mgutt

Wie in den Links erwähnt, verfällt dieser Vorteil mit der Zeit, weil bereits gelöschte Dateien nicht gegen Nullen ersetzt werden, was die Voraussetzung für eine Speicherplatz-Ersparnis wäre. Daher auch der Tipp mit der sdelete.exe aus dem 2. Link. Probiere das doch mal aus. Vielleicht siehst du ja den Effekt an der Datenträgerauslastung, wenn du das bei allen VMs gemacht hast. Ach ja: Du hast die Images aber in Unraid neu erstellt und nicht aus einem anderen System übernommen? Weil sonst könnte es sein, dass die nicht Sparse sind. Per Kommandozeile kannst du übrigens auch die Größen wie folgt anzeigen lassen: du -h /mnt/cache/domains/*/*.img 17G /mnt/cache/domains/Windows 10/vdisk1-backup.img 16G /mnt/cache/domains/Windows 10/vdisk1.img du -h --apparent-size /mnt/cache/domains/*/*.img 32G /mnt/cache/domains/Windows 10/vdisk1-backup.img 32G /mnt/cache/domains/Windows 10/vdisk1.img

Wo eingesehen? In der VM? Das heißt ja nicht, dass sie nicht bereits kurz mal bei über 2GB war. Dann werden ja die 4GB von QEMU "freigeschaltet". Wobei eben die Frage ist ob das Ballooning hier richtig funktioniert und es wieder schrumpfen lässt. Wenn sie dauerhaft in dem Bereich bleibt, solltest du vielleicht nur 2GB min/max zuweisen. Wenn sie mal mehr braucht, weicht Windows ja auf die pagefile.sys, also auf die SSD aus. Ist zwar nicht optimal, aber wenn man in 99% der restlichen Zeit mit 2GB klar kommt, denke ich die beste Option.

Danke, ich habe den Satz umformuliert.

Da es ausgegraut ist, gehe ich mal davon aus, dass die VM läuft. Eventuell hat sie ja bereits die vollen 4GB in Anspruch genommen?! Denk dran, dass Memory Ballooning zu Fehlern führen kann:

Laut hier passiert das bereits standardmäßig: https://forums.unraid.net/topic/51703-vm-faq/#comment-557606 Allerdings wächst sie nach und nach an und müsste wieder "getrimmt" werden (Nicht verwechseln mit dem TRIM Kommando des SSD Controllers). Aus dem Grund ist im Link auch ein Tipp zu finden, wie das automatisch passiert. Hier gibt es noch einen Tipp, wo man in Windows leere Bereiche mit Nullen beschreibt. Dadurch soll das Image wohl auch wieder automatisch schrumpfen: https://www.jamescoyle.net/how-to/323-reclaim-disk-space-from-a-sparse-image-file-qcow2-vmdk Müsste man mal ausprobieren. Aber nicht falsch verstehen. Die Datei selbst wird im Dateiexplorer immer mit 80GB angezeigt, aber sie belegt auf dem Datenträger einfach weniger.

Ja, dann ist es wie @ViRtualRealitY sagte. Der Fehler wird schon gar nicht mehr geloggt. Ich würde erst mal hingehen und jedes RAM-Modul einzeln auf Fehler testen. Also Module bis auf eines raus, neu starten und beim Neustart den RAM-Test durchführen. PS bei ECC RAM würdest du RAM Fehler in den Logs sehen. So tappt man erst mal im Dunkeln.

Ja, Share-Operationen erfolgen immer innerhalb der Disk. Dieser "Fehler" ist nicht korrigierbar und hat technische Gründe, die aus Linux herrühren. Bitte beachte, dass du immer nur von Share zu Share oder von Disk/Pool zu Disk/Pool arbeitest. Von Share zu Disk kann es zu Datenverlust kommen (da dann Quelle und Ziel identisch sein können).

Was man auch noch machen könnte: Monitor am Server anschließen und Server crashen lassen. Da sollten dann auch Fehler ausgegeben werden.

Dann hast du wie vermutet die Situation gehabt, dass die Daten doppelt vorhanden waren und das erklärt auch dein Login-Problem. Das passiert zB, wenn man die Cache-Einstellungen von dem "appdata" Share so ändert, dass die Container keine Dateien mehr finden. Geh mal auf Shares und rechts bei Appdata auf den Ordner. In der Spalte "Location" darf nur dein Cache Pool stehen, wenn der Share auf "Prefer" oder "Only" steht. Wenn das jetzt der Fall ist, dann ist alles gut. Nein. Über IPv4 erfolgt ein so genannte NAT Loopback. Der Netzwerkverkehr wird dann vom Router wieder zurückgesendet. Allerdings muss der Router diese Funktion unterstützen und er braucht eine starke CPU, ansonsten ist die Transfergeschwindigkeit begrenzt (2 bis 10 MB/s sind nicht ungewöhnlich). Das kann man umgehen, in dem man lokal einen DNS Server betreibt, der die Domain mit der lokalen IP auflöst. Bei IPv6 ist es noch einfacher, denn da geht der Netzwerkverkehr direkt zum richtigen Gerät.

