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Hallo, ich bin die ganze Zeit noch auf 6.12.4 geblieben, weil es ab der .5er ja Probleme mit den Treibern und den Realtek Netzwerkkarten gab/gibt. Vor allem im Zusammenhang mit den C-States. Kann jemand schon berichten ob das neue Update die Probleme wirklich gefixt hat so wie es im Changelog steht? Sonst würde ich nämlich noch weiter auf der alten Version bleiben. Danke und Grüße

Da ich schon von Problemen mit Realtek und 6.12.6 gelesen habe, hatte ich heute 6.12.4 installiert. Sogar den extra Realtek Treiber aus den Community Packs installiert. Das machte aber kein Unterschied.

Hallo zusammen, hat jemand noch eine Idee was das erste für ein Controller und/oder Gerät sein soll? root@NAS:~# lspci -vv | awk '/ASPM/{print $0}' RS= | grep --color -P '(^[a-z0-9:.]+|ASPM )' pcilib: sysfs_read_vpd: read failed: No such device 00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 7abe (rev 11) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #7, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L1, Exit Latency L1 <64us LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ 01:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8125 2.5GbE Controller (rev 05) LnkCap: Port #0, Speed 5GT/s, Width x1, ASPM L0s L1, Exit Latency L0s unlimited, L1 <64us LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ Ist ein ASRock B660M Steel Legend Mainboard mit einem Intel i3-13100. Ich habe mittlerweile alles abgezogen, außer die Festplatten, welche am "normalen" SATA Controller hängen (nicht am AS-irgendwas). Alle ASPM Maßnahmen im BIOS sind aktiviert bzw auf L1 gestellt. Ich komme derzeit nicht unter C3 mit den Maßnahmen. Wenns nicht passt, werde ich zur Not das Board wechseln.

Hallo, ich hatte das letzte halbe Jahr einen kurzen Ausflug zu Xpenology. Das System lief sehr stabil und ich mag auch diverse Tools die Synology mitliefert, allerdings habe ich den Stromverbrauch nicht runter bekommen (auf dem System war vorher Unraid mit deutlich geringerem Stromverbrauch). Entsprechend Wechsel ich weider zurück. Bei Synology habe ich jetzt das Hyper Backup verwendet, dass quasi eine gute Oberfläche über rsync stülpt und damit zu backblaze b2 (S3 kompatibeler Storage) gesichert. Das möchte ich auch weiterhin so machen. Meine Frage ist jetzt wie man dieses Unterfangen am besten bei Unraid umsetzt, sodass es "Setup and Forget" ist. (Testrestores mache ich eh regelmäßig). Am liebsten auch mit Pushover Benachrichtigungen. Ich hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben welche App hierzu zu empfehlen wäre. Danke.

Das ist ein Auszug aus dem Log. Bei wunsch kann ich natürlich auch das komplett Diagnostics anhängen Feb 10 10:19:41 Tower kernel: ata9: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 310) Feb 10 10:19:41 Tower kernel: ata9.00: configured for UDMA/33 Feb 10 10:19:44 Tower kernel: ata9: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 310) Feb 10 10:19:44 Tower kernel: ata9.00: configured for UDMA/33 Feb 10 10:19:48 Tower kernel: ata9: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 310) Feb 10 10:19:48 Tower kernel: ata9.00: configured for UDMA/33 Stromanschluss habe ich auch mal gewechselt. Brachte leider nix. Wenn es nicht anders geht, sind die Daten halt weg. Von wichtigen habe ich ein Backup und das unwichtige kann ich mir wieder besorgen. Wäre jetzt also kein Desaster für mich.

Hi, ich habe gestern eine defekte 3 TB HDD durch eine neue 18 TB HDD ersetzt (Parity ist auch so groß). Unraid gestartet, Disk im Array getauscht und parity sync starten lassen. Soweit normal. Einige Zeit später sagt mir der Sync, dass dieser 25 Tage dauern soll. Blick ins Log verrät wüste Fehlermeldungen das Disk immer die Verbindung verliert. SATA Kabel und Port habe ich schon mal getauscht. Ich muss wohl also auch die Disk an ata9 austauschen. Die Frage ist, kann ich das überhaupt mit einer Parity Disk machen oder habe ich jetzt ein Problem? Oder kann ich einfach auch diese Platte austauschen? Grüße

