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Erster Homeserver Build - Mini ITX/ i3/ effizient


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Hallo zusammen,

ich habe bisher Erfahrungen mit einem Raspberry Pi gesammelt und plane jetzt, meinen eigenen Homeserver zusammenzustellen.

Dieser soll hauptsächlich für Docker-Anwendungen, Plex und die Archivierung verschiedenster Mediendaten dienen.

Eine wichtige Anforderung ist die Fähigkeit, 4K-Inhalte gleichzeitig auf maximal zwei Geräten zu streamen.

 

Ich habe mich bereits durch einige Systemkonfigurationen hier im Forum gewühlt und mich dabei stark an dem Setup von  @chr1sch orientiert – herzlichen Dank für die detaillierte Dokumentation!

 

Mein derzeitiger Build sieht wie folgt aus:

 

CPU: Intel Core i3 12100

Mainboard: Gigabyte B760I AUROS Pro DDR4

RAM: 32GB Crucial DDR4-3200 DIMM CL22 Single

Cache: 1x 970 Evo Plus M.2 NVMe 1.3 3D-NAND

Netzteil: be quiet! Pure Power 12 M Modular 80+ Gold

USB-Stick: 32 GB Transcend JetFlash 780 USB 3.0

Festplatten: Bis zu 4x WD Red Pro 18 TB oder Seagate Exos X - X18 18TB (hier habe ich eine günstige Bezugsquelle)

 

Als Gehäuse werde ich entweder ein Node 304 oder ein Jonsbo N3 verwenden, da ich das System in einem Regal unterbringen möchte.

Ich habe einen 3D-Drucker, falls Modifikationen an dem Node 304 nötig sind.

 

Meine Fragen an euch:

Würde sich ein Upgrade auf den Intel Core i3-13100 bereits lohnen?

Ich habe viel über die Pico PSU gehört. Angesichts des Verbrauchs der Festplatten und der restlichen Hardware, sollte diese ausreichend sein, oder?

 

Ich bin für jeden Rat, jede Hilfe und Verbesserungsvorschläge sehr dankbar.

Beste Grüße

Edited by Dgaz
Falsches Mainboard aufgelistet.
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PicoPSU bringt verglichen mit deinem Netzteil nur 2-3W schätze ich jetzt mal so frech. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist das nicht schlecht im LowLast Bereich. Sprich die Kosten für die PicoPSU und das 12V Netzteil amortisieren sich nicht gut über die Laufzeit des Servers. Dazu kommt noch das PicoPSU bei 4 Platten funktionieren kann, aber  nicht muss. Es hängt davon ab ob die Platten mit ihren 12V alle parallel oder leicht versetzt vom Mainboard eingeschaltet werden. Wenn dann gar noch Suspend to RAM genutzt wird kommt hiermit er kritischste Anwendungsfall, weil beim aufwachen wirklich alle Platten auf einmal anlaufen. 4 Platten sollte eigentlich aber gehen. Ggf. muss man das Powerlimit des Prozessors etwas reduzieren.

 

 

 

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Brauchst du so viele Daten? 4x18 ist schon ne Ansage....

Wenn du jetzt schon viel hast, dann wächst das vermutlich auch schnell?

Dann würde ich bei dem Energiehunger von evtl noch mehr Platten ein kleines bisschen größer planen? 

Sonst bist du bei der nächsten Platte sicher über dem Limit und bastelst schneller wieder als dir lieb ist.

 

Naja gut, man könnte ein Upgrade auf 32er Platten planen

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4 hours ago, Dgaz said:

Mainboard: Gigabyte B760I AUROS Pro DDR4

 

Muß es wirklich ein winziges Mini ITX sein?

 

4 hours ago, Dgaz said:

USB-Stick: 32 GB Transcend JetFlash 780 USB 3.0

Von denen habe ich früher auch gerne und viele gekauft.

Aber für unraid als Bootstick würde ich lieber Transcend Jetflash 600 nehmen.

Wobei ich gerade sehe, daß die 32GB anscheinend kaum noch verfügbar sind. Aber 16GB für rund 10 Euro sollten auch vollkommen ausreichen.

Meine unraidstick belegen rund 1GB. Der Rest ist frei. Und mit dem MLC des 600er Sticks sollten die sich auch weniger schnell verschleißen.

Das USB2.0 ist dann auch oft stromsparender als USB3.0 (selbst idle).

 

4 hours ago, Dgaz said:

Würde sich ein Upgrade auf den Intel Core i3-13100 bereits lohnen?

 

Lohnen hängt vom weiteren Anwendungszweck ab.

