ullibelgie
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"...May I ask why do you set up a second MariaDB container if you already have one? Simply create a user, database,... in the existing container. You always can delete the user there... "
Actually I didn't know, if it works in a docker having several databases with different users and passwords in the same mariadb container. And how to set it up ?????
I guess:
So, in the mariadb-official container template there is the variable MARIADB_DATABASE, which is the database name. At the moment there is only one database named nextcloud. Simply generate another database and change the MARIADB_DATABASE variable to:
'nextcloud, photoprism' (without quotes, comma seperated ?)
Similar with variable MARIADB_USER
But how to add another password ? Or will the second user share the same password...
Or is it even more simple:
just use the same user for Nextcloud AND photoprism and only add another database comma seperated as above mentioned ?
Sorry, I am confused
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Thank you for the links of documentation - missed the troubleshooting guide! I will study
- I have configured PHOTOPRISM_DATABASE_DSN as requested in the template.
- I have created a database and database user and database password in addition to the database root password
Some questions:
- I changed the port of the mariadb-PP from 3306 to 3307, as the other mariadb used for Nextcloud has same IP (see screenshot above) - is it correct doing so?
In Photoprism DSN variable I have configuered it accordingly with Unraidserver IP (192.168.1.40) and port 3307
- can I leave the containers in Bridge mode, or do I need to use BR0 for some reason ?
here are the logs, when containers started:
Mariadb:
PhotoPrism
I have seen indeed some fault when scrolling fully up the photoprism terminal.
That access denied - I rechecked - no wrong passwords, etc. In the DSN Variable I put the database user password, not DB-root password - correct ?
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@ich777I am on Unraid 6.11.5 and had Photoprism running with the standard sqlite database. That was just to try the basic functionality. However I have a large Photo collection and in the Photoprism documentation it is said, better to run it on a mysql type of database such as Mariadb
So I removed the original container Photoprism including it's container image then cleaned Appdata and deleted photoprism subfolder, to make a complete new installation of Photoprism as well as the mariadb (used the one from linuxserver).
Sidenote: I have the mariadb-original container from @mguttalready installed and working with Nextcloud and NGINx proxy. I thought it is save to use a different Mariadb container, not to mis things up...
All containers are in Bridge mode on my Unraid server
To prevent conflicts I changed the port of the mariadb container for Photoprism to 3307, as 3306 is already in use for mariadb-original container, which I use for nextcloud
I also changed all the path variables so, I get different appdata path for the new Photoprism mariadb
After everything was installed using the webGUI of Unraid, Mariadb and Photoprism shown in the Unraid Docker list.
I checked the logs in the 2 containers: no faults, no errors, no warnings - it looked normal
Then I wanted to start the Photoprism webUI and Firefox browser on my Ubuntu PC showed this:
here is the docker list:
What do I need to do, to connect mariadb container (in the list it is named mariadb-PP) correctly to Photoprism;
Is there anything special, I need to do in addition to carefully follow the advice in the container templates (such as correct passwords, etc.)
How to configure mariadb correctly with Photoprism.
Haven't found any good advice yet here in the forum.
Thank you for help!
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Tja - den Patch hab ich schon so ca 2 Wochen installiert - ist ja ein Plug-in
Allerdings habe ich jetzt so im Abstand von ein paar Minuten auf der Docker Page des Unraid WebGui auf "check for updates" geklickt. Eigentlich nur mal um zu ob die "unavailable" Anzeige nach der Anzeige "Checking for updates" wieder zurück kommt:
nach dem 5ten Mal ist jetzt die Anzeige wieder ok und ich sehe ein "up-to-date" wo früher "unavailable" stand....
Keine Ahnung was hier los ist.... 😁 Geisterstunde ?!
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In der Docker liste im WebGui von Unraid (Version 6.11.5) sehe ich Version unavailable... siehe Screenshot
Muss ich mir hier Sorgen machen ? Oder kann das sein, Docker auch mal "nicht erreichbar" sind ?
@mguttIst übrigens die Datenbank für Nextcloud - alles läuft aber ohne bisher bemerkte Probleme...
Ich bin aber seit Stunden damit beschäftigt noch ein anderes Dockerproblem aufzuklären, daher mache ich mir eigentlich schon Gedanken, was hier faul ist. Zumal ich in der Spalte der Dockerliste noch nie ¨unavailable" gesehen habe...
Muss ich irgendwas tun ?
Funktionalität bisher einwandfrei - logs keine Fehler oder Warnungen...
