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Rockikone

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  1. @SirNibo Sichere deinen Flash Stick über die Unraid Oberfläche Obere Reiter Start -> Dann auf Flash Stick klicken -> BackUP Es wird dann eine gezipte Datei herunter geladen. Server ausschalten. Lade dir das USB Flash Tool von Unraid herunter. Dort kannst du als Install Stable oder den aktuellen RC wählen. Installiere den RC auf deinen aktullen USB Stick. Im Anschluss löscht du auf dem Stick den Config Ordner und kopierst den Config Ordner aus deiner Sicherung auf den Stick. Einstecken, Anschalten und es sollte funktionieren! Sollte der nächste RC evtl. mit dem aktuellen 17er Kernel kommen, sehe einen guten Linux Support für Alder Lake. Aktuelle Long Time Release von Ubuntu setzt ja auch auf dem 17er Kernel auf. Müssen halt auf unsere Californischen Freunde von LimeTech vertrauen Grüße
  2. @mgutt Board schaut nice aus. Bezüglich Kapazität des Ram's gebe ich dir recht. Jedoch ist DDR4 Ram zur Zeit noch deutlich billiger als DDR5. Im Serverbereicht kommt es ja auch nicht auf das letzte MHZ/GHZ bzgl. Geschwindigkeit an. Ich könnte mit DDR4 und AlderLake als Unraid Server sehr gut leben. Dann lassen wir uns mal überraschen, wenn das Board käuflich erworben werden kann. Du hast ja nach deiner US Lieferung von Amazon aktuell keinen Bedarf 🙂 Grüße
  3. Guten Morgen, ich habe bei lead.de mal wegen des Asrock IMB-1314 angefragt und gestern die Antwort erhalten. Preis wäre 415,31 Euro Brutto. Lieferzeit zwischen Ende April und Ende Juni. Natürlich wird auf die Lieferkettenproblematik hingewiesen. Der hohe Preis wird vermutlich aufgrund Industrieware und hochwertigerer Komponenten sein. Können also nur hoffen, dass alsbald auch Consumer Boards mit dem W680 Chipsatz heraus kommen! Grüße
  4. Asche auf mein Haupt. Hast Recht, also Pentium Gold, i3 oder Xeon E-21.. oder E-22.. für ECC. Ich frag gerade auf lead.de das neue Mainboard von Asrock IMB-1314 an. Ich geb mal Rückmeldung, sobald ich Preis und Verfügbarkeit weiß. i7 12700k plus das Board wäre gerade meine Nummer 1 für einen neuen Server 🙂 Gruß
  5. Hey, kurze Anmerkung von mir. Ich betreibe das Fujitsu D3644 seit mehreren Jahren ohne Probleme. Wegen deiner Frage höher als Core i 8th kann ich auch nicht spontan antworten. ABER, du willst ja ECC. Das funktioniert nicht mit den Core i Prozessoren (außer ab Alder Lake, da gehts) Heißt, du brauchst dann einen Xeon E-21.. oder E-22.. Somit ist diese Frage hinfällig. Übrigens habe ich heute zufällig einen Xeon E-22.. bei den Angeboten von Mindfactory (Mindstar) gesehen. War aber nur einer da, weiß nicht, ob noch zu haben 🙂 Grüße
  6. @Anym001 Danke für den Hinweis. Hatte ich schon gemacht, leider ohne Erfolg. Im offizielen Unraid Docker Thread zum Nextcloud Container hat ein User "bj____" mitgeteilt, dass ab Nextcloud 22 der Unmask Patch nicht mehr funktioniert, da Nextcloud hier gegensteuert. @mgutt Ich hab es jetzt anders gelöst. Speicherplatz habe ich ja genügend. Jeden Abend wird jetzt per Rsync Script das Data Verzeichnis in eine andere Freigabe synchronisiert und hierbei die User und Gruppen Rechte überschrieben in Nobody/Users. Diese Freigabe kann ich mit Duplicacy ganz normal sichern. Zwar Daten doppelt, sind aber "NUR" 120 GB. Damit kann ich gut leben 🙂 Grüße und Danke fürs Antworten
  7. Guten Morgen, jetzt brauch ich auch einmal eure Hilfe. Benutze seit zig Jahren Nextcloud und habe dieses bereits vor 3 Jahren von meiner Synology auf Unraid (Linuxserver Image) umgezogen. Da es leider immer wieder einmal unerklärliche Fehler gab, hab ich mir die Arbeit gemacht und Nextcloud neu installiert (Knex666 Image) und neu eingerichtet. Heißt, neue Datenbank mit händischen Einlesen der Daten, Kalenderimport etc. Fehlermeldungen habe ich keine und auch der Cron Job über UserScripts klappt (User 33) Wo ich jetzt jedoch Probleme habe ist folgendes. Zum Sichern meiner Daten benutze ich den Docker Duplicacy. Welcher mir jede Nacht die Daten auf einen anderen Unraid Server sichert. Dieses funktioniert seit Jahren ohne Probleme. Der Datenordner in meinen Freigaben (/mnt/user/Nextcloud_Offiziel/data) für Nextcloud wird jedoch von Nextcloud mit dem User und Gruppe SSHD (33) mit den Rechten 0770 ausgestattet. Sobald ich die Rechte 755 setze, meckert Nextcloud wegen Lesbarkeit für andere und startet nicht. Leider geht damit einher, das Duplicacy den Data Ordner nun nicht mehr sichern kann, da die Leseberechtigungen fehlen (Permissions needed). Ich habe bereits Duplicacy mit priviliegerten Rechten laufen lassen, die User Nobody und Root der Gruppe SSHD hinzugefügt. Leider ohne Erfolg. Evtl von euch einer einen Tipp für mich bzgl der Datensicherung! Danke und Gruß