Plex mit nur 2 Streams sollte auch die 12100 problemlos schaffen.

"ein paar Dockeranwendungen" naja, da kann sich von anspruchslosem adguard und Pihole bis zu Handbrake mit extrem aufwändigem Videorecoding alles verstecken.

 

4 hours ago, Dgaz said:

Ich habe viel über die Pico PSU gehört. Angesichts des Verbrauchs der Festplatten und der restlichen Hardware, sollte diese ausreichend sein, oder?

 

Zu der Pico hat Dir MPC561 ja schon etwas geschrieben.

 

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Vielen Dank für die schnelle und aufschlussreichen Antworten!

14 hours ago, MPC561 said:

PicoPSU bringt verglichen mit deinem Netzteil nur 2-3W schätze ich jetzt mal so frech. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist das nicht schlecht im LowLast Bereich. Sprich die Kosten für die PicoPSU und das 12V Netzteil amortisieren sich nicht gut über die Laufzeit des Servers. Dazu kommt noch das PicoPSU bei 4 Platten funktionieren kann, aber  nicht muss. Es hängt davon ab ob die Platten mit ihren 12V alle parallel oder leicht versetzt vom Mainboard eingeschaltet werden. Wenn dann gar noch Suspend to RAM genutzt wird kommt hiermit er kritischste Anwendungsfall, weil beim aufwachen wirklich alle Platten auf einmal anlaufen. 4 Platten sollte eigentlich aber gehen. Ggf. muss man das Powerlimit des Prozessors etwas reduzieren.

Der Hauptgrund für meine Überlegung, eine PicoPSU oder alternativ das Inter-Tech Mini-ITX PSU 200W NAS DC/DC zu verwenden, war die Schwierigkeit, ein effizientes SFX-Netzteil zu finden. Zudem habe ich bemerkt, dass die von mir in Betracht gezogenen Gehäuse – Node 304 und Jonsbo N3 – keine Standard-ATX-Netzteile unterstützen.

Ich werde mich weiter damit beschäftigen, ob und wie sich diese kritischen Situationen, die du beschrieben hast, gezielt vermeiden lässt. Eine etwas längere Bootzeit z.B. wäre für mich, angesichts der Größenbeschränkungen, durchaus in Ordnung.

 

11 hours ago, cottec said:

Brauchst du so viele Daten? 4x18 ist schon ne Ansage....

Wenn du jetzt schon viel hast, dann wächst das vermutlich auch schnell?

Dann würde ich bei dem Energiehunger von evtl noch mehr Platten ein kleines bisschen größer planen? 

Sonst bist du bei der nächsten Platte sicher über dem Limit und bastelst schneller wieder als dir lieb ist.

 

Naja gut, man könnte ein Upgrade auf 32er Platten planen

 

Die vier Festplatten stellen tatsächlich das Maximum dar, was ich an Speicherverbrauch benötige. Ich habe die Möglichkeit, diese Platten zu einem verhältnismäßig günstigen Preis zu bekommen, daher habe ich mich für diese Größe entschieden.

Anfangs werde ich voraussichtlich nur 10-15% des Gesamtvolumens nutzen. Dies sollte auch für zukünftige Anforderungen, wie beispielsweise CCTV oder eine möglicherweise intensivere Nutzung der Fotografie und Videoaufnahmen, ausreichend sein.

Sollte ich jedoch tatsächlich an die Grenzen des Speichervolumens kommen, plane ich, die gesamte Einrichtung in ein Rack-System auszulagern. Bis dahin muss aber noch einiges passieren :D.

 

11 hours ago, DataCollector said:

 

Muß es wirklich ein winziges Mini ITX sein?

Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, das Gigabyte B760M DS3H DDR4 Board zu verwenden, ein Micro-ATX-Board. Allerdings musste ich feststellen, dass ich kein passendes Gehäuse finden konnte, das dieses Board aufnimmt und gleichzeitig in den vorgesehenen Platz passt.

Mein Platzangebot, wo der Server stehen soll, ist leider ziemlich begrenzt (BxHxT: 60cm x 35cm x 35-38cm). Daher habe ich mich für eine kleinere ITX-Lösung entschieden, obwohl ich auch gerne ein größeres Board genommen hätte.

 

11 hours ago, DataCollector said:

Von denen habe ich früher auch gerne und viele gekauft.

Aber für unraid als Bootstick würde ich lieber Transcend Jetflash 600 nehmen.

Wobei ich gerade sehe, daß die 32GB anscheinend kaum noch verfügbar sind. Aber 16GB für rund 10 Euro sollten auch vollkommen ausreichen.

