2STRonin

diese entry modelle von schneider haben aus meiner sicht ein riesen problem (ausser das plv): es ist nicht vorgesehen das man den akku tauschen kann. natürlich gehts trotzdem wenn man nicht ganz ungeschickt ist aber bemerkenswert fand ich es schon. wie ich sehe ist auch bei den aktuellen bx modellen nicht vorgesehen das der anwender den akku selbst tauschen kann... 😶

mir gefallen noctua produkte qualitativ so gut, das ich ihnen sogar das default farbthema der lüfter verzeihe/toleriere/aktzeptiere. 😂 ich hab welche aus den frühen tagen des unternehmens (so gefühlte 10; 15 jahre?!)die immernoch ohne bedenken eingesetzt werden können. mhhhh grundsätzlich schon aber die icy gehäuse sagen mir nicht zu. unter anderem finde ich persönlich das qualität zu preis verhältnis nicht sonderlich motivierend. bevor ich mir so ein icy dock kaufe, würd ich dann doch lieber ein gehäuse mit internen platten verwenden. ich hab noch zwei lian li irgendwas mit ex-34 ( 4in3 alu cage mit backplane und lüfter, bild unten ) äh ja, ziemlich treffend aber (ua) deswegen mach ich das hier ja. wobei bei den werten schon irgendwie meine hoffung zerschlagen wird, das der wahnsinns idle verbrauch hauptsächlich von dem redundanten zippy bzw supermicro overpowered netzteil herrührt. es scheint mir offensichtlich, das ich da auf jeden fall an den komponenten sparen muss in der unraid nas. also nur die platten die ich wirklich brauche (einer der vorteile von unraid aus meiner sicht) und das sind auch keine sonderlich guten vorzeichen für die geplanten betrieb des raid controllers als hba. find ich richtig gut, einfach, übersichtlich, aufs wesentliche reduziert. top! mit dem nh-u12s hat das gerät sowieso gleich mal einen sympathiebonus wie ich finde. 😁

oha. naja hätt ich mir eigentlich denken können, immerhin braucht man bei diesen servercontrollern in einem desktop gehäuse zwingend einen lüfter. und von keinem verbrauch käme auch keine abwärme... edit: ich hab gerade mal die zeit gefunden, mir den bestehenden server in bezug auf den durst, näher anzusehen. - ausgeschaltet: 8-12W (!) (da haben wir wohl ua das von minion angesprochene IPMI) - boot: 90-165W - normalbetrieb nach boot (dfs, ad, ps, templogger, powerchute, derlei dinge): 120W das ist natürlich unschön so.

ja zudem ist es eigentlich blödsinn einen zu verwenden. aus meiner sich ist ja einer der vorteile von unraid, das man durch die verwendung der sata schnittstelle eine sehr hohe ersetzbarkeit erzielt. ich meine wenn mir der controller eingeht und ich kann ihn nicht mit einem kompatiblen ersetzen, dann kann ich mir den array dahinter in die haare schmieren. nichts destotrotz 1. die gier nach mehr ist ein hund (ich verdoppele so die anzahl der ports auf 16) 2. die controller sind mir einfach zu schade sie ungenutzt herumliegen zu lassen. ich bin gespannt wieviel so ein controller zieht. ach ipmi braucht gleich ein paar watt?! wusste ich nicht aber wie oben geschrieben, ich rechne schon damit das das board kein ausgesprochener sparefroh ist. na mal sehen wie das läuft. im testdeck ist es derzeit ein bquiet! pure power 11 500W für den "ernstfall" hab ich schon ein bquiet! straight power 11 550W. allerdings wird das sicherlich nicht diese goldene modell sein. ich habs bestellt und dann später erst gelesen das die sparsamen eigentlich nicht mehr verfügbar sind. das ist aber nicht so schlimm, sieht sonst ganz brauchbar verarbeitet aus und ist auch gold effizienzklasse. vielleicht ganz gut noch zu erwähnen: die unraid nas muss jetzt keinen stromspar preis gewinnen. aus gründen darf sie schon ein paar watt haben ( allerdings nicht wie der server gleich mal 100 watt herum im semi idle 8D ) das letzte bild ist ein obsidian 450d (oderso) da hab ich jetzt nur den fliegenden aufbau untergebracht damit (hauptsächlich die platten) die testhardware nicht wochenlag auf dem schreibtisch rumliegt. und ja die deckel gibts natürlich noch alle, auf die älteren gehäuse die ich mochte und aufgehoben habe, habe ich auch gut aufgepasst - bekommst ja kaum noch sowas massives. das define r5 hat mich natürlich auch sehr angelacht ( und man könnte es glaube gut schalldämmen 8/ hmmmm...) da hast du völlig recht, aber ich steh so drauf, auf diese wechselrahmen ( muss irgendein fetisch sein keine ahnung und den kann man nichtmal behandeln lassen)