Nur mein anderes Dockerproblem (Photo_prism Docker kann keine Verbindung zum seinem webGUI finden) ist noch ungeklärt... werde einen neuen Post dafür starten...
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Zu Deinem älteren MB von Supermicro hat Noctua offenbar keinen passenden Kühler, aber es ist keineswegs so, dass Noctua keine Kühler für Supermicro hat.
https://ncc.noctua.at/motherboards/model/Supermicro-X11SCA-F-3907
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Ah ja, das würde das Sammelsurium der vielen userscripts (1 script per Unraid client) vereinfachen.
Aber wo legt man dann das script ab, dass es von dem "master"-userscript wie oben in dem Bild auch ausgeführt wird.
Ich steh' auf'm Schlauch...😕
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Was das Backup Script angeht nutze ich z.zt noch Vers 1.3
Im Englischen Forum fand ich zu den neuen Features von (damals) Vers. 1.4:
" 1.) The script can be now called with source and destination path as arguments
Example:
/usr/local/bin/incbackup /src_path /dst_path "
Soll man also das Script nicht mehr über das Unraid-Plugin "user scripts" ausführen, sondern manuell im Terminal aus irgendwelchen Gründen?
Ich fand das Plugin hilfreich, da es ja die Möglichkeit bietet den Backup Prozess über Cron zu automatisieren .
Was ist der Vorteil dieses neuen Features ?
Ich sichere Appdata gesondert mit den Appdata plugin - dann gibt es wohl z.Zt noch keinen ganz triftigen Grund um auf die neueste Version zu updaten ?
Denn alles läuft aktuell ohne Probleme...
Zumindest würde das Belassen auf Vers 1.3 erstmal einige Arbeit ersparen, bevor ich auf ganz neue Hardware mit meinem Unraid Server wechseln kann.
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Danke Euch - leider ist das Kontron MB hier schwer beschaffbar. Muss ich mal recherchieren. Aber es ist wesentlich teurer als die anderen Marken....
Werde dann noch mal schauen was es im einzelnen wird und mich melden. Verbrauchsmessungen kann ich mit dem Brennenstuhl hier ja machen.
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Ich habe jetzt entschieden mir kein ECC-Board zu kaufen, sondern die Economy-Variante anzuschaffen, also DDR4 und B660/B760 chipset.
Die Frage ist nur, was soll man dann nehmen ?
AS-Rock, Asus, Gigabyte, oder MSI ?
Gesetzt ist ein i5-13600k
Zum Stromverbrauch/Effizienz habe ich bisher noch keine Vergleiche gesehen mit Intel 13er Serie und den B chipsets.
Gibt es noch immer triftige Gründe, warum Raptor-Lake NICHT mit Unraid verwendet werden sollte ?
Danke an die Experten...
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As you can see at the github site (https://github.com/Technosoft2000/docker-calibre-web), this docker is no longer supported. As a result I (also) found, that it doesn't connect any more with the latest Calibre Docker release.
However instead of the Technosoft2000 CalibreWeb docker from the Unraid App store, you should install the other docker Calibre-Web also in the Unraid Apps. Note the different icon as well as different spelling of the docker name
The new docker is maintained here: https://github.com/janeczku/calibre-web
There is a quickstart guide at the github page also... I just installed it and Calibre works now with no problems.
Hope that helps.
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Die Frage geht eigentlich direkt an @mgutt, aber seine Antwort ist vielleicht auch für andere nützlich, daher stelle ich sie im Forum und nicht direkt per pm:
Ich benutze das backup script V1.3 um von clients backups zu nehmen. Der Unraid Server führt das Backup über user script plug in das script aus und speichert die backups in einem speziellen Backup share im Array.
Die Backups werden manuell ausgeführt, da ich Unraid als reines NAS, eben nur gelegentlich nutze und je nach Nutzungsgrad und in der Regel mindestens 1x am Wochende manuell Backups mache.
Nun habe ich einen Client längere Zeit nicht in Benutzung gehabt und daher auch nicht die Backups von diesem PC nicht mehr wöchentlich gemacht. In der Weihnachtszeit/Urlaubszeit war er dann aber doch in Benutzung ich ich mache heute nach längerer Zeit wieder mal ein Backup mit dem Script.
Es erscheint mir logisch, dass ich eine Meldung kriege, dass das letzte Backup 56 Tage her ist (Anfang November 2022) und zu alt ist (rotes Warnfenster im Unraid Webinterface).
Allerdings ist mir nicht ganz klar, welche Konsequenzen diese Tatsache hat und was ich eventuell tun muss ?