Meine unraidstick belegen rund 1GB. Der Rest ist frei. Und mit dem MLC des 600er Sticks sollten die sich auch weniger schnell verschleißen.

Das USB2.0 ist dann auch oft stromsparender als USB3.0 (selbst idle).

 

Danke !, liegt im Warenkorb.

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24 minutes ago, Dgaz said:

Zudem habe ich bemerkt, dass die von mir in Betracht gezogenen Gehäuse – Node 304 und Jonsbo N3 – keine Standard-ATX-Netzteile unterstützen.

Node 304 unterstützt ATX. Allerdings nicht hinten sondern vorn im Gehäuse:

1873376492_Bildschirmfoto2024-01-26um09_55_59.thumb.png.1ed38e21addfde27e1f69717c8e3cad4.png

Edited by MPC561
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1 hour ago, MPC561 said:

Node 304 unterstützt ATX. Allerdings nicht hinten sondern vorn im Gehäuse:

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Dann wäre das wahrscheinlich doch meine Wahl.

 

Als ich gerade die Maße abgemessen habe ist mir aber noch etwas aufgefallen und ich noch einmal nach alternativen Gehäusen geschaut und dabei zwei weitere Optionen gefunden:

- Fractal Node 804

- Inter-Tech IM-1 Pocket mATX

Letzteres scheint allerdings etwas knifflig zu sein, was die Platzierung der Festplatten angeht.

 

Mit diesen Gehäuseoptionen wäre jetzt auch die Nutzung eines Micro-ATX Boards möglich.

Aktuell denke ich dabei an das Gigabyte B760M DS3H DDR4.

Kennt jemand vielleicht eine bessere Alternative zu diesem Board oder sollte ich mit dem mini ITX weiterplanen ?

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Ich habe sowohl das 304 als auch das 804. Das 804 hat genug Platz, ist aber auch ein Klopper. Das 304 mit ATX Netzteile wird schon sehr eng mit Mini ITX Board mit aktivem Kühler und all den Kabeln. Aber auch das ist Managebar. Die Frage ist einfach gross oder klein und besserer Airflow (804) vs schlechterer airflow im 304.

 

//Edit: Ach ja, 804 kann 8+ HDDs + 2 SSDs, 803 nur 6 HDDs, sonst wird's zu eng. Wenn Du also später evtl. auf mehr Datenträger gehen willst (mit zusätzlichem SATA Controller) dann das 804 eher.

Edited by MPC561
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Kolink Satellite und ein bisschen Kreativität für die Befestigung von zwei Platten...
Wenn du ein kleines Mainboard nimmst und mit Pico PSU auskommst, dann kriegst du locker eine zweite Ebene Platten oben eingehängt
 


 

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Nach einigem Überlegen und Abwägen habe ich nun endlich die Hardware für den Homeserver bestellt.

Hier ist die Liste:

  • CPU: Intel Core i3 12100, 4x 3.30GHz, Sockel 1700, BOX-Version
  • Mainboard: Gigabyte AORUS Pro, Intel B760, Sockel 1700, DDR4, Mini-ITX
  • Arbeitsspeicher: 32GB Crucial CT32G4DFD832A DDR4-3200 DIMM CL22
  • Netzteil: be quiet! Pure Power 11 FM, 550W
  • Festplatten: 3x WD RED Pro NAS, 18 TB, SATA, 3.5", WD181KFGX
  • SSDs: 2x Western Digital WD_BLACK SN850X NVMe, 2TB (ich habe versehentlich die Modelle mit Kühlkörper bestellt. Falls nötig, tausche ich einen in meinen PC aus und nutze stattdessen eine Samsung 970 im Server.)
  • USB-Stick: 16 GB Transcend JetFlash 600, USB 2.0
  • 1x Noctua NF-A14 PWM, 140x140x25mm, 300-1500 U/min
  • 2x Noctua NF-A9x14 PWM, 92x92x14mm, 300-2200 U/min
  • Thermal Grizzly Hydronaut Wärmeleitpaste
  • Paar kurze 20cm Sata Kabel

Als Gehäuse habe ich mich für ein Node 304 entschieden, das ich als B-Ware bei Alternate gefunden habe.

Ich bin gespannt auf den Zustand, da es sonst kaum verfügbar war.

 

Jetzt muss ich mich nur noch einlesen, wie ich das am besten abstimme um einen geringen Idle zu haben.
Der USB Stick zählt auch als Speichermedium für die Unraid Lizenz oder ? Also wäre es am besten, direkt die Plus Varianten zu kaufen, falls ich noch eine Platte zusätzlich dran hängen möchte.

