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MPC561

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  1. Ich sehe im ersten Screenshot des Threadersteller ganz Dick ein "Welcome to Clover". Da MacinaBox jetzt auf OpenCore als Bootloader passiert bedeutet as das er sein System nicht sauber hat.
  2. Die GT710 mit Kepler sollte in Catalina noch gehen. Die 5770 sollte nur bis High Sierra unterstützt sein. Die RX580 geht mit Catalina. (Zumindest bei mir)
  3. Damit es keinen Ärger mit der AppleID gibt muss man einiges tun. Die standard MacinaBox installation nutzt eine EFI mit einer config.plist in der als SMBIOS iMacPro1,1 referenziert ist. Allerdings mit einer Standard Seriennummer. Die nutzt vermutlich jeder der nicht weiss das diese Standard Seriennummer zu Problemen mit der AppleID führt. Was muss man also tun. Im Prinzip nur das was spaceinvader in seinem YouTube Video beschreibt, sprich: - VM zum laufen bringen aber noch nicht mit AppleID verbinden! - OpenCore Konfigurator runterladen (Es muss die vErsion für OpenCore 0.6.4 sein! Sonst geht das schief!, ich glaube 2.19) - Mit dem OpenCore Konfigurator die EFI des OpenCore Images von Spaceinvader mounten damit man zugriff auf den EFI Folder hat - Diesen EFI Folder und vars auf den Desktop kopieren - Mit dem OpenCore Konfigurator die im EFI Folder auf dem Desktop gespeicherte config.plist öffnen - Dann wie im Video von Spaceinvader beschrieben ein neues SMBIOS generieren (aber bitte nicht MacPro sondern iMacPro1,1). Dieses SMBIOS ist teil der config.plist so das diese dahingehend abgeändert wird das eine jungfräuliche Seriennummer (Board uuid etc.) darein geschrieben wird. . Danach via OpenCore Konfigurator die OpenCore EFI unmounten und die vDisk mounten - In die vDisk den EFI Folder und das vars vom Desktop reinkopieren - unmounten und VM herunterfahren - In der Konfiguration der VM den Pfad zu der VM (3. Pfad) kopieren und im 1. Pfad einfügen. Pfad 2. und 3. kann man daraufhin entfernen Voila, beim nächsten Boot sollte die VM booten und die generierte Seriennummern in "About my Mac" und der Mactype iMacPro sichtbar sein
  4. Die Konfiguration ist oftmals nicht ganz trivial. Ich habe da auch sehr viel "ausprobiert" bevor meine RX580 lief. Als erstes muss man die IOMMU Gruppen sauber freischeneiden damit passthrough funktioniert. Dann musste ich auch diverse Bootargumente hinzufügen. Hier mal meine Bootargumente: label Unraid OS Test kernel /bzimage append isolcpus=2-7,10-15 iommu=pt ppcie_acs_override=downstream,multifunction nomodeset modprobe.blacklist=i2c_i801,i2c_smbussnd_hda_intel intel_pstate=disable initrd=/bzroot Nicht alle davon sind für dich relevant. Aber "nomodeset" und "modprobe.blacklist=i2c_i801,i2c_smbussnd_hda_intel" könnten relevant sein. Aber das hängt von Board, deinen IOMMU Gruppen etc. ab. Da musst Du dich mit sehr viel lesen selber durchbeissen. Gruss, MPC561
  5. Nicht wirklich, ich setze nur AMD ein. Ich meine allerdings gehört zu haben das Nvidia einige Probleme macht. Da muss man das Biosfile patchen. Youtube: How to easily passthrough a Nvidia GPU as primary without dumping your own vbios! in KVM unRAID PS: in deinem Bild hast Du bei Soundcard nicht die HDMI Ausgabe der GTX 1050 gewählt. Das sollte/muss ausgewählt sein. Gruss, MPC561
