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Hallo,
möchte gerne einen Share umbenennen. (Konkret geht es um meinen Medien Share)
Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht?
Oder ist es schlauer einen neuen Share anzulegen und danach die Daten zu kopieren?
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19 minutes ago, mgutt said:
Man könnte wie folgt Ordner mit einem Softlink verlinken:
ln -s /mnt/user/movies /mnt/appdata/nextcloud/share/movies
Ich weiß allerdings nicht ob Nextcloud diesem Link "folgt" oder einfach nur den Link als Datei anzeigt.
Wenn das nicht geht, gäbe es sonst noch die Option den entfernten Ordner zu mounten:
Was wäre der Vorteil im Vergleich zum bestehenden "External Storage" Plugin, dass bereits in Nextcloud integriert ist?
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46 minutes ago, mgutt said:
Dann bräuchte man das Addon gar nicht.
Wie meinst du das?
Wie würde es dann funktionieren?
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1 hour ago, ich777 said:1 hour ago, mgutt said:
Also die Versionierung greift nicht bei externen Quellen...
Das soll dir mal @Anym001 beantworten aber ich glaub nicht, ich nutz das nicht.
Ich selber nutze diese Funktion auch nicht.
Synchronisiere selbst nur auf Ordner, die direkt in Nextcloud liegen.
Wollte nur die Möglichkeit aufzeigen.
Hätte es aber auch so eingeschätzt wie @ich777, dass die Ordner wie "normal" SMB Shares gehandhabt werden.
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9 minutes ago, ich777 said:12 minutes ago, mgutt said:
Zeig mal bitte wo
Er meint mit dem External Sources (bzw Externe Speicher) Plugin das es in Nextcloud gibt, sprich in Docker eine mount auf einen share und innerhalb Nextcloud machen und in Nextcloud den neuen mount als External Source konfigurieren und dann auf diesen Syncen, oder @Anym001?
Korrekt.Hier beispielhaft dargestellt für einen Filmeordner.
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3 hours ago, mgutt said:6 hours ago, Smolo said:
NextCloud / Seafile etc. habe ich mir für den Fall noch nicht angeschaut weil ich dachte das dort kein Sync in ein beliebiges Shares funktioniert?
Je nach Datenmenge kannst du evtl einfach mit rsync zwei Ordner synchron halten. Dann hast du die Daten in dem Share, wo du ihn haben willst.
Oder du bindest über die externe Speichermöglichkeit den gewünschten Share in Nextcloud ein und synchronisierst da deine Dateien hinein. (Ziel kann für jeden Ordner individuell eingestellt werden)
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On 2/25/2021 at 5:27 PM, Anym001 said:On 2/24/2021 at 3:04 PM, Anym001 said:On 2/24/2021 at 2:49 PM, mgutt said:
Was du problemlos ausführen können solltest:
Das werde ich mal ausprobieren.
Habe nun die 4 Punkte aktiviert.
Allein dadurch von 10 auf 8 Watt.
Werde das denke ich so lassen, weil mit den anderen Befehlen zusätzlich bin ich auch „nur“ auf 7,7 Watt gekommen.Dafür jetzt stabil.
Wollte euch noch eine Rückmeldung zu meinem Problem geben.
Habe trotz allem nochmal etwas herumprobiert.
Powertop --auto-tune hat bei mir komischerweise nie wirklich gut funktioniert. -> Gleiche Serverabstürze wie bei Aktivierung aller manuellen Powertweaks.
Habe nun mal meine SSD auf einen Intel SATA Controller, anstatt des ASMedia Controller gehängt.
Seit dem kann ich auch problemlos powertop --auto-tune aktiviert lassen. -> Alle Einträge auf "good" und keine Serverabstürze mehr.
Keine Ahnung inwiefern das zusammenhängt, aber es funktioniert.
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Ich habe eine Zeit lang den "File Manager Plus" aus dem PlayStore verwendet.
Bin aber nie wirklich warm geworden damit.
Verwende mittlerweile auf meinen Mobilgeräten ausschließlich die Nextcloud App.
Wie meine Vorredner verwende auch ich die automatische Sync Funktion.
Mittlerweile gäbe es auch im F-Droid Store einen Dateimanager, mit dem man per SMB, FTP, usw. auf den Server zugreifen kann. (Material Files)
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14 hours ago, mgutt said:
Das ist der Grund. BTRFS wird scheinbar nicht unterstützt. Dumm gelaufen 😩
Okay schade. :/
Allerdings gut zu wissen.
Hab`s jetzt wieder deaktiviert.