Gibt es eine echte Gefahr, dass die Backups nicht mehr funktionieren, oder dass ich im Katastrophenfall keine brauchbaren Backups habe, die ich restoren könnte ?
Was ist genau der Grund für diese Warnmeldung ?
Wie gesagt, der Client stand auch ca 45 ... 50 Tage ausgeschaltet im Schrank...
Was sollte ich bei selten benutzten Clients verändern um diese Warnmeldung zu vermeiden ?
Vielen Dank!
Ich wünsche allen ein schönen Jahreswechsel und ein glückliches, gesundes neues Jahr 2023!
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Danke für Eure interessanten Rückmeldungen !
2 hours ago, DataCollector said:Die Frage wäre (meiner Meinung nach) nicht, ob in dem Moment der Last 40W Zusatzleistung unterschritten werden, sondern, wie weit die Last in der Ruhezeit hoeher ist als die Last in RuheZeit Deines jetzigen Minisystemes.
@DataCollectorDie Frage ist nicht so sehr, was mein Unraidserver verbraucht. Der komplette Neubau des Servers sehe ich eher als Investition für die nächsten Jahre, was sowieso im Budget enthalten sein muss.
Natürlich werde ich nach einem möglichst effizienten System schauen müssen.
Um den externen Mini-PC ersetzen zu können muss ich natürlich den neuen Unraid Server dann 24/7 durchlaufen lassen - das ist aber eigentlich sowieso wünschenswert. Z.Zt schalte ich meine alte Supermicro-Kiste nur deswegen nachts aus, weil das Ding sogar im Idle fast 150W verbraucht. Eben ein uralter Dual-Xeon Server.
Aber der Lenovo Thinkcenter verbraucht auch 20W im Idle, das wäre vielleicht mit einem performanten Unraid-Server auch machbar.
Zu den Intel Serie 13 CPU's tendiere ich deshalb, weil diese eben wohl noch um einiges effizienter sind als Serie 12 und in der Spitze auch performanter.
Ob das MB auch die Effizienz entsprechend unterstützt, muss man natürlich noch sehen...
Hier gab es ja mal jemanden, der das X13 MB von Supermicro nutzte allerdings mit Intel Serie 12 - leider waren seine Messwerte auch nicht gut vergleichbar mit den Messungen der "Stromsparer"...
Jedenfalls ist es so, dass der neue Unraid Server sowieso viel effizienter sein wird als der heutige uralte Dual-Xeon. Deshalb geht es nur um den Mehrverbrauch der besagten VM
2 hours ago, DataCollector said:Die Frage wäre (meiner Meinung nach) nicht, ob in dem Moment der Last 40W Zusatzleistung unterschritten werden, sondern, wie weit die Last in der Ruhezeit hoeher ist als die Last in RuheZeit Deines jetzigen Minisystemes.
Ich hoffe, dass die Mehr-Last/Mehrverbrauch in der Ruhezeit der VM eben womöglich noch geringer ist als das Mini system. Alles zusammen verbraucht der Lenovo mit seinem externen Netzteil nämlich im Idle auch seine 20W, was ich enorm viel fand. Gemessen mit Brennenstuhl PM-231E
@alturismo ein paar Watt Mehrverbrauch ? Das ist ein Wort!
Wie gesagt - alles was über längere Zeit gesehen weniger als 40W Mehrverbrauch ist (Mini-System unter Vollast), ist effektiv Stromsparen.... es gibt also tatsächlich Hoffnung.... ich war ehrlich gesagt genau wie DataCollector skeptisch...
Habe allerdings als OS zwingend Ubuntu 20 oder 22 nötig, wegen der Vielzahl der Software Packages, die das Script nutzen muss. Quasi alles portieren auf Unraid OS, wäre deshalb wohl eine Mammut-Aufgabe, die ich mir ersparen will. Die Software ist entwickelt für Ubuntu und dabei soll es auch bleiben - daher die VM
Also Danke Euch beiden...
Jetzt weiter Daumen drücken, dass es endlich mal wieder mehr Angebot an Hardware gibt...
Wenn jemand Verbrauchsdaten vom W680 basierten Supermicro X13 boards messen kann - immer her damit!
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Zum Hintergrund meiner Frage:
Ich habe eine Anwendung, die auf einem externen Lenovo Thinkcenter Mini-PC läuft und 24/7 ständig arbeitet.
Bei der Anwendung muss ich alle 2 Minuten einen bestimmten, wechselnden Workload abarbeiten, der spätestens nach 110sekunden erledigt sein muss, da dann 2minuten wieder ein neuer 2-min Workload Zyklus beginnt...