  6. Ja. Da fehlt was. Die oben erwähnten Schritte hab ich hier kursiv reingenommen Damit Du wieder soweit kommst um unten das zu machen, bitte erstmal in der VM Konfiguration den Pfad zur VDISK Wieder an 2. Stelle setzen und an 1. Stelle die ISO mit OpenCore. Dann: - mit dem OpenCore Konfiguration EFI der OpenCore Partition laden mounten - EFI und vars auf den Desktop kopieren - Im EFI Folder auf den Desktop: config.plist mit OpenCore Konfigurator laden und ein neues SMBIOS auf Basis von iMacPro1,1 erstellen (nicht iMac20,1 oder ähnliches, da sonst Videoconvertierung nicht funktioniert da er dazu die iGPU hernehmen will. Bei iMacPro nimmt er die Grafikkarte her die eh meist viel schneller ist) - Diese EFI (und vars) mit der modifizierten config.plist dann auf die " mit dem OpenCore Konfiguration EFI der vDisk mounten" auf diese Partition kopieren Ich passe oben meinen Artikel auch noch an bzw. jetzt steht es oben "hoffentlich" sauber
  7. @ich777 Bitte verzeih mir, aber das ist ein veralteter Fehlglaube. Früher gab es Distributionen die hatten die Treiber in der eigentlichen OSX Installation ersetzt. Dadurch gab es Probleme bei updates weil die Treiber/configs wieder überschrieben wurden. Das war btw. illegal. Durch Clover/OpenCore als Bootloader und das nutzen der UEFI Funktionalität wird heutzutage die reine OSX Installation nicht mehr angefasst. Die Treiber und Konfigurationen liegen in der UEFI Partition (die sowohl auf der Installdisk oder auf einem USB Stick sein kann). Damit wird bei einem OSX Update keine Konfiguration/Treiber überschrieben. Ich habe es seit Mojave nicht mehr erlebt das ein OSX Update schief gelaufen ist. Man sollte ab und zu OpenCore (mehr oder weniger ein bootloader) updaten und die entsprechenden Configs anpassen. Vor einem OSX Update aktualisiere ich auch noch die Kext/Treiber. Bei Macinabox hat der gute Spacinvader faktisch eine OpenCore Konfiguration für eine VM gemacht. Die ist eigentlich relativ HW unabhängig, was dazu führt das man sogar dicke AMD Threadripper HW nutzen kann. HW limitiert ist man lediglich bei allem was man durchliefen möchte. So gehen die AMD Grafikkarten die Apple supported (in Variationen die ein Treiber abdeckt) in OSX, NVIDIA (ausgenommen Kepler Chipsätze) nur bis High Sierra. Durch den OpenCore Bootmanager/Loader kann ich sogar einfach eine via IOMMU freigeschnittene und durchgeschleifte NVME SSD (die nicht am SATA Controller hängt) direkt booten auf der ein OSX installiert ist. Bzgl. der legalen Aspekte ist man im Hackintosh-Forum Forum gut aufgehoben. Solange man eine OSX Installation erworben hat soll das ganze, auch wenn in den EULA von Apple verboten) in Deutschland legal sein (wenn man die OSX Installation nicht selber ändert, aber das tut man mit OpenCore ja nicht). Die Jungs da sind auch recht streng wenn mal wieder einer mit den TonyMac Tools kommt. Da wird nicht supported und die sind nicht legal. Gruss, Joerg
  8. Die Skripte von Spaceinvader sind fehlerhaft. Ich hatte auch eine Catalina Version obwohl ich BigSur ausgewählt hatte. (Nachdem ich beim ersten mal fehlerhaft Catalina ausgewählt hatte und auf BigSur wechseln wollte.) Der Fehler passiert wenn man nicht alle iso´s von Spaceinvader aus dem ISO Ordner löscht. Am besten ganz ruhig: - VM löschen (inkl. disk), Notfalls per Konsole - Konsole in /mnt/user/isos alles löschen das nach OSX aussieht. Alles, auch wenn da was mit High Sierra steht und du das danach installieren willst! - Macinabox löschen - Macinabox template