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31 minutes ago, Avenga said:
aber da ist man schon an myfritz dns gebunden
Du kannst auch jeden anderen DynDNS-Dienst nutzen. MyFritz! wird halt nur recht aggressiv beworben.
Ein kleiner Workaround ist auch, sofern man eine feste IP vom Provider hat, die WireGuard-Einrichtung in der FritzBox zunächst mit einem MyFritz-Account durchzulaufen. Die von der Box erstellte Config-Datei dann einfach bearbeiten (Endpoint > MyFritz-DynDNS-Adresse durch die feste IP ersetzen).
Funktioniert dann tadellos. Nutze ich selbst so. Den MyFritz-Account kann man dann wieder löschen.
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Ich bestelle fast immer bei Mindfactory. Bestens verpackt.
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Auf das entsprechende Docker-Symbol klicken und "Console" anklicken:
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Jetzt scheinst Du aber die falsche IP (172er) angegeben zu haben...
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Sicher, das PostgreSQL mit photoprism läuft?
In deren Doku ist nicht davon die Rede:
https://docs.photoprism.app/getting-started/advanced/databases/
Und bei Github ist dazu ein Issue seit 2018 offen:
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Nur mal nebenbei:
Das scheint das offizielle Repo zu sein. Noch recht viele Bugs am Start...
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37 minutes ago, Ford Prefect said:
oder statt Fritte einen "richtigen" Router mit WG Support nehmen
Hast Du Beispiele?
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Nur mal so:
Jellyfin hat sein eigenes Forum: https://forum.jellyfin.org/
Dort sind diese spezifischen Fragen besser aufgehoben, denke ich.
Die sprachlichen Hürden müssen dann, wohl oder übel, mittels z.B. https://www.deepl.com/de/translator überwunden werden...
BTW:
Ich würde die Dateien ebenfalls, wie @alturismo bereits schrieb, einfach in zwei Dateien schneiden, wenn es mir so wichtig ist, alles konform zu haben.
Und ja, auch Jellyfin kann mit mehreren Datenbanken arbeiten:
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8 hours ago, Basti-Rx said:
65MB/s also wirklich nur ca. 1/4 der Möglichen Leistung.
1 hour ago, Basti-Rx said:Es lief vorher problemlos mit 212Mb/s.
Bitte in diesem Zusammenhang nicht "MB" und Mb" durcheinander bringen:
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Ich nutze ebenfalls diesen Container.
Allerdings mit Intel Quick Sync.
Tatsächlich scheint nvenc nicht in dieser Repo integriert zu sein.
Siehe diese Diskussion: https://github.com/jlesage/docker-handbrake/issues/49
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Dann erstmal viel Erfolg und Spaß. 🙂
Zu den WD Blue: Hatte ich auch zuerst für eine Win10 VM im Einsatz. Ist aber recht schnell in die Knie gegangen.
Wurde dann durch eine WD Red NVMe ersetzt.
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Hier schon mal geschaut:
https://docs.unraid.net/unraid-os/release-notes/6.12.0/#exclusive-shares
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Und auch dieser Thread:
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Ich würde ebenfalls den Cache vergrößern.
Allerdings würde ich zwei Platten als RAID (ist Standard) laufen lassen. Was dann die Sicherung wäre.
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Nur aus Interesse:
6 hours ago, alturismo said:was auch immer jetzt weebsync ist
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Das Ding ist aber ja, das das erst mit 6.12.1 auftritt.
Konnte es reproduzieren: Zurück auf 6.12.0 HDD direkt wieder erkannt. Wieder auf 6.12.1 HDD nicht erkannt.
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Gut, dann muss ich es erstmal als "strange behavior" verbuchen und weiter beobachten. 😉
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Kann es eventuell mit dem Update des Linux Kernel (auf 6.1.34) zusammenhängen?
Oder was entscheidet darüber, ob der 3.3V PIN abgedeckt werden muss? Die Firmware der Festplatte?
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Am Wochenende habe ich das Update von 6.12.0 auf 6.12.1 vollzogen.
Nachdem Neustart war allerdings ein Datenträger im Array deaktiviert (Inhalt emuliert).
Die Platte, die es betraf, ist eine geshuckte WD MyBook 14TB.
Da diese Platte bereits drei, vier Jahre auf dem Buckel hat, dachte ich mir zunächst, das sie tatsächlich nun zufällig den Geist aufgegeben hat.
Ich hatte sie daher ausgebaut, und mal zum testen an meinen Laptop angeschlossen.
Sie lief und wurde direkt erkannt.
Dann habe ich an die M.2 SATA-Erweiterungskarte gedacht.
Konkret ist es diese: https://www.silverstonetek.com/en/product/info/expansion-cards/ECS07/
Sie hat einen JMicron JMB585 Chipsatz: https://www.jmicron.com/file/download/996/JMB585.pdf
Allerdings ist auch noch eine weitere Festplatte (SSD) an einem anderen Port der Karte angeschlossen.
Die lief einwandfrei weiter.
Also die ausgestiegene Festplatte an einem anderen Port der Karte getestet: Wurde nicht erkannt.
Dann dachte ich an die Kabel. Also gänzlich andere Festplatte an diese Kabel angeschlossen: Wurde sofort erkannt.
Nun zum Test zurück auf 6.12.0: Festplatte wurde wieder erkannt. Ich konnte sie wieder dem Slot im Array zuweisen, und der Rebuilt lief an.
Nach dem Abschluss des Rebuilds wieder auf 6.12.1: Festplatte wieder weg!
Nun also den 3.3V PIN abgeklebt. Nun wurde sie wieder direkt erkannt.
Jemand eine Idee, wie das sein kann?
Mit 6.11.5 keine Probleme. 6.12.0 ebenso nicht.
Erst mit 6.12.1 will der 3.3V PIN abgeklebt werden...
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Wenn der Server ansonsten normal läuft, würde ich mal beim Entwickler der App nachfragen.
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Da das doch recht Nextcloud- und insbesondere App-Spezifisch ist, solltest Du mal hier schauen:
Nextcloud-Community:
Timemanager-Seite:
https://apps.nextcloud.com/apps/timemanager
Timemanager Github:
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Volumio OS ist im Unterbau ein "Debian Jessy":
https://volumio.github.io/docs/Development_How_To/System_Architecture.html
Sollte für die weitere Recherche (Treiber usw.) helfen.
Asrock N100DC - Test/Messungen
in NAS/Server Eigenbau & Hardware
Posted
@MPC561
Ich habe mir ebenfalls das Board geholt.
Im Log taucht folgender Error alle paar Minuten auf:
kernel: i915 0000:00:02.0: [drm] *ERROR* Unexpected DP dual mode adaptor ID 7f
Wenn man diesen Thread zu so einer Meldung liest, scheint es ein Kernel Problem zu sein:
Hast Du auch den Error in den Logs?