Die logs nützen uns jetzt nichts, da der Server ja erst frisch gestartet wurde (was die Logs zurücksetzt). Du musst den Server erst wieder zum Abstürzen bringen und dann lädst du die syslog aus dem /boot/logs Verzeichnis hoch mit Angabe der Uhrzeit wann der Server abgeschmiert ist. Da sollte dann nun drinstehen was den Fehler verursacht hat. Hoffentlich ^^

Übrigens kann man in Everything optional auch die Größe von Ordnern anzeigen lassen:

Thank you for this information. If this is a general problem, why isn't "virtio" greyed out if a docker uses the br0 network?

Sollte man für eine VM die CPU Kerne isolieren? Bei der Virtualisierung gibt es sowohl die Prozesse der virtuellen Maschine als auch die Prozesse des Host Systems, also Unraid. Wir können nun mit dem "Pinning" dafür sorgen, dass eine VM (oder Docker Container) nur bestimmte CPU Kerne verwendet. Allerdings hindert das Unraid nicht daran, diese ebenfalls zu verwenden. Erst über die "Isolation" können wir das verhindern, wobei wir aber auch der CPU die Lastverteilung überlassen können. Wir haben daher zwei Optionen: A) Man weist der VM alle Kerne zu und isoliert gar keinen Kern: Auf die Art entscheidet die CPU wie die VM, Docker und Unraid Prozesse auf den Kernen verteilt werden sollen. Eine CPU macht das völlig dynamisch. Sie lässt Prozesse auch ständig von einem Kern zum nächsten wandern. Eben so, dass die Verteilung der Last optimal ist. Diese Szenario bietet sich insbesondere für Office oder Server VMs an. B) Man weist der VM nur ganz bestimmte Kerne zu und isoliert diese: Jetzt wird Unraid nur noch die nicht isolierten Kerne verwenden und die VM kann exklusiv auf ihre Kerne zugreifen. Diese Szenario ist optimal für VMs, die latenzkritische Anwendungen ausführen wie zB Videostreaming, Gaming oder Audio. C) Was man dagegen vermeiden sollte ist eingeschränktes Pinning ohne Isolation: Starten in so einem Szenario rechenintensive Unraid Prozesse, so wird die CPU diese wie gehabt von den Kernen mit der geringsten Belastung verarbeiten lassen, was dann auch VM Kerne sein können. Kommen nun allerdings zusätzlich rechenintensive VM Prozesse hinzu, kann die CPU diese nur auf den Kernen verteilen, die beim Pinning ausgewählt wurden, was zur Überlastung einzelner Kerne führen kann. CPU ist nicht gleich CPU Die bei der VM Konfiguration angezeigten "Logical CPUs" sind nicht zwangsläufig CPU Kerne. Manche CPUs besitzen Hyperthreading (HT). Im Handel meist mit 4 Kerne / 8 Threads, 6 Kerne / 12 Threads, usw bezeichnet. Hierbei gilt es zu beachten, dass die zusätzlichen Threads von HT keine eigenen Kerne sind, sondern die bereits vorhanden Kerne einfach nur doppelt genutzt werden. Dadurch holt HT noch mal ~15% mehr Leistung aus einem Kern heraus. Es ist also nicht so, dass wir zB bei einer HT CPU, die über 20 Threads verfügt, problemlos 5 Workstation VMs mit jeweils 4 CPUs betreiben können. Tatsächlich hätten diese dann jeweils nur 2 Kerne mit 15% Extraleistung und wann habt ihr das letzte mal im Handel eine Workstation mit einer Pentium CPU (2 Kerne / 4 Threads) gesehen? Es wird übrigens empfohlen Kern + Thread immer paarweise auszuwählen. Ansonsten hat man wieder das wie in C) beschriebene Problem, nur diesmal durch verschiedene VMs.

Kurze Frage. Hattest du von der virtio CD die virtio-win-gt-x64.exe ausgeführt? Die installiert nämlich erst den Balloon Treiber:

Is the Edge Router your main router and firewall? Of course you should not allow access to it's web panel through the internet. Who knows if it's software has a security hole. Of course. If it can be reached through the internet, then it will be attacked. But there is a little difference between your edge router and webmin. Webmin is running isolated in a container. If it has a security hole and an attacker takes it over, then he will be locked inside of the container. But depending on the used network he could try to attack other local clients in your network. So the safest variant is a VPN tunnel.

