UAYZ) ins Auge fassen, da es selbst in der Bestückung dann noch so einige Möglichkeiten frei hat und mit aktuell ca. 125 Euro auch nicht zu teuer ist. Du hattest ja gegen Ende angedeutet, daß Du vielleicht in Jahren da doch noch nachrüsten könntest. Und der B760 Chipsatz mutmaßlich dennoch auch auf einem normalen ATX etwas sparsamer sein könnte als die Z-Chipsätz.

 

5 hours ago, Marino said:

Und nun der Punkt ECC.

Ich bin ehrlich. Ich bin hin- und hergerissen. Ich hatte öfter schonmal das Problem, dass Daten irgendwann nicht mehr gelesen werden konnten und durfte auch schon die Festplatten mit Unraid auf neue Rekonstruieren lassen, mit Hilfe der Parität.

 

Dir ist aber bewußt, was ECC-RAM und ECC-Mainboard mit ECC-CPU machen?

Das hat absolut nichts mit Datenwiederherstellung von Festplatten zu tun.

Wenn das von Dir beschriebene auf ECC Fehler in CPU, Ram oder Mainboard zurückzuführen wäre, wären auch dei Paritydaten im Eimer und hätten bei der Wiederherstellung genauso Kauderwelsch wiederhergestellt.

Festplattenfehler des Filesystemes werden durch ECC in CPU/Ram/MB nicht vermieden.

 

5 hours ago, Marino said:

Für wichtige Dinge habe ich ein Backup, aber große Datenmengen haben keins (aufgrund der Datengröße). Diese wären hauptsächlich ärgerlich, da sie mir erneut eine Menge Arbeit bescheren würden beim digitalisieren. Muss ja auch nicht unnötig sein.

 

Bevor Du ein ECC-Ram/CPU/MB System für +500 Euro mehr aufsetzt: kaufe für das Geld Backupfestplatten und benutze diese.

 

5 hours ago, Marino said:

Daher bin ich bei dem Punkt echt uneins, ob ich damit ruhiger schlafen würden.

 

ECC in CPU/MB/Ram ersetzen kein Backup!

Sie sind nur im ersten Step eine Ausfallsicherheit und im zweiten Step ein "NotAuSTaster" der das System im nicht reparierbaren Ramfehlerfalle sofort stoppt.

Die Daten im Ram/CPU sind dann sowieso verloren.

 

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Danke für Deine Vorschläge. Das Z-Boards mehr Strom brauchen könnten, ist logisch, wenn man Specs vergleicht. Allerdings müsste man bei der Betrachtung auch bemerken, dass Z790 8x SATA beherrscht und es Boards dafür gibt, was ggf. eine der Zusatzkarten (AMS1166) einsparen könnte. Bei einem Chipsatzvergleich (Computerbase) stand bei beiden TPD 6W. Übertakten wollte ich jedenfalls nicht, also wäre das Z790 ja nicht deshalb notwendig. 

Bisher tendiere ich wirklich nur ATX-Größe, um für Eventualitäten besser gerüstet zu sein. Dem Gehäuse macht es ja nichts aus.

 

Festplatten habe ich in 3x3TB WD-Red, 3x4TB WD-Red und 2x3TB WD Green. Damit könnte ich mit der jetzigen Hardware und Lizenz ja noch ein zusätzliches Backup machen, was deutlich größer, als benötigt wäre, wenn ich wiedereinlbsbare Median nicht ins Backup mit einbeziehe. Zudem habe ich auch noch externe Backups, aber ein zweiter Unraid-Server ist da schon charmant :)

ECC ist wahrscheinlich eher so ein Hirngespinst, dass ich mir einbilde, es wäre besser, obwohl ich keinen Vorteil habe und weil ich nur jetzt die Möglichkeit dazu habe. Warum das bei mir mal vorkam, dass Dateien nicht mehr funktionierten, weiß ich ja auch nicht. Wenn das auf den Festplatten passiert ist, hätte ECC keinerlei Vorteil gebracht und würde es in Zukunft auch nicht und der Aufpreis ist echt nicht ohne in Hinsicht auf den Gesamtpreis. Es bringt halt nur einen kleinen Teil mehr Sicherheit und man sollte sich nicht einbilden, das man dann sicher wäre vor Ausfällen o.ä.