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5 hours ago, mgutt said:
Also dein Script hat erfolgreich ein Swapfile unter /mnt/cache/swapfile erstellt.
Quotefree -m -h
Jedoch leider keine Swapkapazität ersichtlich.
Quoteswapon /mnt/cache/swapfile
Die manuelle Aktivierung des Swaps bringt folgende Fehlermeldung.
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40 minutes ago, mgutt said:
Hatte ich vergessen zu sagen. Du musst "M" drücken und dann "P". So wird die Anzeige nach RAM sortiert und dann nach Programm summiert.
Wenn du "L" drückst und dann jede Frage mit zB "20" beantwortest, zeigt er auch alle CPU Kerne und Disks im oberen Bereich. Aktuell läuft bei mir ein Parity Check und das ergibt das:
Nun folgendes Ergebnis:
40 minutes ago, mgutt said:Du kannst ja mal den Swap für eine Woche oder so aktiv lassen:
Werde ich mal ausprobieren und dann berichten ob sich was verändert hat.
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für deine Bemühungen.
EDIT: Erhalte im Syslog folgende Warnung. Kann ich die ignorieren?
Mar 16 11:01:17 nas kernel: BTRFS warning (device sdb1): swapfile must not be copy-on-write
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Habe jetzt mal in Jellyfin die automatische Bibliothek Synchronisierung deaktiviert.
War zuerst kurze Zeit schon mal auf 39% Auslastung und ~700M durch Jellyfin.
Durch die Deaktivierung bin ich jetzt auf 33%.
6 minutes ago, mgutt said:Hast du eine SSD? Dann könnte man darauf eine Swap-Datei erstellen.
Ja habe ich.
Wie würde man so etwas machen?
Eine Swap-Datei würde ja allgemein den RAM entlasten oder?
Oder sollte ich das Ganze einfach ignorieren?
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Folgendes Ergebnis bei mir:
7,4 - 4,8 = 2,6
100 / 7,4 * 2,6 = 35,14 %
Wirklich interessant, dass Jellyfin so viel braucht.
Auch apache2 ist ziemlich hoch. (Schätze mal das ist Nextcloud)
Powertop kann ja damit nichts zu tun haben oder?
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11 hours ago, MartinG said:
Wie ist das eigentlich mit den Kosten für onlyoffice?
Für den Built-In Server braucht man eine Lizenz, damit man Dokumente bearbeiten kann.
Ansehen geht immer.
Wenn du deinen eigenen OnlyOffice Server betreibst (eigener Container) kostet es nichts.
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Ich habe folgenden am Laufen und bin sehr zufrieden damit.
chvb/onlyofficedocumentserver:latest
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36 minutes ago, mgutt said:
Diese Differenz ist aber weit entfernt von den 10%, die du im 1. Beitrag beschrieben hast.
Ich weiß. Leider konnte ich den Wert nicht mehr darstellen, weil nachdem ich von 6.9.1 wieder auf 6.9.0 zurück gegangen bin, war der Verbrauch ähnlich hoch.38 minutes ago, mgutt said:Warum belegt Jellyfin eigentlich so viel?
Puh keine Ahnung.
Das weiß ich leider nicht.
36 minutes ago, mgutt said:EDIT: Ok, es scheint wir brauchen "Resident Size":
Was genau meinst du damit? -
28 minutes ago, mgutt said:
Muss man eigentlich extra eine Datenbank anlegen?
Bei zwei separaten Netzen bin ich mir nicht sicher.
Wenn beide Container auf MariaDB zugreifen können, dann nicht.
Ich würde in MariaDB zwei Datenbanken und zwei User erstellen.
Die User bekommen dann auf die jeweiligen Datenbanken mit "GRANT ALL PRIVILEGES..." die entsprechenden Rechte.
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9 minutes ago, Pixelpaule said:
Dann werde ich wohl die Daten und Ordner entsprechend synchronisieren müssen und immer direkt lokal auf den Rechnern/Geräten arbeiten.
Office Dokumente bearbeite ich OnTheFly direkt in Nextcloud mittels Onlyoffice. -> Zusätzlicher Docker Container.
9 minutes ago, Pixelpaule said:Ich denke mal wenn Handy-Apps per WebDav auf die Daten in Nextcloud zugreifen und diese ändern, stellt dies aber keine Probleme da oder?
Nein ist überhaupt kein Problem.
Läuft auch über die Nextcloud "Schnittstelle" und wird somit auch in mariaDB "verarbeitet".
