-
Posts
815 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
1
Content Type
Profiles
Forums
Downloads
Store
Gallery
Bug Reports
Documentation
Landing
Posts posted by saber1
-
-
Wie gesagt, wird am Ende eine persönliche Entscheidung sein.
Ich wollte es gerne haben.
Weißt ja: Haben ist besser als Brauchen.
Aber gibt auch Viele hier, die keinen ECC-RAM verwenden. Geschmacksfrage.
-
35 minutes ago, manuel007 said:
muss es ein Board sein das ECC unterstützt oder würde es ohne ECC auch ausreichen ?
Zwingend notwendig ist es nicht.
Letzen Endes musst Du es für Dich selbst entscheiden.
-
51 minutes ago, Hoddl said:
ich weis nicht wo ich das ubuntu mit nextcloud bekomme 🙂 also das was er benutzt hat mit owncloud einfach nur als nextcloud...
Du lädst Dir von hier eine der Dateien für VMware / VirtualBox (.OVA).
Wie man eine OVA-Datei ins QCOW2 Format bekommt, wurde in diesem Thread bereits behandelt:
Ansonsten hier der Direktlink zur Anleitung: Convert OVA to QCOW2
Und dann weiter nach dieser Anleitung:
Wobei ich auch der Meinung von @alturismo bin: Nur für eine Anwendung (NC) eine ganze VM aufsetzen und pflegen, hätte ich keine Lust drauf. 😉
-
Und woran hapert es?
-
Hier ist was für Dich: https://www.hanssonit.se/nextcloud-vm/
Weiter nach unten scrollen, da gibt es was für unRaid...
-
Hier schon gelesen? Eventuell hilft das:
-
3 minutes ago, jj1987 said:
Im Spindown, so wie es ja bei Unraid eigentlich der Standard ist, liegst du bei 0,5-1W
Das erklärt Vieles. 👍
-
Hallo zusammen,
seit einigen Tagen besitze ich nun eine USV.
Konkret die AEG Protect B NAS: Technische Daten
An der USV hängt der Server (Komponenten siehe Signatur; Netzteil be quiet System Power 9 400W) eine externe Festplatte (WD MyBook 14TB) und ein Netgear Orbi Satellit (RBS50): Stromverbrauchstabelle
Auf dem verbauten Display, und auch im unRaid Dashboard, lässt sich ja die aktuell anliegende Last ablesen.
Als untersten Wert wird oft 27 Watt angezeigt. Was ich mit den angeschlossenen Geräten als ziemlich guten Wert erachte.
Aber kann das wirklich sein?
Eine WD Red 8TB soll im Leerlauf 5,3 Watt ziehen. Eine WD Red 4TB 3,1.
Die sechs verbauten Platten alleine würden also bereits 27,4 Watt im Leerlauf verbrauchen.
Wenn jetzt noch der Orbi mit seinen 6,1 Watt dazukommt, liege ich bereits bei 33,5 Watt.
Und in dieser Rechnung fehlen noch die beiden SSD's, die NVme, das Board (mit seinen Komponenten), die externe HDD.
Powertop nutze ich bisher nicht.
Kann mich jemand aufklären?
Gruß
saber1
-
Habe ebenfalls den SanDisk Cruzer Fit im Einsatz.
Ist ein von mir bereits gebrauchtes Modell gewesen. Bestimmt vier/fünf Jahre alt. Läuft wie verrückt.
Kann mich tatsächlich nicht erinnern, überhaupt je einen defekten USB-Stick gehabt zu haben.
- 1
-
Wie gesagt: Werft auch mal einen Blick auf Photoview.
Gibt es ebenfalls als Docker für unRaid.
-
Ja, hatte ich bereits getan. Leider hatte es zu keinem Erfolg geführt.
- 1
-
Ich hatte Photoprism auch bereits getestet.
Leider hat es nicht alle Fotos, die sich in den entsprechenden Verzeichnissen befinden, gefunden.
Man hat auch keine Möglichkeit, diese manuell hinzuzufügen. Zumindest habe ich keine gefunden.
Ein Nachfragen auf Github beim „Verantwortlichen“ für das Projekt hat nicht wirklich geholfen.
Möglicherweise „denkt“ Photoprism bei den fraglichen Fotos, das es sich um Dubletten handelt.
Ist aber nicht der Fall.
Für mich leider nicht praktikabel.
Photoview könnte noch einen Test wert sein.
-
-
Das noch der Editor vi läuft.
- 1
-
-
Also im Prinzip wie bei allen, mit Akku betriebenen, Geräten.
USV steht auch schon im Keller. Wird die Tage in Betrieb genommen. 😉
-
Wenn ich dazu einmal eine Zwischenfrage stellen darf:
Man liest im Zusammenhang mit USV's auch immer wieder etwas von Brandgefahr.
Liegt es daran, das bei den betroffenen Geräten eher minderwertige Bauteile verwendet wurden, oder sind USV's generell "anfälliger" dafür?
-
On 12/7/2021 at 3:20 PM, alturismo said:
zeig mal deinen docker run command oder screen der settings für den docker den du nutzt usw usw
Hier gibt es Screenshots von den Einstellungen 😉 :
-
Also Paranoia... 😉
Was mich zur nächsten Frage führt:
In der Dokumentation von Jellyfin wird viel darüber gesprochen, was man tun sollte, wenn man von außerhalb auf den Server zugreifen möchte.
Auch hier im Forum liest man im Zusammenhang mit Jellyfin (aber auch Plex, usw.) eigentlich immer von diesem Szenario.
Ich kann mir den Einsatzzweck "von Außerhalb" nicht so recht vorstellen.
Soll auch mobil vom Smartphone (im Zug oder dergleichen) auf die eigene Mediathek zugegriffen werden?
Wenn ich nur innerhalb meines LAN's auf die Mediathek zugreife, braucht mich doch das ganze Zeug (inkl. https usw.) nicht tangieren, oder?
-
Hallo an alle Jellyfin-User,
wie haltet Ihr es denn mit der Kommunikation zu den diversen Datenbanken (TMDb & TVDB)?
Verschleiert Ihr den Zugriff wie in dem folgenden Artikel über Tor?
Oder nutzt Ihr dazu ein VPN? Oder ist es Euch komplett egal?
-
3 hours ago, Hoddl said:
also einen mailserver...was sollte man da nehmen? was kann empfohlen werden? Docker? oder VM?
Lies hier mal: https://thomas-leister.de/warum-eigener-mailserver/
-
Mir kommt das irgendwie spanisch vor.
Was genau ist das Vorhaben?
Sollen die Mails vom Hoster komplett heruntergeladen werden, und anschließend diversen anderen Clients bereit gestellt werden?
Wenn das so in der Art gewollt ist, müsste ein eigener Mailserver aufgesetzt werden.
Das ist allerdings mit recht großem Aufwand verbunden.
Der Thunderbird-Docker ist ja im Prinzip einfach nur ein weiterer Client, der per (vorzugsweise) IMAP die Mails vom Hoster lesen kann.
-
Sieht so aus, als ob einfach die S.M.A.R.T.-Werte der Platte ausgelesen/abgefragt wurden..??
-
mover einstellung, oder doch anders?
in Deutsch
Posted · Edited by saber1
Dafür gibt es das Plugin unBALANCE.