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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Ich habe eben eine W10 VM aufgesetzt (alle 6 Kerne bzw 12 Threads zugewiesen) und während einem Download mit htop die Auslastung der qemu Prozesse beobachtet, wovon einer zwischen 100 und 180% schwankte (Single Thread Leistung ist bei Xeon E-2146G vs Ryzen 4650G ähnlich). Dann habe ich die vGPU installiert und auf RDP gewechselt und die Latenz beim Bewegen von Fenstern war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Also ich bleibe dabei. Meiner Ansicht nach brauchst du LAN und GPU. Einfach weil du zu wenig Kerne für so viele VMs hast und weil VNC nichts für Workstations ist. Nach meinem Wissensstand ist das nicht möglich. Meiner Ansicht nach hast du einfach die falsche Hardware. Ein W480 Board + Xeon W-1290P ist eigentlich das was du brauchst. Dann hättest du auch eine iGPU für deine Workstation (und weitere VMs).
  2. Nothing. It's only a question out of interest. I thought about the situation when you have your display connected to an iGPU while playing a game which is accelerated by a dGPU. As this works on a PC I thought similar things could work with the vGPU and VNC. But I think this works only for specific Apps and not the Windows Desktop itself.
  3. VM erstellen Windows Home / Pro ISO über das Media Creation Tool oder die Windows Enterprise ISO über UUP Dump erstellen. Settings > VM Manager > aktuellstes "Default Windows VirtIO driver ISO" auswählen und herunterladen Optional: Wer eine Grafikkarte durchschleifen möchte (nicht iGPU!): Tools > System Devices > Alle Einträge (VGA, Audio, USB, etc) der Grafikkarte anklicken und an VFIO binden > Unraid Server neu starten Optional: Wer nicht der CPU die Last-Verteilung überlassen möchte, der isoliert über Settings > CPU Pinning > CPU Isolation die Kerne der VM VMS > Add VM > Windows 10 Entweder: Alle Kerne auswählen und der CPU die Last-Verteilung überlassen, Oder: Die isolierten Kerne zuweisen 4096MB RAM, min und max Werte gleich, da unterschiedliche Werte zu Problemen führen können (2GB sind das offizielle Minimum) aktuellste Q35 als Machine, weil es von Intel GVT-g empfohlen wird. Info: Bei Windows 10 brauchte ich Q35-5.1, damit ich den Netzwerktreiber zum Laufen bringen konnte, ansonsten gab es den Fehler Code 56. über "OS Install ISO" die Windows ISO-Datei auswählen 32G vdisk oder größer (32G ist mittlerweile das offizielle Minimum, früher waren es 20G). Hinweis: vdisk.img sind Sparse-Dateien und belegen daher auf dem Datenträger weniger als angezeigt. Man muss aber was tun, damit das so bleibt. VNC Graphics Card auf German stellen Optional: Grafikkarte über das Plus-Symbol hinzufügen Optional: Sound Card auswählen, wer lokal am Server Lautsprecher / Kopfhörer anschließen möchte, bei Grafikkarten den Audio Controller der Grafikkarte auswählen Network Model: Wer keine Docker im "br0" Netzwerk verwendet, sollte für die bessere Performance "virtio" wählen, da "virtio-net" deutlich langsamer ist. Info: Ab Unraid 6.12.4 soll man das Bridge-Netzwerk deaktivieren. In dem Fall wählt man "vhost0" und "virtio" bei einer VM. Optional: Haken bei "Start VM after creation" raus und über GVT-g der VM eine vGPU zuweisen VM erstellen Optional: Über das GVT-g Plugin eine vGPU zuweisen und die VM starten Installation VMS > VM Logo > VNC Remote Wenn man "Press any Key" verpasst hat, dann einfach "reset" in der UEFI Shell eingeben um neu zu starten Am linken Rand "Serverseitiges Skalieren" aktivieren Benutzerdefinierte Installation > Treiber laden > Virtio CD Laufwerk > amd64\w10\ auswählen um den SCSI Controller Treiber für die virtuelle Festplatte zu laden Windows 11: Wer bei dem folgenden Bildschirm hängt, drückt SHIFT + F10, gibt "OOBE\BYPASSNRO" ein und bestätigt den Befehl mit ENTER. Die VM startet neu und nach Auswahl des Tastaturlayouts könnt ihr mit "Ich habe kein Internet" fortfahren. Nach der Installation