Der Docker von Blu-Iris ist inoffiziell. Das ist eine Art Windows Emulator wo der drin läuft. Keine Ahnung wie der performt oder ob da überhaupt eine GPU unterstützt wird. Darfst du aber gerne recherchieren 😄 Das sollte gehen, wenn man im BIOS Slot 2 als primäre GPU auswählen kann.

Dann hast du ja deine GPU für unRAID. Emby wird ja denke ich mal im Docker laufen. Docker nutzen die Hardware von Unraid. Da braucht man nichts durchschleifen. Das ist der Vorteil im Vergleich zu VMs. Du könntest zb unRAID, Emby, Handbrake, TVheadend, ffmpeg, ... alle parallel die P2000 nutzen lassen.

That's what I meant. By that you added a rule which already exists. I think this isn't allowed an breaks the nginx configuration at all.

I tried to reverse proxy the Unifi Controller Container. As long I did not enable Websockets I received this error message: But after enabling "Websockets Support" in the Proxy Host settings, the error was gone (but I never had an empty UI): Another important part is the "https" Scheme as unifi does not allow communication through "http". Note: Enabling Websocket Support adds these rules to the nginx config file: proxy_set_header Upgrade $http_upgrade; proxy_set_header Connection $http_connection; proxy_http_version 1.1; This would be the complete config if you enable Websocket Support, add SSL, force SSL and adding something through the Advanced Tab: # ------------------------------------------------------------ # unifi.example.com # ------------------------------------------------------------ server { set $forward_scheme https; set $server "192.168.178.8"; set $port 8443; listen 80; listen [::]:80; listen 443 ssl http2; listen [::]:443; server_name unifi.example.com; # Let's Encrypt SSL include conf.d/include/letsencrypt-acme-challenge.conf; include conf.d/include/ssl-ciphers.conf; ssl_certificate /etc/letsencrypt/live/npm-2/fullchain.pem; ssl_certificate_key /etc/letsencrypt/live/npm-2/privkey.pem; # Force SSL include conf.d/include/force-ssl.conf; # Websockets Support proxy_set_header Upgrade $http_upgrade; proxy_set_header Connection $http_connection; proxy_http_version 1.1; # Logs access_log /data/logs/proxy-host-3_access.log proxy; error_log /data/logs/proxy-host-3_error.log warn; # Rules added through the Advanced Tab #listen 8080; location / { # Websockets Support proxy_set_header Upgrade $http_upgrade; proxy_set_header Connection $http_connection; proxy_http_version 1.1; # Proxy add_header X-Served-By $host; proxy_set_header Host $host; proxy_set_header X-Forwarded-Scheme $scheme; proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme; proxy_set_header X-Forwarded-For $remote_addr; proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr; proxy_pass $forward_scheme://$server:$port; } } So you don't need to add those results through the Advanced Config again. If you need to add rules, add only those that aren't already part of the config.

Von der Effizienz her wäre ein 5900X deutlich besser. Denk aber dran, dass du im Härtefall noch eine kleine GPU für Unraid benötigst. Es kommt immer wieder vor, dass es manche komplett ohne GPU für Unraid einfach nicht hinbekommen haben. Echt schade, dass es kein All-In-One Paket von AMD gibt, also PCIe 4.0 und ECC und iGPU. Ein cooles Board. Wobei das mit den 3x X8 auch eher Wunschdenken ist: Da der dritte X8 ja am Chipsatz hängt, der wiederum nur mit X4 mit der CPU verbunden ist: Etwas schade ist, dass der zweite M.2 Slot nur X2 hat. Ein RAID1 kannst du daher knicken bzw würde den Vorteil der PCIe 4.0 NVMe wieder verpuffen lassen. Denk auch dran, dass der PCIe X1 Slot eher nutzlos ist, da er den zweiten M.2 Slot nur noch weiter drosselt: EDIT: Das Board hat ja noch einen U.2 X4 Anschluss. Da könnte man wiederum noch eine M.2 für ein RAID1 anschließen. Laut Anleitung geht auch SATA Modus, dann hat das Board sogar 8x SATA!