löschen - Konsole /mnt/user/appdata/macinabox löschen - Konsole /mnt/user/system/custom_ovmf löschen - die zwei userscripte löschen Fresh install - Dann Macinabox wieder installieren und warten - warten - Das 2. Userscript im Hintergrund ausführen. Ist die Benachrichtigung da dann das erste userscript ausführen - VM und Installation starten ohne die config zu ändern und via VNC installieren (Pain in the ass, slow) - OSX installieren (noch nicht mit iCloud verbinden, am besten einen dummyuser anlegen) - VM herunterfahren - VM Kongig ändern (Kerne, RAM, ggf. Grafikkarten Passthrough aktivieren), Name der VM kopieren - Danach usescript 1 editieren und den Wert bei "firstinstall" auf no setzen - den Namen der VM an die richtige Stelle kopieren im script - wenn man 3C/6T oder irgendwelche komischen Kernzuordnungen gemacht hat, die es bei den Prozessoren so gar nicht gibt noch die 3. Variable im userscript ändern (irgendwas mit Standardlayout). Am besten aber einfach 2C/4T, 4C/8T, 6C/12T etc. konfigurieren. - danach das userscript nochmal ausführen. Erst dann wird die Konfiguration wirklich übernommen - VM starten - dummy user einloggen - OpenCore Konfigurator (2.19.0 war es glaube ich, muss auf jeden Fall für OpenCore 0.6.4 sein) downloaden. - Mit dem OpenCore Konfiguration die EFI der OpenCore Partition mounten - EFI Folder und "var" auf den Desktop kopieren und danach die OpenCore Partition unmounten - config.plist (aus dem auf den Desktop geladenen EFI Folder) mit OpenCore Konfigurator laden und ein neues SMBIOS auf Basis von iMacPro1,1 erstellen (nicht iMac20,1 oder ähnliches, da sonst Videoconvertierung nicht funktioniert da er dazu die iGPU hernehmen will. Bei iMacPro nimmt er die Grafikkarte her die eh meist viel schneller ist) - config.plist mit den neuen Seriennummern die er bei der Auswahl des SMBIOS erstellt hat abspeichern. - mit dem OpenCore Konfiguration EFI der vDisk mounten - EFI und "vars" auf diese Partition kopieren - EFI der vDisk unmounten - OSX herunterfahren - VM Konfig modifizieren: den Pfad des 3. Installmediums an den Pfad des ersten kopieren und dann 2. und 3. InstallPfad löschen - 1. userscript von Spaceinvader wieder ausführen um die Konfiguration wirklich auch zu speichern - VM starten und alles sollte laufen. - Nun sollte man in der Lage sein auch seinen echten Nutzer anzulegen und iCloud ohne Fehler zu verbinden Ist recht komplex geworden das macinabox. //Edit: Korrektur Workflow und EFI Position
  9. So, nach einem Tag heftiger Arbeit hab ich den Usecase 3 umgesetzt. Sprich, Ich kann via Opencore Bootloader entweder in OSX oder Unraid booten. (OSX ist dabei auf einer NVME SSD installiert, dadurch habe ich eine eigene IoMMU Gruppe). Boote ich in Unraid kann ich OSX aus einer VM starten, und nutze statt eines VM Containers die daten NVME. Dabei nutze ich die gleiche Plattforminfo mit Serial, Sysuuid etc. beim nativen OSX Boot, als auch beim Boot der gleichen Installation via VM. Funktioniert aber nur mit passthrough der RX580. Die iGPU UHD630 bekomme ich einfach nicht zum laufen. Ich habe es geschafft die iGPU durchzureichen so das das System mit durchgereichter iGPU bootet, aber ich kann mich nur remote einloggen (so habe ich auch die UHD630 treiber installiert) aber der Monitor schaltet sich nur eine Sekunde beim aktivieren der VM für 1s an und geht sofort wieder in den Powersafe. Jemand noch eine Idee?