Optional: Wer möchte aktiviert den Ruhezustand (Hibernate), damit er die VM über das Unraid Menü nicht nur herunterfahren kann. Dazu das Windows Logo klicken > "cmd" eintippen > Rechte Maustaste als Administrator ausführen: powercfg.exe /hibernate on powercfg /h /type full Rechte Maustaste aufs Windows Logo > Ausführen > powercfg.cpl Dann "Auswählen was beim Drücken..." > "Einige Einstellungen sind..." > Schnellstart deaktivieren und wer sich für den Ruhezustand entschieden hat, diesen einschalten Der Schnellstart muss deaktiviert werden, da es sonst zu Problemen kommt, falls man zB die Anzahl der CPU Kerne verändert etc Über das Virtio CD Laufwerk die virtio-win-gt-x64.msi ausführen, was die folgenden Treiber installiert: Balloon, Network, Pvpanic, Qemufwcfg, Qemupciserial, Vioinput, Viorng, Vioscsi, Vioserial, Viostor, Viofs Erst jetzt hat also die VM Internet Über das VirtIO CD Laufwerk die virtio-win-guest-tools ausführen, welches dann auch den VNC Grafiktreiber installiert, so dass wir nun ebenfalls die Auflösung ändern können. Dadurch können wir die VM nun über das Unraid Menü bequem Herunterfahren (Stop) oder in den Ruhezustand (Hibernate) versetzen: Unten rechts rechte Maustaste auf das Netzwerk-Symbol > "Netzwerk-..." > Adapteroptionen ändern > rechte Maustaste Ethernet > Internetprotokoll, Version 4... > Eigenschaften > Feste IP-Adresse vergeben Rechte Maustaste auf das Windows Logo > System > Remotedesktop > Remotedesktop aktivieren Optional: Bei Intel (vGPU) oder Nvidia (Grafikkarte) oder AMD (Grafikkarte) den Treiber herunterladen und installieren Das aktuelle Fenster schließen, auf einem Windows PC nach "Remote..." suchen und "Remotedesktopverbindung" (RDP) öffnen. IP-Adresse und Windows Username hinterlegen. Außerdem unter "Anzeige" die Auflösung anpassen, damit die VM nicht wie euer PC zB in 4K gestartet wird, was eine sehr hohe CPU Last auf dem Server verursachen kann: Hinweis: RDP läuft deutlich flüssiger als NoVNC im Browser und unterstützt auch Sound. Alternativ geht auch Parsec. Optional: PowerShell als Admin öffnen und folgendes ausführen um Windows von Bloatware zu befreien: iwr -useb https://git.io/debloat|iex Optional: Direkter Login-Bildschirm: Rechte Maustaste auf das Windows Logo > Ausführen > regedit KEY_LOCAL_MACHINE > Software > Policies > Microsoft > Rechte Maustaste auf Windows > Neu > Schlüssel > Personalization als Name eingeben > Rechte Maustaste auf Personalization > Neu > DWORD > NoLockScreen > Doppelklick > 1 als Wert > OK Alle Updates installieren (also auch bei Bedarf mehrmals neu starten) Herunterfahren Optional: ISO-Datei und virtio CD Laufwerk aus der VM Konfiguration entfernen Ein Backup von unserer Vanilla Windows vidks1.img erstellen. Das geht über Krusader (Apps), SMB (falls Netzwerkfreigabe vorhanden) oder über das Unraid WebTerminal (">_" oben rechts) mit dem folgenden Befehl (Pfade bei Bedarf anpassen): cp -a --reflink --sparse=auto "/mnt/user/domains/Windows 10/vdisk1.img" "/mnt/user/domains/Windows 10/vdisk1-backup.img" Video
  4. After installing the Intel driver I had the strange issue that my mouse pointer / cursor shows a different position than it really is, but only through NoVNC. Through RDP, it works. The distance shrinks by moving to the left and raises by moving to the right. This means I'm able to click directly on the windows icon on the bottom left corner without having a wrong distance. It wasn't easy to open youtube by this way ^^ But finally I found out that the vGPU does not accelerate video playback through NoVNC. Again it does if I use RDP. EDIT: Ok, solved this as follows (I translated the following from German): - right click on desktop > display - click identify, to be sure which display is used for VNC, in my case the first one - Multiple Displays > Show only on display 1 (it was set to "extend display") Any idea to enable the vGPU to accelerate the browser and desktop while using NoVNC?