 

 

 

Viele Grüße

Nils 

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18 hours ago, Marino said:

Danke für Deine Vorschläge. Das Z-Boards mehr Strom brauchen könnten, ist logisch, wenn man Specs vergleicht. Allerdings müsste man bei der Betrachtung auch bemerken, dass Z790 8x SATA beherrscht und es Boards dafür gibt, was ggf. eine der Zusatzkarten (AMS1166) einsparen könnte.

 

Also pro ASM1166 habe ich so 1,5-2W mal gemessen.

Aber Du hast recht: belegen kann ich das nicht. Dazu müsste ich ein Z790 erst kaufen.

Funfacts:

a) Beachte, daß Z790 zwar laut Datasheet bis zu 8x SATA kann, aber nicht jedes Z790 Mainboard das auch wirklich bietet.

b) es gibt sogar ein B760 Mainboard mit 8 SATA Onboard (aber entgegen der Angaben von Biostar, können gar nicht alle 8 SATA Ports direkt vom B760 versorgt werden).

 

18 hours ago, Marino said:

Festplatten habe ich in 3x3TB WD-Red, 3x4TB WD-Red und 2x3TB WD Green.

 

Nur so als Anmerkung:

Anstatt sich Gedanken um 2W pro SATA Zusatzkontroller oder Chipsatz zu machen, würde ich mir Gedanken machen die kleinen Festplatten zu entsorgen (oder nur für ein backup zu nutzen) und dafür im NAS weniger + größere Festplatten zu nutzen.

Anstatt 8 Festplatten mit 23TB Nutzkapazität +4TB Parity, sollten 3x12TB (oder größere) Festplatten den selben Platz (und etwas mehr) bieten und spindown sogar weniger schlucken.

 

Das reduziert einerseits die Anzahl der notwendigen SATA Ports (wodurch die Kontroller gemindert werden können oder gar wegfallen) und andererseits den realen Verbrauch der Festplatten, die selbst Spindown je noch knapp unter 1 W brauchen. 2 solche Festplatten schlucken also geschätzt ähnlich viel wie ein ASM1166 Zusatzkontroller.

 

Edited by DataCollector
Typo
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Ich hatte schon gesehen, dass wohl auch mal SlimSAS zum Einsatz kommt, um 4 weitere SATA zur Verfügung zu stellen. Aber 8 zu verbauen, von welchen nur die Hälfte angesteuert werden kann, ist schon mächtig komisch. Das ist noch ein Schritt krasser, als das PICe-Ports abgeschaltet werden, wenn man M.2 nutzt, da die sich Lanes teilen und viele da sicher vorher nicht drauf achten.

 

1-2W hört sich echt nicht viel an für eine weitere Karte. Ich finde schade, dass so etwas immer nur alles von Usern ermittelt wird und nicht angegeben wird, auch CPU-Idle anstatt nur TDP. 

 

 

HDD's: Diese sind aus einem alten System übrig geblieben und kämen nur für ein Backup zum Einsatz mit der weiteren, vorhandenen Unraid-Lizenz. Auch nicht alle, sondern vielleicht 3 bis max 5, ggf. mit doppelter Parity, da Platten vorhanden und nicht neu. Zuvor waren die in einem Server, der bei Bedarf eingeschaltet wurde.