  10. @ich777 Danke für den Link! Schau ich mir mal an. Ich hab auch schon angefangen mit den oben genannten Rechner ein Testsystem aufzusetzen (ohne irgendwas kaputt zu machen). Die RX5700XT ist eh ein anderer Rechner. @mgutt Das Booten selber ist kein Problem. Hackintosh funktioniert über UEFI. Und in der UEFI liegen alle Konfigs und Treiber. Die eigentliche Installation auf der (hier bei mir) NVME ist unberührt. Dadurch hast Du auch nicht mehr die Probleme die man vor Jahren mit sogenannten Distributionen hatte bzgl update des System. Du kannst den Kram dann halt in die UEFI eines USB Sticks oder die UEFI einer Platte schreiben. Und wie gesagt bei mir boote ich die UEFI der OSX Installation. Da ist dann ein Bootmanager in dem ich Unraid auswählen kann oder halt Native Windows oder Native OSX BigSur. Das funktioniert auch, ist aber wie gesagt eine schlechte Lösung da man da den Server runterfahren muss um unter OSX/Windows zu arbeiten. Oder um genau zu sein da funktioniert seit ein paar Stunden. Aber: In dem Rechner mit dem ich jetzt experimentiere (Hatte ich oben vergessen zu schreiben, weil das Endziel wegen Stromverbrauch die iGPU ist) nutze ich aktuell noch eine AMD RX580. Habe da jetzt eine alte 120GB SSD und eine alte HDD zusätzlich eingebaut und UnRaid schnell aufgesetzt. Dann einige Konfigs gemacht: - PCIe ACS erzwingen: Multi-Funtion - in der syslinux.cfg noch efifb=off hinzugefügt - Dann noch die IMMO Group 1 in der sich die RX580 und das zugehörige Audio HDMI Device befinden gebunden - Kern 0/4 und 1/5 isoliert - neu gebootet - VM Windows 10 konfiguriert (Mit den kernen die ich davor isoliert hatte, 8GB RAM, Alles SATA, Gerät Q35-4.2, RX580/HDMI/USB MAUS/Tastatur Passthrough, den RX580 Biosrom den ich mit GPUz extrahiert hatte unter Windows - Windows installiert schon mit AMD GPU Passthrough - AMD Treiber heruntergeladen und installiert Ding läuft. Was mich jetzt erstmal begeistert ist die Performance. Das die so gut sein würde hätte ich mir nicht träumen lassen. Mit der RX580, 2xSATA SSD, 1xHDD und 1xNVME SSD braucht der Rechner aktuell ca. 46 Watt (Platten im idle ohne laufende VM). Wenn ich es schaffe statt der RX580 die iGPU zu nutzen dann wird es sicherlich nochmal markant weniger. Nach etwas lesen wäre das beste es irgendwie zu schaffen das UHD630 Passthrough läuft und ich die VM von BigSur direkt mit der NVME nutze auf der BigSur schon installiert ist. Gruss, Joerg
  11. Hallo lieber Forumianer, Ich habe aktuell ein UnRaid System basierend auf folgenden Komponenten: - J4105er Mainboard (4xSata) - PCIex1 Sata Karte mit 4 ports (ASM1061/62) - 8GB RAM - PicoPSU 160W mit 120W Netzteil Desweiteren habe ich hier noch einen Hackintosh "herumstehen". Das ist eigentlich ein Projekt aus dem Hackintosh-Forum (und auch legal, da ich OSX Lizenz etc. besitze). Ich betreue das Projekt dort auch und es heisst "265 Euro Hackintosh mit aktueller HW". (Gigabyte B460m DS3H Board, 16GB RAM, i3-10100, 1GB NVME SSD, iGPU Nutzung) Dieser Rechner war für meine Frau gedacht, aber die nutzt den nur sehr sehr selten. Eigentlich Verschwendung von guter HW. Bevor ich das Gerät als Hackintosh aufgesetzt habe, habe ich UnRaid mit nur einer SSD getestet und den Stromverbrauch gemessen. Dabei kamen ca. 17W Verbrauch heraus im idle (mit PicoPSU). Das Board hat auch schon 6 