  5. Ich nutze gerne diesen Befehl über eine Powershell (Admin) um meine VM von Bloatware zu befreien: iwr -useb https://git.io/debloat|iex Quelle: https://github.com/Sycnex/Windows10Debloater Komme ich gerade drauf, weil bei dir die OneDriveSetup.exe auftaucht 😉 Dazu habe ich gerade etwas gefunden: https://forums.unraid.net/topic/81215-high-ram-usage-in-windows-10-vm/ Es scheint als wäre Memory Ballooning in Unraid nicht zuverlässig. Daher stell lieber Min und Max auf den selben Wert ein. Denk auch dran den Windows Schnellstart auszuschalten. Reduziert auch Probleme.
  6. Aus der Ferne kannst du auch über System > Sicherung einen Neustart ausführen.
  7. Noch was. UPnP zufällig aktiv oder eine Freigabe mit Exposed Ports? Da können die Clients ja einfach nach Belieben Ports aufmachen. Aber auch das sollte über Diagnose > Sicherheit zu sehen sein.
  8. Auch wenn der Ziel Client ein anderer ist? Dann kann es wirklich nur an IPv6 liegen. Starte einfach die Fritz!Box neu. Vielleicht hat sie sich verschluckt. Bei mir geht das jedenfalls (also auch mit ansonstem aktivem IPv6). Hier IPv4 Port 21 (FTP Server) von außen auf Port 2100 lokal:
  9. Nur 80 ist HTTP. Alles ab 1024 kann frei genutzt werden wie man will: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_standardisierten_Ports Das sollte die Fritz!Box eigentlich nur machen, wenn IPv6 im Spiel ist. Bei Diagnose > Sicherheit ist auch nach wie vor keine Freigabe drin? Ansonsten probier mal über Netzwerk, also da wo die Clients aufgelistet sind, ganz unten die "ungenutzten" zu löschen oder wie das heißt. Schau auch mal ob bei einem Client in der rechten Spalte "Portfreigabe" steht. Ach ja noch was: Die Fritz!Box selbst hat aber keinen Fernzugang auf Port 80 aktiv? Bzw teste aus Spaß mal 9000 auf 9001 freizugeben. Also einfach mal was anderes als 80.
  10. Hast du ASPM im BIOS aktiv? Vielleicht schläft die Karte und wird einfach nicht mehr wach?! Du könntest die Karte mal im jeweiligen Slot auf ihren ASPM Status hin prüfen: lspci -vv | grep -B 30 'ASPM.*abled' Oder vielleicht siehst du ja dadurch irgendeinen Unterschied.
  11. Hattest du diesmal IPv6 abgewählt? Ansonsten deaktiviere doch einfach vollständig IPv6 in der Fritz!Box.
  12. Was mir auch gerade in den Sinn kommt, wo ich diesen Betrag geschrieben habe. Wie sieht es eigentlich mit der RAM-Auslastung der Workstation aus? Muss Windows evtl häufig auf die pagefile.sys ausweichen? Wäre ja über den Ressourcen-Monitor und da auf Datenträger nachvollziehbar. Das wäre für die Performance bekanntlich tödlich.