  8. Nach Umkopieren und Berechtigungen reparieren konnte ich das Problem lösen!
  9. Hey, leider war es heute wieder einmal soweit. Mein Unraid Server war nicht mehr erreichbar (Webinterface, SSH) Auch der Anschluss eines Monitors und Tastatur brachte leider nichts. Auf die Tastureingabe reagierte der Server nicht mehr. Als ich die Powertaste betätigte kam ein Bild bis zu Initialisierung Shutdown Scripts. Danach war Schicht im Schacht und ich musste hart restetten. Jetzt zu meinem komischen Problem. Nach dem Neustart hatte ich eine neue Freigabe. Diese lautet auf Cache und Beinhaltet meine Cache Dateien. Heißt, über die Konsole habe ich den Cache Ordner in /mnt/cache und /mnt/user/cache mit gleichem Inhalt. Wie bekomme jetzt die Freigabe wieder los. Den Inhalt will ich ja nicht löschen 🙂 Hab den Share in cache_bak umbenannt und die Freigabe auf den Stick /boot/config/Shares/cache_bak.cfg gelöscht. Leider ohne Erfolg. Array war angehalten und die Datei nach einem Reboot wieder da. Jemand einen Tipp für mich! Grüße
  10. @MartinG Alles schon probiert. Ging nicht. Zum Beispiel mein Hauptserver läuft auf 192.168.100.170. Ich habe noch nen zweiten als BackUP Server 192.168.100.180. Auf diesen bin ich mit Wireguard nie gekommen. Nächstes Beispiel. Ich habe ein 10Gbit Netzwerk 192.168.200.0. Auf Maschinen in diesem bin ich auch nie gekommen. Mit OpenVPN komme ich drauf, ohne am Routing (Unraid oder Router) was geändert zu haben. Im Englisch sprachigen Teil klagen auch immer wieder Leute, das VM's Docker etc nicht erreichbar sind! Grüße
  11. Hey, ich möchte mal kurz meine Erfahrungen zu Wireguard erzählen. Nachdem Wireguard als Standard VPN in Unraid (ab 6.10) einzieht und auch in der Presse aufgrund Performance und Einfachheit sehr gelobt wird, habe ich vor etlichen Monaten OpenVPN gelöscht und bin auf Wireguard umgestiegen. Soweit funktioniert dieses auch und ist sehr performant. Aber ich habe immer Probleme per VPN auf gewisse Docker, VM's, VLAN's etc zu kommen. Bei manchen funktioniert es, bei anderen nicht. Habe mit der Konfig des Netzwerkes und Wireguard schon so manche Minute verbracht, ohne Erfolg. Jetzt dachte ich mir, ich könne OpenVPN doch noch eine Chance geben. Nachdem dieses jedoch nicht mehr im AppStore ist, fand ich noch ein Template des Dockers in meinen Sicherungen. Eingespielt, installiert und nach dem Video von SpaceInvader konfiguriert (auch alle benötigten Netzwerke in die NAT von OpenVPN eingetragen). Ich kann hiermit z.B. per iPhone auf alles Zugreifen ohne Probleme. Ich habe sonst nichts an meinen Netzwerkeinstellungen verändert (Router etc außer der Portfreigabe) Bedeutet jetzt für mich, wenn mehr als der VPN Zugriff auf Unraid verlangt wird, ist OpenVPN die besser Wahl! Evtl möchte von euch auch noch jemand OpenVPN installieren. Ich lade mein Template (nichts verändert) anbei. Dieses müsst ihr in /boot/config/plugins/dockerMan/templates-user/ kopieren. Danach unter Docker -> Container Hinzufügen das Template auswählen und installieren. Für Anregungen bin ich gerne zu haben Grüße aus Bayern my-openvpn-as.xml
  12. Hallo Jürgen, hast bei deinem Mac schon mal probiert über Mit Server verbinden [cmd] + [K] und dann per smb://ip_adresse von Unraid die Shares zu mounten. Bei meinem Mac Mini M1 und MacOS 12.1 funktioniert dies. Ich habe jedoch selbst mit dem RC von Unraid manchmal das Problem, dass ich auf einmal Dateien in Shares nicht mehr löschen kann oder kopieren. Ein Remount löst dann das Problem. Grüße
  13. Hey. Hab einen MacMini M1 mit MacOS 12.01. TimeMachine habe ich laufen unter Unassigned Devices auf einer kompletten 3 TB Disk. Gibt hierzu ein Video von SpaceInvader auf YouTube. Funktioniert bei mir mit Unraid 6.10 RC2 Grüße