SATA Slots. Also eigentlich nur 3-6W mehr im idle als mein J4105. Nun denke ich darüber nach meinen UnRaid Server auf diese HW umzuziehen und trotzdem meiner Frau die Nutzung nicht zu erschweren. Ich habe nun nach erstem schnellen nachdenken folgende 3 Optionen: 1.) Dualboot Der Bootloader (hier OpenCore) lässt mich beim Startup wählen welches System ich booten möchte und dann kann ich Unraid laufen lassen und wenn meine Frau an den Rechner will neu booten. Hat aber den Nachteil das der Server nicht läuft wenn meine Frau an dem Rechner ist und das sie nicht weiss wie Sie das System starten kann (Umbooten) wenn ich mal nicht da bin. 2.) UnRaid mit OSX in einer VM mit durchgereichter iGPU, Maus,Tastatur (auf dem Cache) Eigentlich ideal. Der Server läuft immer mit gestarteter VM und meine Frau kann sich einfach dransetzen. 3C/6T (oder 2C4T)/8-12GB RAM für die VM. Und iGPU und Tastatur/Maus werden der VM zur Verfügung gestellt. Das sollte bzgl. Performance bei ihrem Surf/Homebanking Themen hoffentlich reichen und gleichzeitig noch genug Power für Dateidienste, Nextcloud und paar andere Docker Container vorhanden sein. 3.) Konzept 1.) und 2.) zusammen realisieren: Eigentlich Konzept 2 umsetzen aber weiterhin die Möglichkeit des reinen OSX Boots zu haben (damit ich mein Projekt im Hackintosh-Forum Forum mit neuen OpenCore EFIs versorgen kann. Das hat den Nachteil das ich weniger Platten nutzen kann. Aber, mit den 6 MB Sata Ports und den 4 Sata Ports der ext. Karte stehen mir schon 10 Ports zur Verfügung. Davon einen für OSX abzuknipsen dürfte möglich sein. Also deutet alles eigentlich auf Konzept 3 hin. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist eher ob ich das durchreichen der iGPU (UHD630) vernünftig hinbekomme und ob es performancemässig meine Anforderungen erfüllt. Sprich ist es machbar. (Ich hatte mit dem durchreichen schonmal rumgespielt und nur mit einer RX5700Xt als Grafikkarte einmal kurz erfolg gehabt (auf meinem eigenen Hauptrechner). Das durchreichen der UHD630 schlug immer fehl.) Gibt es Erfahrungswerte bzgl. iGPU, oder gar andere Konzeptvorschläge? Ggf. existierende Konfigurationen die man übernehmen kann? Was meint ihr dazu? Gruss, MPC561
  12. Ich habe nochmal nachgedacht wo meine Probleme herkommen könnten. - powertop --auto-tune - Nutzung einer Pico-PSU (160W, Netzteil 120W) - Marvell 88SE9215 Sata 4 Port controller Ich habe auch nochmal einen extended Smart test mit der problematischen Datenplatte gemacht. Der ist mir zwei mal abgebrochen. Das zweite mal nachdem ich powertop schon deaktiviert hatte. Deswegen schliesse ich powertop "erstmal" aus. Ohne powertop ist das System allerdings reaktiver. Sprich, ich werde mich mit powertop später noch detaillierter beschäftigen und nur dedizierte Funktionen/Komponenten deaktivieren. Deswegen lag mein Fokus dann auf dem Marvell 88SE9215. Mir war schon bewusst das der Probleme machen kann, ich habe den Thread hier im Forum vor meinen Kauf gelesen. Aber ich fand keinen anderen erschwinglichen 4 port SATA Controller nit PCIex1 (Die ASM Controller hatten alle nur 2 port). Auf den PCIex1 bin ich leider wegen meinem J4105 Mainboard limitiert. Also habe ich einen neuen SATA Controller geordert und eingebaut. Das ist ein 4 port SATA controller bei dem bei keinen Verkäufer der Chipsatz dabei steht, nur eine SU-SA3004 V2. Nach langem suchen fand ich heraus das der zwei ASM1061/1062 nutzt. Darauf habe ich den geordert und eingebaut. Danach lief der extended smartctl test durch. Ich werde das jetzt weiter beobachten. Gruss, MPC561
