Anym001

Kannst du mit deinen Mobilgeräten die Dateien auch bearbeiten oder nur lesen?

Ich bin auf OnlyOffice umgestiegen, weil die Darstellung bei Collabora fehlerhaft war. (zB Buttons teilweise einfach nicht angezeigt) Ursprungsthread: https://forums.unraid.net/topic/101665-nextcloud-collabora-office-lokale-installation/?tab=comments#comment-937840&searchlight=1 Issuethread bei Collabora: (leider noch immer keine Rückmeldung) https://forum.collaboraonline.com/t/collabora-online-icons-not-shown-on-mobile-devices/164 Zusätzliche mobile Apps brauchst du bei beiden Lösungen nicht. -> Funktioniert mit der bestehenden Nextcloud App Wenn du in der Nextcloud App ein Dokument öffnest, kannst du es direkt OnTheFly bearbeiten. (Ähnlich wie GoogleDocs)

Von der Geschwindigkeit her kann ich die Unterschiede nicht beurteilen. Für den internen Server bräuchte man eine Lizenz, die ich nicht habe. Der chvb/onlyofficedocumentserver:latest läuft ohne Lizenz.

Nicht direkt. Bei mir hat Jellyfin durch die automatische Synchronisierung im Hintergrund den RAM "vollgefüllt". NPM hat bei mir das dato noch keine Probleme verursacht.

Dieser Eintrag hat auch nichts mit der Verbindung zu tun. Dieser regelt die Rechtevergabe der Ordner im Container/Appdataverzeichnis. Inwiefern genau kommst du nicht auf deine Datenbank?

Zuerst rechts oben “Advanced View” aktivieren und dann wie folgt eintragen:

Hallo, möchte gerne einen Share umbenennen. (Konkret geht es um meinen Medien Share) Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Oder ist es schlauer einen neuen Share anzulegen und danach die Daten zu kopieren?

Was wäre der Vorteil im Vergleich zum bestehenden "External Storage" Plugin, dass bereits in Nextcloud integriert ist?

Wie meinst du das? Wie würde es dann funktionieren?

Das soll dir mal @Anym001 beantworten aber ich glaub nicht, ich nutz das nicht. Ich selber nutze diese Funktion auch nicht. Synchronisiere selbst nur auf Ordner, die direkt in Nextcloud liegen. Wollte nur die Möglichkeit aufzeigen. Hätte es aber auch so eingeschätzt wie @ich777, dass die Ordner wie "normal" SMB Shares gehandhabt werden.

Er meint mit dem External Sources (bzw Externe Speicher) Plugin das es in Nextcloud gibt, sprich in Docker eine mount auf einen share und innerhalb Nextcloud machen und in Nextcloud den neuen mount als External Source konfigurieren und dann auf diesen Syncen, oder @Anym001? Korrekt. Hier beispielhaft dargestellt für einen Filmeordner.

Je nach Datenmenge kannst du evtl einfach mit rsync zwei Ordner synchron halten. Dann hast du die Daten in dem Share, wo du ihn haben willst. Oder du bindest über die externe Speichermöglichkeit den gewünschten Share in Nextcloud ein und synchronisierst da deine Dateien hinein. (Ziel kann für jeden Ordner individuell eingestellt werden)

Das werde ich mal ausprobieren. Habe nun die 4 Punkte aktiviert. Allein dadurch von 10 auf 8 Watt. Werde das denke ich so lassen, weil mit den anderen Befehlen zusätzlich bin ich auch „nur“ auf 7,7 Watt gekommen. Dafür jetzt stabil. Wollte euch noch eine Rückmeldung zu meinem Problem geben. Habe trotz allem nochmal etwas herumprobiert. Powertop --auto-tune hat bei mir komischerweise nie wirklich gut funktioniert. -> Gleiche Serverabstürze wie bei Aktivierung aller manuellen Powertweaks. Habe nun mal meine SSD auf einen Intel SATA Controller, anstatt des ASMedia Controller gehängt. Seit dem kann ich auch problemlos powertop --auto-tune aktiviert lassen. -> Alle Einträge auf "good" und keine Serverabstürze mehr. Keine Ahnung inwiefern das zusammenhängt, aber es funktioniert.