Planung jetzt: Einschalten > Backup > ausschalten. Da ist das nicht so gravierend. Die liegen halt trocken im Schrank, da ich auf große Platten gesetzt habe. Sind knapp 30TB, warum wegschmeißen. Eine 18TB kostet ja auch um die 250€. Würde ich die ersetzen, müsste ich wieder viel Geld ausgeben und dann mag ich die immer noch nicht einfach wegschmeißen.

So lange sie einem Backup dienen und nicht immer laufen, ist das ja nicht so entscheidend.

In diesen Server werden die 3x12TB und 3x18TB übernommen. Mit den 12TB hatte ich bei dem Server angefangen und die 18TB kamen nach und nach dazu und eine davon wurde natürlich dann Parity. Sind immer noch 6 Platten. Ich könnte 2x18TB für 500€ kaufen und die 3x12TB ersetzten, dann die 12er in den alten Server. Dann landen die 3-4TB wieder im Schrank, ich habe nicht mehr Speicherplatz im eigentlichen Server, aber eine Platte weniger und bin 500€ ärmer. Das ist der Grund, weshalb ich nicht einfach durchgerauscht habe.

Vielleicht ist das falsch rüber gekommen.

 

Vielleicht komme ich heute endlich mal zum weiter schauen. Gestern hatte meine Tochter Kindergeburtstag und hier gab es keine ruhige Minute.

 

 

Viele Grüße 

Nils

 

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SlimSAS : ja, bei einigen Boards ist das so.  Das klingt mir so, als hättest Du da schon ein Board im Auge. Dan ich das in der Diskussion bisher nicht gefudnen habe, kann ich nur generelle Ausagen treffen.

 

1-2W für ASM1166: Das wurde erst hier ermittelt, weil sich Fragen zum Thema der Energieeffizienz und der C-States aufkamen. Auch ist der Trick mit der teilweise besseren Silverstone-Firmware nicht einmal hier ermittelt worden.

Natürlich ist es auch immer eien Frage, in wie weit eien Zusatzkarte die C-States negativ beeinflußt (ich hatte das ja mal festgestellt) und da spielt auch das jeweilige OS eine Rolle.

 

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  • 2 weeks later...

Ich wollte mich mal wieder melden und nachmal für die Hilfe bedanken.

 

Ich war in letzter Zeit krank geschrieben und hatte viel Zeit zum recherchieren und nachdenken. 

 

Zuerst lies mich das Thema ECC und ZFS nicht los. Dann habe ich es aber hinter mir gelassen und habe Boards gesucht. Dabei ist mir noch ein Usecase eingefallen, weshalb ich eine dritte M.2 SSD haben wollte zusätzlich zu den beiden im Cache und mit Ausbau auf bis zu 12 SATA. Bei Boards mit 4 SATA also 2x ASM1166 mit 6 Anschlüssen und zudem die Option eine Grafikkarte nutzen zu können. 

 

Bei den B760er Mainboards habe ich mich auf Asus und Gigabyte beschränkt. Andere sollten es mit der Stromaufnahme nicht so eng sehen und eher mehr verbrauchen. Zudem hatte ich mit Gigabyte bisher immer gute Erfahrungen.

Das sind dann aber z.B. "2x PCIe 3.0 x1" verbaut oder ...x PCIe 3.0 x16 (x1) und 3 M.2 auch nicht unbedingt, also doch Z790.

RAM wollte ich, da inzwischen noch eine immer laufende VM dazu kommen sollte und Plex im RAM transkodieren soll, 2x32GB haben. DDR4 vs. DDR5 machte preislich nicht so den Unterschied, aber DDR5 soll eigentlich effizienter laufen, also DDR5.

 

 

Netzteil:

BeQuet! Pure Power 12 M, da die allseits beliebten und älteren Modell nicht mehr verfügbar waren. 550W. Später aber zu 750W getauscht, da sehr wenig Aufpreis und bessere Effizienz, als das 550W.

 

Dazu dann ein Gigabyte Z790 Gaming X, was den Ansprüchen genügte und 4 M.2 SSD's aufnehmen konnte. Ich nutze seit 20 Jahren ausschließlich Gigabyte.