Die Anwendung ist selbst programmiert (Bash) und fragt ausschliesslich CPU Power und läuft ohne Monitor/Display. Je mehr Cores, und je leistungsfähiger die Cores umso schneller ist die Workload abgearbeitet in den 2Minuten Intervallen.
Mein kleiner Thinkcenter mit Intel Core I5-4570T CPU braucht allerdings im Schnitt ca 90sekunden, wobei, die CPU 100% ausgelastet ist. In diesem Full-Throttle mode verbraucht der kleine Lenovo ca 40W.
Nach abarbeiten der Workload hat die CPU nix mehr zu tun und geht quasi in Idle mode, bevor nach 120sek. der nächste Workload-Zyklus beginnt.
Die relativ schwache Thinkcenter CPU muss also fast ständig full-throttle arbeiten, um alles abzuarbeiten... es geht so gerade eben, ist aber qua performance schon sehr knapp bemessen...
Ich stelle mir die Frage, ob es nicht womöglich effizienter ist, diese (fast) 40Watt Anwendung nicht als VM auf dem Unraid Server laufen zu lassen. Leider kann ich dass nicht ausprobieren, da meine Server Hardware derart alt ist, dass ich keine VMs betreiben kann.
Da ich aber irgendwann im Frühjahr 2023 sowieso einen neuen Unraid Server aufbauen will, interessiert mich, ob eine VM effizienter wäre:
- Eine VM mit I7-13700k (oder gar ein I9) wär wohl nach 10sekunden mit der workload fertig (schätze ich) und würde dan die restliche 110sek schlafen - Vielleicht ist das über längere Zeit effizienter?!
Ich habe nur keine Erfahrung wieviel zusätzliche Leistungsaufnahme das Starten z.B. einer Ubuntu VM erfordert. Ubuntu ist das OS, auf dem die Software läuft.
Besteht eine Chance, dass eine Ubuntu VM wie oben beschrieben weniger als 40w Zusatzleistung erfordert auf einem Serie 13 Intel Core I7 oder I9 ?
Oder ist eine so heftig performante CPU per Definition sowieso viel Leistungshungeriger, auch wenn sie nix zu tun hat ?
Die VM braucht kein Display sondern die Prozesse laufen im Hintergrund.
Ich würde dann den neuen Unraid Server, der sowieso angeschafft/neu gebaut werden soll so ausstatten, das der Verbrauch im non-idle Betrieb (wegen der beschriebenen VM) so effizient wie möglich ist.
Wenn der Umzug von Lenovo Thinkcenter auf Unraid VM keinesfalls effizienter werden würde, könnte ich auch mit kleinerer Unraid Neuhardware planen ... ohne grosse Ansprüche an VM-Power
Was meint Ihr - wieviel Mehrverbrauch muss ich rechnen wenn die beschriebene Ubuntu VM im Hintergrund läuft?
Kann ja nix ausprobieren hier...
Danke für ein paar Erfahrungswerte, was Mehr-Stromverbrauch von VMs betrifft.
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Hallo, Kontron hat ja offenbar Teile von Fujitsu übernommen, wodurch die Fujitsu MB's nun unter Kontron vermarktet werden.
Nur wo kann man Kontron Mainboards kaufen ?
Ich habe auf der Kontron Webseite gar keine Informationen gefunden, über welche Vertriebswege die Boards angeboten werden. Oder verkaufen die nur ab 500 stuck an die Industrie ?
Gibt es Distributoren für Kleinunternehmer , wenn Kontron an Privatanfragen nicht interessiert ist.
Wollte die Frage doch stellen, denn wenn ich sehe wie gross das Interesse hier im Forum für die Fujitsu boards ist/war, dann wären die Kontron Nachfolger vielleicht auch keine schlechte Wahl ...
Bin gespannt wie Dein Projekt weitergeht und schliesslich realisiert ist.
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".... oder ich find noch ein Dell 19" 2HE irgendwo...."
@renegade03 willst Du tatsächlich so ein Servergehäuse umbauen ? Das erfordert aber viele mechanische Modifizierungen und wahrscheinlich auf Mechanik, die man neu fertigen müsste.
Ich habe hier noch so einen Dell R710 mit 2x XEON 5620 und 80cm tiefem 19Zoll Gehäuse - in der Version mit 3,5zoll HDDs an der Front. Auch die Netzteile wird es in effizient nicht geben - der Server verbraucht im Leerlauf so ca 150wtts.... werd den also nicht mehr einsetzen.