Der Weg da ich mich in linux bisher eher nicht so frei bewegen kann, in unraid schon gleich garnicht, musste ein testdeck her. alte hardware die gerade greifbar war schnell "zusammengeworfen". konkret: i7-4771, auf einem gigabyte ga-85, 8gb ram aus der "irgendeinram-geht-aber-noch kiste", ein adaptec 6805 (weil mir das board zuwenig sataports hat), eine handvoll platten: zwei relativ neue hgst 10tb, alte verzeihung gut eingefahrene wd gold 4tb, wd re, constellation (die habe ich immer sehr ungern verwendet, wer enterprise tos kennt weiß warum). zunächst im fliegeden aufbau für die installation, doch bald in eine gehäuse locker (also halbfliegend) eingebaut - nicht zuletzt wegen der plattenkühlung.

ich hab mir gestern offensichtlich die plex datenbank zerschossen (keine updates des library contents, librarys können nicht gelöscht werden). da es sich um ein testsystem handelt, ist eine saubere neu-installation von plex mein favorit. danke an dieser stelle.

Die verfügbare Hardware grundsätzlich ist es so: mein erster pc war ein c64. also man könnte denken da hat sich seitdem einiges an hardware angesammelt - ist zwar jetzt nicht so schlimm *hust* aber die/der/das eine oder andere nvme, netzteil, gehäuse nstuff liegt schon rum und wartet auf verwendung. mit bestands-hardware meine ich in der hauptsache die im bestehenden server betriebenen komponenten. hier würde ich mich auch über den einen oder anderen kommentar der community freuen - in bezug auf eignung und allen möglichen gedanken dazu. wenns sein muss auch ein "ich hasse das zeug - schmeiss das sofort weg" XD Die CPU - Intel i5-9400 es gibt ihn halt schon, ist jetzt aus meiner sicht nicht ideal und kann (ich glaube) auch keine error correction. scheint mir für mein initiales anwendungszenario angemessen (fs, eine handvoll docker, darunter plex, nichts aufregendes zunächst). ist jauch nicht in stein gemeißelt mittelfristig. Das Mainboard - Supermicro X11SCH-LN4F gibts halt auch schon, erscheint mir ebenfalls nicht ideal aber auch nicht gänzlich ungeeignet. ich muss noch testen was das board mit einem vernünftigen netzteil so braucht. aber grundsätzlich ist es als serverboard gemeint, das sieht man zb an den umfassenen lüftereinstellungen (hoch, höher, orkan) also schätze ich mal ganz wild, es wird wohl auch nicht auf ökonomischen betrieb optimiert sein. dafür kommts mit 8 sata ports (schon allein damit hats für mich schon einen fuß in der tür ;D) und scheint mir sehr solide. zudem hab ich die möglichkeit 2 pcie karten zu betreiben - find ich ebenfalls gut Raid Controller - Broadcom/LSI 9361-8i jaaaa ein heisses thema (wortwitz). ich weiß mittlerweile das raidcontroller für unraid kontraproduktiv sind, aber (bin gespannt obs der eine oder andere verstehen kann) dieses kleine stückchen hardware ist mir so lieb das ich den anachronismus ihn in unraid zu betreiben zumindest versuchen werde. im testdeck laufen die platten an einem adaptec 6805 und werden als jbod durchgereicht. das geht ganz gut (die temps werden leider nicht ausgelesen) und ich hoffe das das mit dem lsi auch funktioniert. werden wir dann sehen. Die Platten - WD DC HC510 gleich die nächste hardware aus dem kapitel "das ist jetzt nicht so gut geeignet aber zu schade zum lahmlegen". also ich hab 2 recht ähnliche platten (hgst) im testdeck und ich kann euch sagen... diese platten sind nicht überhörbar, so etwas willst du definitiv nicht längere zeit anhören müssen. ich hätte für "inhouse" lieber was gelasseneres und leiseres gehabt. aber nicht zu ändern, da muss ich mir definitiv was einfallen lassen, denn um die nutzung dieser platten führt kein weg vorbei. Das Gehäuse ich überlege: optionen wären obsidian 450d, 500, stacker 2 oder neukauf. die geilen supermicro 2 he 8x 3,5" kommen natürlich für "im wohnzimmer" leider nicht in frage. in den obsidian 450d passen leider "nur" 6 platten, dafür sind die dimensionen vergleichsweise überschaubar, in den obsidian 500 bekomme ich in der form 9 hdds unter (wenn ich alle verfügbaren 3,5" frames dort einbaue), dafür ist das teil aber auch monströs. da ich gern auch 2 4in3 lian li einbaurahmen verwenden würde, kommt eigentlich nur der stacker2 in frage neukauf geht ja auch nicht, wenn ich die einbaurahmen verwenden will. atx gehäuse mit mindestens sechs 5,25" schächten sind ja viel zu 90er - gibts heute ja garnicht mehr (?). also wirds wohl der stacker2 werden. ich rede mir einfach ein es wird ein retroprojekt damit es mehr spaß macht . einen neukauf sehe ich als unnötig an, die üblichen verdächtigen, mit von aussen zugänglichen hdd slots, finde ich nicht schön (und sie sind sauteuer (aber was ist das heute eigentlich nicht)). bei den cases mit innenliegenden slots würde ich einen der obsidiane nehmen, ich finde die ganz nett. beim stacker 2 sehe ich so aus dem ärmel geschüttelt das manko, das dieses gehäuse recht offen gebaut ist, viel mesh. also wirds entsprechend schwieriger die unraid nas dann zum schweigen zu bringen.