  13. Und wieder das Problem. Gestern hat ein FI Schalter ausgelöst und mein Server war down. Hochfahren -- alles ok. Resync/Paritätscheck hat sich gestartet. Lief bis 58% und dann wurde die Platte wieder disabled. Noch habe ich nicht gebootet. Welche Logs soll ich jetzt speichern? // Edit Ich habe jetzt mal selbst nachgeschaut und diesmal stehen viele Fehlermeldungen im Log. Unraid Disk 5 error: 18-04-2021 04:07 Alert [HEKTOR] - Disk 5 in error state (disk dsbl) HGST_HUS728T8TALE6L4_VDKU216M (sdg) Die Logs starten aber erst um 04.36 Uhr. Und massig eintrage sind von der Cache Platte.sdh, während die die disabled wurde sdg ist. Gruss, MPC561 syslog.txt.zip
  14. Keine Ahnung was es war. Der resync war erfolgreich. Die Smartreports aller Platten unauffällig. Alle Dateisystem Checks waren ohne Fehler. Momentan läuft das System wieder.
  15. Der letzte Paritätscheck war vor ca. einer Woche. Seitdem ist nichts markantes geschrieben worden (Dockerimage Daten). Aber ja, ich habe auch den Verdacht das es irgendwo ein tieferliegendes Problem gibt. Der Rechner lief 4 Monate anstandslos durch. Dann hing er und ich musste hart rebooten. Und seitdem noch einmal, um genau zu sein vor einer Woche, danach lief auch der Paritätscheck. Da liess er sich aus dem S3 nicht mehr via WOL wecken. Der Druck auf den EIN/AUS Schalter weckte das System zwar aber ... keine Kommunikation, also wieder hart resetet. Beim erneuten Auftreten. Was sollte ich tun? Bzw. welche Logs sichern? Gruss, MPC561
  16. Ich hatte den Server als erstes nach dem Fehler rebootet. Hätte ich wohl nicht machen sollen. Die aktuellen logs (wenn ich an der richtigen Stelle schaue) sind für mich unauffällig. Oder gibts da noch einen Tip wo ich noch schauen könnte? Interessanterweise ist es die neueste der Platten und keine die am Marvell SATA Controler hängt. (Ich dachte erst der macht Ärger) Nun ich habe wie im Wiki empfohlen den Server runterfahren, Platte abgestöpselt. Server hochgefahren und Array gestartet, dann gestoppt, Server wieder runtergefahren, Platte angestöpselt, Server gestartet, Array gestartet und jetzt läuft das Rekonstruieren. Wie gesagt wenns noch Tips gibt würde ich mich darüber freuen. Gruss, MPC561
  17. Hallo, Ich habe Unraid seit Weihnachten auf einem ATOM Board mit zusätzlichem Sata Marvell 88SE9215 Controller. 1x Cache, 1x Parity und 5 Datenplatten im Array. Bis dato lief alles hervorragend. Apps, Dockerimages etc. Heute habe ich auf 6.9.2 geupdated und seitdem wird mir für Datenträger 5 die Fehlermeldung "Datenträger deaktiviert, Inhalt wird emuliert" angezeigt. Interessanterweise meldet mir ein smarttest via WebGui keine Fehler. Was mich, vielleicht fehlerhaft, darauf schliessen lässt das alles in Ordnung sein sollte. Bevor ich den Server aus seiner dunklen Ecke hole und aufschraube umd die Platte in einem anderen rechner zu checken. Gibt es onBoardmittel via Terminal mit denen ich noch irgendwas checken kann? Und allgemein, ist die Platte defekt oder hab ich rigendwas nur nicht aktiviert, was auch immer?
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