Eine Windows VM hat auf einem Windows Host bestimmt weniger Overhead VMWare oder Hyper-V kommen von Milliardenkonzernen und QEMU (was Unraid nutzt) ein Open Source Projekt VMWare und Hyper-V haben die 3D Beschleunigung standardmäßig aktiv (wobei ich nicht weiß ob das bei Geforce und mehreren VMs überhaupt geht) Unraid ist ein Storage-Betriebssystem, das zusätzlich über Virtualisierungsfunktionen verfügt, evtl wäre Proxmox als reine Virtualisierungs-Plattform, die bessere Option, allerdings nutzt auch diese QEMU Lies dir mal durch was die Leute zu Qemu bzw VMWare sagen: https://www.reddit.com/r/linux/comments/kl20dv/vmware_workstation_vs_qemu_on_windows_guests/ Da stellst du fest, dass Qemu laut der Erfahrungen der Nutzer für Nicht-3D die beste Option ist (zb ein Windows Server ohne aktive RDP Verbindung), aber sobald man etwas darstellen möchte (wie bei einer Workstation) und eine 3D-Beschleunigung oder Video-Beschleunigung im Spiel ist, ist VMWare unschlagbar. Und das was QEMU hier nun gegenüber VMWare an Effizienz fehlt, kann man daher nur mit mehr CPU Leistung kompensieren oder eben in dem man weniger Hardware (GPU, Netzwerk, Datenträger) virtualisiert und so die CPU entlastet. Also ja, QEMU wird bei der Workstation ohne Beschleunigung niemals die selbe Performance wie mit VMWare haben. PS: Microsoft schmeißt RemoteFX (Grafikbeschleunigung über RDP) übrigens aus Hyper-V raus: https://www.windowspro.de/news/microsoft-deaktiviert-remotefx-vgpu-entfernt-sie-februar-2021/04588.html Das funktioniert nicht. Nur mit einer Intel iGPU und GVT-g ist das möglich und selbst da schleift man nicht die iGPU durch, sondern eine vGPU. Unraid ist stark community-orientiert und daher sollte man sich immer erst mal informieren wie es andere machen (und viele davon betreiben nur eine Gaming VM und sonst nichts): https://unraid.net/product/hardcore-gamers Hättest du vorher zB gefragt was du kaufen sollst, hätte ich dir bei der Anzahl an VMs niemals zu einer 6-Kern-CPU geraten. Du brauchst mindestens einen AMD oder Intel 8-Kerner und ich würde wegen GVT-g immer zu letzterem tendieren. Alleine deine Workstation braucht einfach 4 Kerne und eine GPU. Ich meine wann hast du das letzte mal im Handel eine Workstation mit 2 Kernen ohne GPU gesehen? Ein Thread ist auch kein Kern. Ein HT Thread holt einfach nur 15% mehr aus einem Kern raus. Dass du mit isolierten Kernen und einer dedizierten Grafikkarte keine flüssige Darstellung über RDP oder Parsec hattest, kann ich mir nicht vorstellen. Dass die Spiele selbst bei gerade mal 2 Kernen (oder mehrfach genutzten Kernen) nicht so toll laufen, wiederum schon. Wenn Du zB alle anderen VMs deaktivierst und nur eine Gaming VM mit 4 Kern-Paaren startest, dann wird die ja wohl schnell sein?! Mit so vielen VMs und einer Workstation-VM ohne GPU? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Lange Rede kurzer Sinn. Wenn du von der vorhandenen Hardware nicht abweichen möchtest, solltest du über folgendes nachdenken: - 4 Kernpaare (also 8 Threads) für die Workstation isolieren - NVMe oder SATA SSD an Workstation durchschleifen - GTX1050 (Ti) oder GT1030 oder GT710 (1080p geht damit gerade so) an Workstation durchschleifen - gebrauchte Karte mit Intel i350 oder 82576 installieren und versuchen per SR-IOV jeder VM einen eigenen LAN Port zuzuweisen (8 virtuelle Ports pro Port sind möglich) - beten, dass die 2 Kernpaare für den Rest reichen und wenn nicht, auf einen 8 Kern Ryzen aufrüsten

Das ist mir glatt entgangen. Dafür ist der Preis denke ich in Ordnung, wobei ich den Mehrwert nur sehe, wenn du mehrere VMs parallel laufen lassen möchtest.

Ich finde beide viel zu teuer. Warte lieber auf ein Angebot. Die Crucial P5 für 228 war "ok": https://www.mydealz.de/search?q=2tb nvme Denk auch dran, dass die OEM Samsung eine verkürzte Garantie hat (eigentlich gar keine für Endkunden) und es gibt auch keine Firmware Updates (wird nicht vom Tool erkannt).

Ein scrub geht in Richtung Defragmentierung und Fehlerkorrektur. Man soll zb immer ein scrub machen, nachdem der Strom ausgefallen ist. Dass ein scrub so lange dauert, habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Dass die Einrichtung eines frischen RAIDs schnell geht ist normal. Dann wird nur die Partition erstellt und nichts sektorenweise formatiert. Später Platten hinzufügen dauert dann wieder lange, weil dann wie gesagt alles umorganisiert wird.

Falls "bitte helfen" eine Frage nach einer Dienstleistung ist, kannst du mich per PN anschreiben. Ansonsten sag was du für ein Problem hast und wir schauen wo es hakt.