Hallo, kann mir jemand erklären was das für ein Device ist, das ASPM nicht aktivieren kann? 00:1c.5 PCI bridge: Intel Corporation Alder Lake-S PCH PCI Express Root Port #6 (rev 11) (prog-if 00 [Normal decode]) LnkCap: Port #6, Speed 8GT/s, Width x1, ASPM L1, Exit Latency L1 <64us LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+ Es handelt sich um ein "ASRock B660M Steel Legend" Mainbaord. Zudem wundert es mich, dass die PCIe x1 Karte mit "ASM1062" auch nicht aktiviert werden konnte. Eigentlich sollten die mit dem Chip doch funktionieren. 03:00.0 SATA controller: ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller (rev 02) (prog-if 01 [AHCI 1.0]) pcilib: sysfs_read_vpd: read failed: No such device LnkCap: Port #1, Speed 5GT/s, Width x1, ASPM not supported LnkCtl: ASPM Disabled; RCB 64 bytes, Disabled- CommClk+

Ja, den habe ich schon angeschrieben. Der hat leider nicht Hardware nicht mehr und kann nicht nachgucken. Würde es denn was bringen auf eine PCIe NIC zu setzen? Zwei PCIe 1x Slots sind ja frei. Zudem habe ich die Vermutung das der ASM1166 auch mehr nicht möchte. Zumindest in dem NMVe Slot in dem er steckt. ASPM steht nämlich da auf deaktiviert.

Danke. Das wars. Mittels un-get installiert und nun wird's korrekt anzeigt. Geht zwar derzeit trotzdem noch nicht über C3 hinaus, aber da fuchse ich mich erst mal rein.

Hat zufällig jemand das ASRock B660M Steel Legend? Ich schaffe es nicht, dass Unraid mehr als C3 States anzeigt. Gefühlt habe ich alle möglichen Kombinationen im BIOS durch. Im Hardwareluxx-Thread war jemand der C10 unter Unraid geschafft hat, aber der hat die Hardware leider nicht mehr zum nachgucken.

Hi, danke für dein Feedback. Unraid Soll nur Dinge speichern. Ich mag da die Tatsache, dass ich verschieden große HDDs in einem Pool verwenden kann. Als Hypervisor komme ich damit aber überhaupt nicht zurecht. Zudem fehlen mir Features die ich mit Proxmox habe. so langsam widerstreb es mir, so viel Geld für so alte Hardware auszugeben nur um noch den vorhandenen i3 weiter verwenden zu können. Ggf wäre der Invest in neue Generation von CPU und Mainboard sinnvoller. B660M Chipsatz oder so.

Guten Morgen, es gibt ja hier bereits diverse Threads über Mainboards und CPU Kombinationen die sehr gut sind. Der Thread über die sparsamen Mainboards habe ich auch schon gesehen. Das große Problem ist, dass nichts verfügbar ist was irgendwie oder irgendwo genannt wird. Und wenn dann noch mal, dann kostet es teils 300 Euro. Zu denn neuen Sockel 1700 habe ich hier noch nichts gelesen. Entsprechend bin ich auf der Suche nach einer sparsameren Ablösung meine SuperMicro X11SCM-F und dem dazugehörigen E-2136. Die Komponenten sollen wieder zu einem Proxmox Server werden. Derzeit verwende ich dort alle sechs SATA Ports sowie ein NVMe Port. Das wäre also derzeit die Minimumausstattung. Die hier immer empfohlene NVME->SATA Adapterplatte ist schon auf dem Weg für zukünftiges Wachstum. Am liebsten wäre mir ja ein verfügbares Board mit S1151v2 weil ich noch einen i3-8100 hier liegen habe. Dann müsste ich keine neue CPU kaufen. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem kleinen Problem weiter helfen. Danke.

Ich hole den Thread mal hoch. Wie sieht das denn bei rack mount USV aus? Bleibt Cyberpower die Empfehlung. Ggf für die Liste von mgutt interessant die Bauweise zu ergänzen.