Ich habe eine Zeit lang den "File Manager Plus" aus dem PlayStore verwendet. Bin aber nie wirklich warm geworden damit. Verwende mittlerweile auf meinen Mobilgeräten ausschließlich die Nextcloud App. Wie meine Vorredner verwende auch ich die automatische Sync Funktion. Mittlerweile gäbe es auch im F-Droid Store einen Dateimanager, mit dem man per SMB, FTP, usw. auf den Server zugreifen kann. (Material Files)

Okay schade. :/ Allerdings gut zu wissen. Hab`s jetzt wieder deaktiviert.

Also dein Script hat erfolgreich ein Swapfile unter /mnt/cache/swapfile erstellt. Jedoch leider keine Swapkapazität ersichtlich. Die manuelle Aktivierung des Swaps bringt folgende Fehlermeldung.

Nun folgendes Ergebnis: Werde ich mal ausprobieren und dann berichten ob sich was verändert hat. Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für deine Bemühungen. EDIT: Erhalte im Syslog folgende Warnung. Kann ich die ignorieren? Mar 16 11:01:17 nas kernel: BTRFS warning (device sdb1): swapfile must not be copy-on-write

Habe jetzt mal in Jellyfin die automatische Bibliothek Synchronisierung deaktiviert. War zuerst kurze Zeit schon mal auf 39% Auslastung und ~700M durch Jellyfin. Durch die Deaktivierung bin ich jetzt auf 33%. Ja habe ich. Wie würde man so etwas machen? Eine Swap-Datei würde ja allgemein den RAM entlasten oder? Oder sollte ich das Ganze einfach ignorieren?

Folgendes Ergebnis bei mir: 7,4 - 4,8 = 2,6 100 / 7,4 * 2,6 = 35,14 % Wirklich interessant, dass Jellyfin so viel braucht. Auch apache2 ist ziemlich hoch. (Schätze mal das ist Nextcloud) Powertop kann ja damit nichts zu tun haben oder?

Für den Built-In Server braucht man eine Lizenz, damit man Dokumente bearbeiten kann. Ansehen geht immer. Wenn du deinen eigenen OnlyOffice Server betreibst (eigener Container) kostet es nichts.

Ich habe folgenden am Laufen und bin sehr zufrieden damit. chvb/onlyofficedocumentserver:latest

Ich weiß. Leider konnte ich den Wert nicht mehr darstellen, weil nachdem ich von 6.9.1 wieder auf 6.9.0 zurück gegangen bin, war der Verbrauch ähnlich hoch. Puh keine Ahnung. Das weiß ich leider nicht. Was genau meinst du damit?

Bei zwei separaten Netzen bin ich mir nicht sicher. Wenn beide Container auf MariaDB zugreifen können, dann nicht. Ich würde in MariaDB zwei Datenbanken und zwei User erstellen. Die User bekommen dann auf die jeweiligen Datenbanken mit "GRANT ALL PRIVILEGES..." die entsprechenden Rechte. https://mariadb.com/kb/en/grant/#privilege-levels

Office Dokumente bearbeite ich OnTheFly direkt in Nextcloud mittels Onlyoffice. -> Zusätzlicher Docker Container. Nein ist überhaupt kein Problem. Läuft auch über die Nextcloud "Schnittstelle" und wird somit auch in mariaDB "verarbeitet".

Das habe ich bereits vorher beschrieben. Mein Nextcloud Share ist über SMB NICHT mehr erreichbar. Zugriff nur mehr über die Nextcloud Clients. Weil wenn du manuell über SMB an den Dateien im Nextcloud Share etwas verändern würdest, hättest du Datenbanktechnisch ein Problem in mariaDB. (Falls du deine Nextcloud mit mariaDB aufgesetzt hast. -> Was zu empfehlen wäre)