Ein bisschen Ärger mit Versand, der sich verschoben hat und dann doch nicht... 

Ergebnis: Erstmal Ärger mit BIOS-Flash, was ohne CPU funktionieren sollte und mit dem 5ten Stick dann funktionierte. Ernüchterung beim CPU installieren, denn 4 Pins sind umgebogen, inmitten der anderen. Was für ein Scheiß. Wer macht da Qualitätskontrolle? Den Ärger hätte ich mir sparen können und viel Arbeit auch. 

 

Während der Wartezeit habe ich das alte Mainboard umgebaut in ins alte Case. Als alles lauffähig war, habe ich den Lizenzstick nicht mehr gefunden. Also neuen Stick bestellt.

 

Zudem neue Hardware. Auf Gigabyte hatte ich keine Lust mehr, also kam Asus an die Reihe. Ein Asus Prime Z790-P. Ein M.2 weniger und etwas anders ausgestattet, aber egal. Alles zusammen gebaut, gefreut, Bild war da. Ist bei Intel 14th Gen. ja nicht selbstverständlich. 

Also BIOS-Update gemacht, ein paar Einstellungen und Unraid gestartet... tada... alles funktioniert. Bis ich ihn ausgemacht habe Danach habe ich am nächsten Tag 15 Minuten gebraucht, bis er sich mal bequemt hat zu starten und Bild via HDMI hatte ich auch nicht mehr.

Das ganze hatte ich am Folgetag dann nochmal. 

 

Einen Server, der nicht ausgeschaltet werden darf, da man ihn sonst nicht wieder anbekommt, wollte ich irgendwie nicht so recht.

 

Hier war der Punkt, wo mir die Alternativen ausgingen. Da rückte dann das Thema W680 und ECC-RAM wieder in den Vordergrund, da ich auch kein richtig passendes H770 gefunden habe, was ja eher eine Nische ist. Andere Hersteller wollte ich eigentlich nicht, von Gigabyte und Asus hatte ich die beiden Modelle hier, die für mich in Frage kamen.

Nachteil ist, es ist ja quasi ein Z690 mit Möglichkeit für ECC-RAM, hat also 8 weniger PCIe 4.0 Lanes. Aber sollte ausreichen. Haben ist besser als brauchen, aber von 16 Lanes brauche ich 8, da eine M.2 nur PCIe 3.0 hat, also geht das schon.

 

Asus hatte bei mir irgendwie einen faden Beigeschmack hinterlassen, womit das Pro WS W680-ACE (das teuerste Board) fast raus war.

Gigabyte hatte noch einen schlechteren Nachgeschmack hinterlassen und über das MW34-SP0 las man nun auch nicht so super tolles.

Kontron Kontron K3851-R... nur 2 M.2, 0 Service seitens Hersteller... irgendwie wurde ich mit dem Board und den zusätzlichen Hindernissen nicht warm.

Bleibt noch das letzt mögliche Board, das Supermicro X13SAE-F. Nach viel Recherche wurde das bestellt.

 

Heute zusammengebaut. Kein Bild. War ja klar. Hatte schon gelesen, dass einige eine 12th CPU gekauft haben, um neuer CPUs zu nutzen. Ich habe den IPMI-Port genutzt und mittels Software in Windows konnte ich das BIOS Update. 2.0a war drauf, damit ging die CPU natürlich nicht. 3.1 ist es nun und danach hatte ich sofort ein Bild.

Also Hardware getauscht und auch im BIOS fühle ich mich schon wohler, als diese bunten bei den Z790er Boards, wo ich schon fast eine Maus nutzen musste.

 

Nun teste ich also das Supermicro X13SAE-F, was mir bisher schon deutlich besser gefällt, als alle anderen.

 

Ich werde berichten...

 

 

Viele Grüße

Nils

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