Interessant wie viele Wege hier nach Rom führen können. Glücklicherweise sind das nur Daten die wiederbeschaffter sind. Zwar mit zeitlich teils massivem Aufwand, aber nicht unwiederbringlich. @MartinG In der Zeit in der ich von den alten Disks auf die eine neue Kopiere habe ich dann halt keinen Paritätsschutz. Ist die Frage ob meine Vorgehensweise nicht etwas sicherer wäre. Auch wenn sie mehr Zeit in Anspruch nimmt. Aber natürlich muss alles zwei mal berechnet werden.

@DataCollector Klingt etwas abenteuerlich, aber ich schau mir das mal genauer an. @saber1 Danke. Teile des Arrays zu verändern ist kein Thema. Nur das ganze Array auszutauschen ist dort nicht dokumentiert.

Hallo, im moment habe ich zwei 4 TB HDDs als Parity Platten wovon eine außerhalb der Garantie jetzt kaputt gegangen ist. Beim heutigen Mindstars Deal habe ich mir zwei 18 TB HDDs gegönnt. Auf die eine HDD passt alle meine Daten der jetzigen drei 4 TB HDDs sowie drei 3 TB HDDs. Die andere 18 TB wird natürlich die Parity Platte. Was wäre denn die beste Vorgehensweise? Erst die kaputt Parity Platte aus dem System nehmen, dann die 4 TB Parity durch eine 18er ersetzen und dann anschließend alle anderen HDDs ausbauen und die Daten durch die Parity neu erstellen lassen? Ich bin allerdings am überlegen ob ich die 4 funktionierenden 4 TB HDDs behalte und im System lasse. Platz im Gehäuse und am Board wäre ja da. Zwei von den vier sind sogar noch relativ neu. Grüße

Ja. Die vorderen beiden werden auf jeden Fall gg Noctua ausgetauscht. Hinten mal gucken ob ich die brauche. Max im Sommer.

Habe mich für das Inter-Tech 4129L entschieden (https://www.inter-tech.de/products/ipc/server-cases/4u-4129l) Typische Inter-Tech Qualität. Man sollte an den Kanten aufpassen das man sich nicht schneidet. Die sind zwar grundsätzlich alle entgratet, aber bei einer falschen Bewegung tuts doch weh. Die verbauten Lüfter sind nur Mist. Vorne nur mit Molex Stecker und die hinteren sind zwar 3-Pin aber damit ohne wirkliche Steuerung. Die Festplatten lassen sich recht einfach ein und ausbauen. Gefühlt sind nur zu wenig Schrauben dabei gewesen. Alles im allem kann man es als günstiges Gehäuse empfehlen. Man darf aber nicht allzu viel erwarten.

Die Netzteile haben ja auch eine Art PDU mitdabei. Zudem die Backplane. Wer weiß ob die nicht auch unter Strom gehalten wird.

Umbau hat begonnen mit Austausch des Gehäuses und damit das Netzteil. Nachdem das oben beschriebene System im ausgeschalteten Zustand schon 20 W brauchte wurde es Zeit. Ich habe jetzt ein Inter-Tech mit 4HE und dem RX550 (2021) als Netzteil. Ausgeschaltet zieht das IPMI jetzt nur noch seine 2 W. Durch Reduzierung der Disks auf 10 Stück komme ich jetzt im Idle auf 38 W. Ist zwar immer noch nicht wenig, aber deutlich weniger als die Hälfte. Muss jetzt erst mal ein paar Komponenten verkaufen, dann hole ich mir eine SATA Karte und ein neues Board um den o.a. I3 verwenden zu können.

Thanks. i read that in older threats but with significantly lower numbers. That’s what makes me a bit nervous. Then I let the kind of rebuild run.

Hi, The last days I moved files from some disks to other disks with UnBlancer to reduce ne number of disks. All went fine and all data I checked where accessible. Today I changed my case and psu from one with a backplane to one without. Used the same board rest of hardware. Before I started the array I created a new config an reorder the drives in the array. After a lot of changes in the last days I decided to make a parity check. Just in case. Now I'm sitting here after about 7 % of check with over 60 mio (yes million) sync errors! I attached the diagnostics. I cannot see anything in my syslog. But maybe you guys. Hope you could help. Regards. tower-diagnostics-20220105-1725.zip