  13. Zuvor war noch die Rede von RAM. Jetzt sprichst du von Disk. Hat sich dein RAM-Problem jetzt also erledigt? Um Windows von Update-Leichen zu befreien, einfach "Temp" in die Windows Suche tippen um "Temporäre Dateien löschen" aufzurufen. Dort gibt es dann bei "Temporäre Dateien" zB sowas: Und bei system-reserviert kann man auch noch hingehen und alte Wiederherstellungspunkte entfernen: Wobei ich meine, dass Windows das bei kleinen Platten eh automatisch deaktiviert. Große Dateien in Windows sind: windows.edb > Suchindex = bekommt man weg hiberfil.sys > Windows Schnellstart und Ruhezustand = bekommt man mit "powercfg -h off" weg. pagefile.sys > Auslagerungsdatei, wenn RAM voll wird = muss man haben swapfile.sys > Auslagerungsdatei für im RAM veraltete Daten = muss man haben Ich empfehle außerdem everything zu installieren und nach Dateigröße zu sortieren. Da findet man auch schnell das eine oder andere Übel.
  14. As the maintainers bytemark and noodlefighter are not active anymore, I created a new repository and included most of the open pull requests: https://github.com/mgutt/docker-apachewebdav https://hub.docker.com/r/apachewebdav/apachewebdav In addition I changed the look of the WebUI by enabling Icons and switching to an HTML table: With more effort it would be possible to realize something similar to this project: https://github.com/jmlemetayer/abba If anyone is interested in this, then let me know.
  15. In der network.cfg oder network-rules.cfg? Die network.cfg bezieht sich ja nicht auf bestimmte Adapter, sondern nummeriert nur einfach durch (0 = eth0, 1 = eth1, ...). Die network-rules.cfg enthält wiederum alle Adapter mit der eth0, eth1, ... Bezeichnung, wobei da deiner nicht mehr drin sein sollte, wenn du die Karte ausgebaut hast. Beim Booten wird die nämlich meine ich neu angelegt, wenn sich die Hardware ändert. Einfach mal ein Backup vom Stick machen, schadet natürlich nicht 😉 Es gibt ja nur die Optionen: Kerne GPU Netzwerk Datenträger Nachdem das mit den Kernen keine nenneswerten Früchte trägt, ist die Frage was eine GPU bringen würde. Also eine kleine GPU wie eine GT1030 oder GT710. Das Problem ist ja, dass wirklich alles deiner Workstation erst mal durch die CPU muss. Also selbst der popelige Desktop wird grafisch von deiner CPU berechnet, was normalerweise die GPU übernimmt: Und dass das Latenzen / Ruckeln verursacht, kann ich mir gut vorstellen.
  16. Installiere dir das Appdata Cleanup Plugin. Nach entfernen von Krusader gehst du dann auf Settings -> Appdata Cleanup und entfernst das Verzeichnis vom Krusader. Danach kannst du wenn du magst über Apps > Previous Apps das Template ebenfalls löschen. Danach kannst du dann den von ich777 installieren.
  17. Du meinst, dass nur root auf die WebGUI zugreifen kann? Die WebGUI ist eine Administrationsoberfläche und keine Nutzeroberfläche. Wenn deine Nutzer bestimmte Funktionen haben wollen, muss sie der Root entsprechend bereitstellen. Das ist konzeptionell anders als bei anderen NAS Betriebssystemen. Es kann sein, dass das irgendwann mal geändert wird, hat aber aktuell überhaupt keinen Fokus, weil man 90% der WebGUI dann ausblenden müsste. Ich persönlich fände es tatsächlich nicht schlecht, wenn man als normaler Nutzer zB vom Root ausgewählte Docker-Container starten und stoppen könnte. Ich denke da zB an meinen Sohn, der seinen Minecraft Server dann selbst steuern könnte. Allerdings dürfte er nicht hingehen und Pfade usw ändern können. Ansonsten könnte der ja versehentlich einen Pfad nehmen wo eigentlich wichtige Daten liegen. Da bleibt dann nicht mehr viel von der WebGUI übrig ^^ Komisch. Der wird mir überhaupt nicht angezeigt. Welche Unraid-Version verwendest du? Nutz bitte den von ich777. appdata und system reicht. Docker Container nutzen teilweise eigene Nutzerrechte und die schreiben alles in appdata. Und der Docker Dienst installiert sich ebenfalls mit eigenen Rechten in system, wobei das nur zum Tragen kommt, wenn man in den Docker-Einstellungen von docker.img auf Pfad umgestellt hat.