nachdem ich mich gestern und heute schon angemessen eingeführte habe, möchte ich nun doch erstmal artig hallo sagen und erklären was mich hierher treibt. hallo leute *wink* nun - ich betreibe schon sehr lange den einen oder anderen heimserver. derzeit ist es ein full size supermicro 2he mit redundantem (920w) netzteil, ca 60tb sata an lsi controller, das ganze garniert mit w2019 server als ad domaincontroller. als alter sack natürlich bare metal ne. funktioniert super mit hoher stamina und ohne grossen maintenance aufwand und dann kam die energiekrise XD naja da gibts schon noch eine handvoll mehr gründe umzusteigen: - initialkosten, noch einmal werd ich mir so ein deck sicher nicht zulegen (zumal bei den preisen die sich da angeschlichen haben). - laufende kosten, naja wir reden von über den daumen gepeilten 80 watt im idle (sofern man bei ws2019 von idle reden kann, der hat ja immer was zu tun). seit dem sich die versorger jede kWh vergolden lassen jetzt nicht sooo geil. - technisches- und innovationsinteresse - ich will grundsätzlich - soweit möglich - von windows weg, das plv passt für mich nicht mehr - ich will docker ^^ - ich wil plex - die hardware soll ins warme (klingt komisch is aber so) - das 42he rack steht im carportschuppen, keine dämmung, ziemlich exposed eigentlich. das hatte als experiment angefangen "wie lange hält hardware sowas wohl aus" (spoiler: erstaunlich lange wenn sie in betrieb ist) aber nun soll die abwärme ins haus wo sie hingehört also lautet der beschluss - was kleineres, leiseres, schüchternderes muss her, das trotzdem mehr leisten kann. das ganze auchnoch günstiger und schöner (und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht ;D). so kam ich also auf unraid. truenas (damals noch freenas) hat mich im härtetest vor jahren komplett enttäuscht und proxmox geht an meinem bedarf vorbei (zumindest glaub ich das gerade). nächster post - die bestands-hardware

es war einfach noch zu früh heute morgen also mit dem thread hab ich mich ja gleich super eingeführt. aber schön, nette community - woanders wär man für solche threads gleich verbal gesteinigt worden. danke leute, ich glaub ich bleib ne weile hier ( sorry ).

ja, ich setze während der evaluierung ausschliesslich smb ein (und wie es ausschaut auch darüber hinaus). vielen dank für den guidelink.

kommt mir sehr bekannt vor was du schreibst in bezug auf daten migrationen über die zeiten. ich möchte noch anfügen: war jetzt für mich so eine mischung aus belustigung und peinlichkeit wie ein kleines kind... ich war so fasziniert von dieser bunten welt, linuxdistris, unraid, lalala "ooooh ist alles so schön bunt hier" das mir garnicht aufgefallen ist, das diese sonderzeichen auch in der welt in der ich mich bisher bewegt habe furchtbar böse sind (also zumindest der doppelpunkt, das fragezeichen find ich eigentlich komisch) XD sorry für die blöde frage - wirklich

witzigerweise von fedora ^^ rythmbox benennt dateien und folder mit diesen sonderzeichen und legt sie dann so ab. danke für den hinweis in die richtige richtung. edit: beispiele 01 - Is There Something I Should Know?.flac folder Gold: Greatest Hits

hi, ich spiele gerade mit unraid herum und mir ist etwas unangenehmes aufgefallen: daten bzw. folder können nicht in ein share kopiert werden, wenn diese mit sonderzeichen kommen. aufgefallen ist mir das mit : und ? ist das ein filesystem ding? kann man das irgendwie umgehen ohne die quelldaten mühsam umzubenennen? sorry für die sicherlich noobige frage ist mein erstkontakt mit xfs und unraid (und linux generell bin ich auch ziemlich unbeleckt) eine suche im forum nach "file copy erros" wirft zu viele hits ;D