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8 minutes ago, Pixelpaule said:
Das bedeutet das jeder User der Lese- und Schreibrechte für den Nextcloud-Share hat, automatisch auch alle Schreibrechte für die Unterordner hat, die ja eigentlich einzelnen Nextcloud Usern gehören. Das sind ja zwei unterschiedliche Rechtesysteme.
Das habe ich bereits vorher beschrieben.
Mein Nextcloud Share ist über SMB NICHT mehr erreichbar.
Zugriff nur mehr über die Nextcloud Clients.
Weil wenn du manuell über SMB an den Dateien im Nextcloud Share etwas verändern würdest, hättest du Datenbanktechnisch ein Problem in mariaDB. (Falls du deine Nextcloud mit mariaDB aufgesetzt hast. -> Was zu empfehlen wäre)
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9 minutes ago, Pixelpaule said:
Das heißt wenn ich z. B. durch Programm oder sonstiges auf Client-Ebene (WindowsPC, MacBook oder Handys) auf die Daten zugreifen will, hätte der Benutzer dann Berechtigungen für alle Unterordner im Nextcloud-Ordner. So gesehen für alle Daten die vorher aber auf einzelne Shares in unRaid aufgeteilt waren.
Der User hat über den Client nur Zugriff auf die Daten, die in seinem User Ordner liegen.
Außer 1. man fügt externe Ordner hinzu (hier kann man die Berechtigungen im Container Template steuern)
und 2. über einen gegenseitig freigegebenen Ordner.
Falls man mehrere User auf einem PC syncen will, muss man die einzelnen User hinzufügen.
Bei mir:
Vorher:
Privater Share - Meine Daten
Privater Share - Daten meiner Frau
Share für Nextcloud
Nachher:
Share für Nextcloud
Mein User - Meine Ordner
User meiner Frau - Ordner meiner Frau
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1. Aufs MariaDB Logo gehen und dann auf "Console"
2. In der Console folgendes eingeben:
3. mysql -uroot -p
Enter password: (Hier das Passwort angeben, welches im Container Template angegeben wurde)
4. CREATE USER 'nextcloud' IDENTIFIED by 'mypasword'; >> Hier ein anderes Passwort wählen, als zuvor bei MariaDB
5. CREATE DATABASE IF NOT EXISTS nextcloud;
6. GRANT ALL PRIVILEGES ON nextcloud.* TO 'nextcloud' IDENTIFIED by 'mypasword'; >> Das zuvor gewählte Passwort für den User 'nextcloud' wählen
7. quit
Nähere Erklärung findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=fUPmVZ9CgtM
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16 minutes ago, Pixelpaule said:
Das bedeutet aber das ich für SMB Freigaben oder Netzlaufwerke in Windows, keine weiteren Zugriffseinschränkungen mehr machen kann was die Unterordner (User-Ordner) im Nextcloud-Share angeht.
Du kannst direkt in Nextcloud über die Benutzerverwaltung dann auch nochmal steuern wer was sieht.
Den gemeinsamen Share könntest du zB bei dir anlegen und dann deiner Frau teilen.
Ich habe zB meinen Nextcloud Share nicht mehr über SMB erreichbar gemacht.
Windows bzw. Linux PC wird über den Nextcloud Sync Client verwaltet und bei den mobilen Geräten über die Nextcloud App.
18 minutes ago, Pixelpaule said:Bringt es irgendwelche Nachteile mit sich, wenn man dauerhaft und produktiv nur mit "externen Speichern" in Nextcloud arbeitet?
Dazu kann ich dir leider keine Antwort liefern.
Was ich dir sagen kann ist, dass ich meinen extern freigegebenen Medien Share ohne Probleme auch mittels Nextcloud verwalten kann.
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Anbei die Datei mit den summierten Werten. :)
Mir ist aufgefallen, dass ich nach dem Restore von 6.9.1 auf 6.9.0 auch in 6.9.0 einen erhöhten RAM Wert hatte.
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Vielen Dank erstmal.
Habe ursprünglich von 6.9.0 auf 6.9.1 upgedated, ohne das ich Docker gestoppt oder deaktiviert habe.
Danach wieder mithilfe von Restore zurück auf 6.9.0.
Hier dann deinen Befehl ausgeführt.
Heute habe ich dann abermals 6.9.0 auf 6.9.1 upgedated, aber diesmal alle Docker Container gestoppt.
Hier dann wieder deinen Befehl ausgeführt.
Eine Gegenüberstellung ist in der angehängten Datei.
Leider kann ich das nicht interpretieren. Hoffe du kannst mir da weiterhelfen.
Kann es sein, dass Docker Images mehrfach aufgerufen werden? (Gewisse EInträge findet man mehrmals in der Auflistung)
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