  14. Freut mich. Denk bitte daran, aktuell ist mit 6.2.3 schluss. Also, keine SystemUpdates machen. Gruß
  15. Hallo @ich777 mein Coral ist USB basiert und steckt an einem internen USB Port meines Mainboards. Im Augenblick habe ich auf einer SSD Debian 11 installiert (Direktes Durchreichen der SSD in KVM) und unter Debian HomeAssistant Supervisor installiert. Den USB Stick habe ich an die VM durchgereicht und wird von HomeAssistant/Frigate erkannt. Ich benutze gerade den Frigate nicht mehr als Docker, da sich Frigate direkt in Homeassistant integrieren lässt und ich somit eine bessere Übersichtlichkeit habe. Des Weiteren könnte ich bei einem Alarm von Frigate auch Aktionen von Homeassistant auslösen lassen (z.B. Licht an) Dein Plugin habe ich geupdatet. Dort wird mir aber nur die Überschrift angezeigt. Nehme an, da ich den USB Stick durchgereicht habe, wird das Plugin bei mir auch nicht benötigt. Gruß
  16. Kurzer Nachtrag. Welche Version von DSM möchtest du installieren. Sowei ich weiß, funktioniert die 6.2.4 Version nicht mit dem Bootloader. Probiere doch bitte einmal die Version 6.2.3. Gruß
  17. Poste doch bitte mal einen Screenshot deiner XML Datei, in welchen die Netzwerkkarte erkenntlich ist! Gruß
  18. Welcher Typ Netzwerkkarte ist in der XML Ansicht der VM eingestellt. Ich nehme mal an, nicht e1000, oder? Gruß
  19. Beim Surfen im Internet, bin ich gerade auf TrueNAS Scale aufmerksam geworden. https://www.truenas.com/truenas-scale/ Unterbau wird dort ein Debian 11. Laut Roadmap werden Docker und VM unterstützt. Auch ist natürlich ZFS im Boot. Könnte mir vorstellen, dass es hiermit große Konkurrenz zu Unraid gibt. Was meint ihr? Grüße
  20. @matty2k Ich bin den gleichen Schritt gegangen. Wie oben geschildert hatte ich auch die Surveillance Station benutzt und die Detection den Kameras (3x Hikvision) überlassen. Wie ich immer wieder erzähle, hatte ich zick Fehlalarme u Aufzeichnungen z.B. durch Insekten, trotz viel Feintunning. Seit ich Frigate benutze, hatte ich in 2 Monaten eine einzige Fehlaufzeichnung bei Person Detection. Ich habe mir einen Google Coral Stick gekauft ca 60 Euro, welcher die komplette CPU Last übernimmt. Die Doku von Frigate ist super und auch mit ein wenig Feineinstellung für jeden zu bewerkstelligen. Schau auch mal auf YouTube mit Frigate und Homeassistant. Da gibt es gute Anleitungen. Die Konfiguration ist gleich der Docker Konfig Grüße
  21. Hier noch eine Kamerconfig von mir cameras: Batzi_Nord: ffmpeg: hwaccel_args: - -hwaccel - qsv - -qsv_device - /dev/dri/renderD128 inputs: - path: rtsp://geheim:[email protected]/video.h264 roles: - detect - clips width: 1920 height: 1080 fps: 5 objects: track: - person snapshots: enabled: True timestamp: false bounding_box: True retain: default: 21 clips: enabled: True retain: default: 21
  22. Hey, nur kurze Antwort vom Handy, da ich im Urlaub bin. Passt deine eingestellte Kamerauflösung vom Main Stream zu der von Frigate. Hatte auch anfangs kurz das Problem, dass die Kamera bei mir auf 720p und Frigate auf 1080p eingestellt war. Überprüfe als im Webinterface der Kamera den Ausgabestream des Mainstreams. Grüße von Kreta
  23. @MiniKahn Richtig. Der Superuser zum Verwalten des Systems und Anmeldung in der Gui ist der User Root. Leider lässt sich dieser nicht ändern. Du kannst zwar andere User erstellen, hier geht es aber um die NAS Funktionalität bzgl Freigaben z.B. Samba und der Zugriff auf diese Shares. Mit Root müssen wir wohl leben Grüße
  24. @whitedwarf Thanks so much. Your instruction works for me. I always looked for the error in the nextcloud container Greetings from Bavaria 🙂
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