  18. Also du hast "Delete Selected" ausgeführt, aber nach einem Refresh sind die Ordner immer noch da? Sehr komisch. Auch wenn du es noch mal ausführst? Wenn es dann erst gelöscht wurde, dann erklärt das auch dein Problem. Das hieße nämlich, dass Nextcloud doppelt installiert war. Einmal auf dem Cache und einmal im Array. Kann das evtl sein? Hast du evtl die Pfade von MariaDB/Nextcloud evtl manuell auf /mnt/cache umgestellt oder die Cache Einstellung vom appdata Share im laufenden Betrieb von Prefer mal auf was anderes gestellt?
  19. Mir fällt in Sachen Netzwerk gerade noch was ein. Nutze auf keinen Fall "virtio-net" sondern "virtio". Letzteres verursacht viel weniger CPU Last: https://forums.unraid.net/topic/101283-what-is-the-difference-between-virtio-and-virtio-net/
  20. Nein. Es gibt SMB Rechte und Dateirechte. Durch New Permissions werden alle Dateirechte auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt. Die SMB Rechte bleiben wie sie sind. Diese hängen aber von korrekten Dateirechten ab. Welchen Krusader nutzt du? Dieser setzt offensichtlich die falschen Dateirechte. Ja, du hast "appdata" nicht abgewählt. Damit hast du dir jetzt vermutlich alle Docker Container zerschossen. Die Rechte von appdata dürfen nicht geändert werden. Mir war ehrlich gesagt auch nicht klar, dass unRAID das mit auswählt. Spiel mal dein Backup von appdata wieder ein.
  21. Du hast Port 80 freigegeben, aber SWAG lauscht auf Port 180. Da du ja scheinbar nur IPv4 benötigst, kannst du Swag und auf 8080 und 8443 stellen. Im Router dann 80 auf 8080 leiten und 443 auf 8443.
  22. Teste mal ob du es mit Tools > New Permissions behoben bekommst. Da dann entsprechend alle Disks auswählen.
  23. Jo, deswegen auf den USB Stick spiegeln: https://forums.unraid.net/topic/99393-häufig-gestellte-fragen/?tab=comments#comment-1008640
  24. Das was du da vor hast kann nicht funktionieren. IPv6 unterstützt nur Portfreigaben, aber keine Weiterleitungen. Brauchst du IPv6? Dann mach es so: https://forums.unraid.net/topic/110245-support-nginx-proxy-manager-npm-official/?tab=comments#comment-1011152 Dh der Docker Container muss auf 443 lauschen und du musst in der Fritz!Box 443 auf 443 freigeben. Anders geht es nicht. Man braucht eigentlich selten 2x DDNS. Dafür gibt es den CNAME Eintrag im DNS (verweist auf eine bereits existierende Domain). Hier zwei Beispiel aus meinen DNS Einträgen: In dem Fall hat foo.gutt.it die selbe IP wie bar.gutt.it und mail.gutt.it die selbe IP wie foobar.kasserver.com. Wenn du verschiedene DDNS Anbieter mit IPs versorgen musst und keinen Zugriff auf die DNS Einträge hast, könntest du auch das Script nehmen: Außerdem gab es doch meine ich den Trick, dass man zwei DDNS URLs in der Fritz!Box hinterlegen konnte. Ich meine mit Leerzeichen dazwischen?! Habe ich auf jeden Fall mal in einem Blog von gelesen.
  25. Hier ein Beispielkommando: https://forums.unraid.net/topic/103655-was-macht-die-kiste-grade-hallo-spindown/?tab=comments#comment-957360 Und hier ist auch einiges zu finden: https://forums.unraid.net/topic/110999-guide-on-how-to-stop-excessive-writes-destroying-your-cache-ssd/
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