Aber alles restlos um/ausbauen und neu machen auf "sparsam" wird allein schon für den mechanischen Umbau sicher viel teurer als ein Fractal R5, zB....
Es sei denn, man kann die Mechanik selbst und hat dazu alle Möglichkeiten...
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Ich suche ja auch nach neuer Hardware...
Aber mir ist auch inzwischen klar, dass "Strom sparen" sehr unterschiedliche Strategien fragt, abhängig von der Nutzung:
Bei mir ist es so, dass der Server nur tagsuber wirklich gebraucht wird - dass könnte man sogar begrenzen auf sagen wir 5stunden am Tag. In dieser Zeit muss der Server dann aber auch wirklich arbeiten und ist praktisch nie im Idle sondern hat gar jede Menge CPU Power zu leisten.
In einem solchen Fall ist meiner Meinung nach der Idle Stromverbrauch irrelevant sondern eher die Effizienz bei ständiger 50procent Auslastung. Konsequenz:
- Nach den abendlichen Backups wird ausgeschaltet (19h = 0 Watt)
- 5 Stunden vielleicht alles zusammen durchschnittlich ständig 100watt
Ich habe kürzlich gelesen, dass ein I7-13700k (im Bios auf 100Watt max gedrosselt) in einer Performance Benchmark auf gleichem Niveau lag, wie ein ganz ungedrosselter I7 der 12er Baureihe. Wenn das wahr ist, dann kann man doch nicht davon sprechen, dass Intel mit neueren CPUs immer mehr Strom frisst ?!
- Ein und Ausschalten des Servers komfortabel über IPMI oder automatisiert mit intelligenten Netzsteckern...
- Ich werde auf jeden Fall den neuen Server nachts einfach ausschalten, denn er wird nicht gebraucht in dieser Zeit. Das spart mehr Energie dann alles was man mit stromsparenderen CPU/MBs erreichen kann
Bei einem Strompreis von weit über 1 Euro/kWh und keiner Möglichkeit zu eigener Stromerzeugung wird alles ausgeschaltet/vom Stromnetz getrennt, was nicht unmittelbar gebraucht wird.
Das Supermicro Board X13 mit IPMI ist bei uns allerdings auch nicht mehr lieferbar...
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6.9.2 --> 6.11.5 hat ohne Probleme geklappt. Super...
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Ok, dann werd ich mal (wie immer schon regelmässig) ein USB Stick backup machen und auf 6.11.5 umstellen
Danke... -
Leider ist meine Hardware ja ziemlich uralt... (siehe unten)
Macht es da sinn oder ist es sogar empfohlen auch mit der alten Hardware das Unraid System zu updaten ?
Z.Zt bin ich auf 6.9.2
Ich plane schon hoffentlich im Fruhjahr 2023 neue Hardware zu kaufen.
Danke für Hinweis
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Eine Remotekonsole haette ich bei einer neuen Hardware auch gerne...
Das interessiert mich noch beim Stromverbrauch.
Es ist bei mir nicht notwendig ist den Unraid Server 24/7 durchlaufen zu lassen. Ich wuerde den durchaus zwischendurch ueber die Remotekonsole ausschalten und dann bei Bedarf eben wieder einschalten mit derselben Konsole.
Dazu eben die Frage:
Wieviel verbraucht die Kiste in ausgeschaltetem Zustand nur mit der Bereitschaft der noch aktiven Remotekonsole (via AST 2600)
Kann mir das jemand sagen ?
Ich muss doch sehen, dass ich irgendwann mal meine Uralt-Technik erneuere 😳
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Prima, dass es jetzt funktioniert...
Hat jemand von den stolzen Besitzern mal den Stromverbrauch gemessen ?
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@MAM59 Toll erklart auch fuer IT-Dumpfbacken wie mich...🤪
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Einen sehr guten PSU-Artikel gibt es hier:
https://www.tomshardware.com/reviews/power-supplies-101,4193.html
[Support] ich777 - Application Dockers
in Docker Containers
Posted
"Something like this, assuming your user is photoprismuser, your password is photoprismpassword and the database is photoprismdb:
photoprismuser:photoprismpassword@tcp(192.168.1.40:3307)/photoprismdb?parseTime=true "
Thank you for the example!
I learned, that after the IP:portnumber/ XXXX
XXXX is the database name - I thought it was the container name
In my case container name and database name is completely different... so the variable was wrongly set
Now it works.
But still it would be very interesting to learn how to run MariaDB Docker containers with multiple databases and users/passwords - see my last post.
Many thanks, very helpful !