Im optimalfall müssten die Festplatten eh nicht häufig getauscht werden. Ich kann dann mit 15 - 30 min downtime fürs umbauen leben. Die anderen Gehäuse gucke ich mir aber gleich mal an. Beim Gehäuse werde ich sicherlich nicht viel Verlust machen. Und wenn, kann ich damit leben. Ist eh schon ein teures Hobby, da kommt dann auf 20 Euro auch nicht an (einmalig). Das Ding wurde 2016 (glaub ich) mal angeschafft um ESXi zu nutzen und den LSI direkt an damals noch FreeNAS durchzureichen. Da war das schon ganz praktisch. Mit dem AS-Media Chipsatz brauchte ich auch keine iGPU, weil das Board schon eine mitbrachte. iGPU durchreichen war auch nicht wirklich Anforderung die ganzen Jahre. Wird auch beim Unraid Server nicht der Fall sein. Jellyfin läuft auf meinem Kubernetes Cluster mit durchgereichter iGPU.

Danke für eure Beiträge. Dann beantworte ich mal Fragen: @jj1987 Die C-States werden nicht erreicht. Das Board hat aber auch nicht viele Einstellmöglichkeiten dazu. Ist halt ein Workstationboard bei dem das nicht so gedacht ist. Das natürlich mal schnell einige Watt da verloren gehen ist klar. Ich denke aber eher, dass das Gehäuse und/oder Netzeile mehr dazu beitragen. @mgutt Du hast recht, es ist ein X11SSL-cf. Falsche Generation aus dem Kopf heraus aufgeschrieben. Das SC826 hat sogar nur zwei HE, daher ja noch problematischer. Die 4 Gehäuselüfter sind aber nur zu 50 % eingesteckt. Die anderen zwei regeln allerdings sauber via Mainboard runter und laufen auf ca. 2700 U/min. Die Backplane hat normale Molex Anschlüsse. Das ist kein Thema. Mein Problem beim austauschen der Netzteile im vorhandenen Gehäuse wäre, dass wohl nichts wirklich passt ohne das ich Metallarbeiten anfangen müsste. Zum Glück war das Gehäuse nicht so teuer, dass es nicht so viel Lehrgeld war. Verkaufen kann man es sicherlich. Das Gigabyte Board monitore ich schon seit langem. Aber wirklich verfügbar ist es nicht. Selbst gebraucht schlug noch kein Alarm an. Da das System nur als reines NAS dient würde mir sicherlich eine NVMe als Cache reichen. Wirkliche "dauerhafte" Datenspeicherung erwarte ich darauf nicht. Das erwähnte Gehäuse ist sicherlich eine gute Idee. Derzeit wohl auch schwer zu bekommen. Das Mining-Gehäuse von Inter-Tech 4F28 wäre zwar etwas überdimensioniert (von der Anzahl an Disks) dafür preislich ok und Platz für ausreichend Festplatten ohne Backplane (https://geizhals.de/inter-tech-4f28-mining-rack-88887352-a2594719.html?hloc=at&hloc=de) @DataCollector Geld kann ich ausgeben. Natürlich sollten sich die Ausgaben in Grenzen halten, ich möchte nur für die nächsten Jahre Ruhe haben. Daher denke ich auch, dass der vorhandene i3 auch durchaus auch noch ausreichen wird. Die 2021er Edition vom Corsair hab ich sogar da. Mir ist letztens ein Netzteil kaputt gegangen da hatte ich das gekauft und könnte das für ein neues System verwenden. Zusammenfassend wäre also empfohlen ein neues Gehäuse ohne Backplane zu verwenden in denen meine HDDs passen würden. Dazu wohl das von @mgutt vorgeschlagene ASUS Board (da Gigabyte ja nicht lieferbar). Meine CPU, RAM und Netzteil entsprechend weiter verwenden. Dazu dann noch einen SATA Controller mit ASM1164 Chipsatz und das "neue" System würde stehen. Korrekt?

Erst mal danke für deine Antwort. Nach den TFX-Netzteilen werde ich mal schauen. Mal gucken ob sich die Investition nur ein ein Netzteil überhaupt lohnen würde, oder ob die restlichen Komponenten nicht eher die Bremse wären. Wie im Post erwähnt, habe ich den Thread mit den Stromspar-Tips schon durch. Powertop ist schon entsprechend umgesetzt und CPU läuft im powersafe Modus. Wirklich viel hatte das nicht gebracht.