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  • 2 weeks later...

ich wollte euch ein kurzes Update geben:

Die Hardware ist endlich angekommen und der Server ist nun komplett aufgebaut. Auch Unraid habe ich bereits installiert.

Dank verschiedener Tweaks und Powertop erreicht der Server im Idle-Modus (mit allen Festplatten im Spindown) einen Verbrauch von etwa 15W.

Ich bin soweit zufrieden mit diesem Ergebnis!

Sobald ich die ersten Docker-Container und ähnliches am Laufen habe, werde ich eine detaillierte Vorstellung mit Fotos und weiteren Infos posten.

Vielen Dank nochmal für all eure hilfreichen Tipps und Ratschläge!

 

 

IMG_3062.jpg

IMG_3060.jpg

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  • 8 months later...

…und ich hänge mich gleich auch noch mit dran, weil es hier weitere User mit dem B760I DDR4 gibt. Allerdings primär nicht wegen Stromsparfragen, sondern wegen Stabilitätsfragen. Ich betreibe das Board auch seit einigen Wochen und habe unregelmäßige Aussetzer der Intel NIC. Wie auch hier und hier beschrieben. Die NIC „disconnectet“ sich dann mit folgender Meldung im Syslog:

 

igc 0000:03:00.0 eth0: PCIe link lost, device now detached

 

Lokal komme ich noch an das System, aber ansonsten hilft dann nur Reboot. Und alle Docker etc. sind natürlich ab dem Moment auch nicht mehr erreichbar, was also ein nicht-nutzbares System bedeutet…

 

Das Problem haben auch weitere User mit diesem Board hier im Forum bestätigt. Auch bei reddit gibt es dazu Einträge. 

 

Habt ihr, als weitere User des B760I, dieses Problem auch bemerkt? Ich versuche herauszubekommen, ob das an bestimmten BIOS-Einstellungen, BIOS-Versionen, Unraid-Versionen oder sonstigen Punkten liegt. Oder vielleicht doch sogar ein Hardware-Defekt ist.

 

 

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14 hours ago, Schmutti said:

Da hänge ich mich auch interessiert dran, was hast du im BIOS alles eingestellt? Ich betreibe das gleiche Board in einem Jonsbo N3, bei mir braucht es im Idle auch ca. 15 - 18 Watt.

Vielleicht geht noch a bisserl watt?! 😄

Immerhin 15 Watt ich hänge bei 40 🫠.
Vermute aber so langsam, dass eine ältere SSD, die noch drin ist, ein tieferes Schläfchen verhindert

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Quote

Ich betreibe das Board auch seit einigen Wochen und habe unregelmäßige Aussetzer der Intel NIC

Diese Probleme habe ich bisher (8 Monate) nicht, die Verbindung mit 1GB an einen Switch ist stabil.
Mir reichen die 1GB auch völlig aus. Bei einem 2,5 GB Link habe ich gelesen werden die Stati jenseits von C2 nicht mehr erreicht.

 

Quote

Vermute aber so langsam, dass eine ältere SSD, die noch drin ist, ein tieferes Schläfchen verhindert

Seitdem ich die WD (NVM) gegen eine Samsung (NVM) ausgetauscht habe, erreicht das System C8 und verbraucht dann in etwa 15 Watt. Hier macht der Hersteller tatsächlich viel aus.

Edited by Schmutti
  • Like 2
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20 minutes ago, Schmutti said:

Diese Probleme habe ich bisher (8 Monate) nicht, die Verbindung mit 1GB an einen Switch ist stabil.
Mir reichen die 1GB auch völlig aus. Bei einem 2,5 GB Link habe ich gelesen werden die Stati jenseits von C2 nicht mehr erreicht.

Ok, gut zu wissen. Das es mit 2,5G mehr Probleme geben kann als mit 1G, hatte ich auch schon gelesen. Daran kann es bei mir allerdings nicht liegen, denn ich habe den Server auch nur an einem Gigabit-Switch.

 

Damit ich das vielleicht noch besser eingrenzen kann: Könntest du mir noch sagen, welche Unraid-Version und welche BIOS-Version du nutzt? Und hast du im BIOS ASPM und C-States alle auf ENABLED? Und nutzt du powertop?

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Quote

Könntest du mir noch sagen, welche Unraid-Version und welche BIOS-Version du nutzt? Und hast du im BIOS ASPM und C-States alle auf ENABLED? Und nutzt du powertop?

Unraid Version 6.12.13

BIOS Version F11d vom 07.08.2024

BIOS ASPM aktiv (OS), alle C-States aktiviert

powertop --auto-tune ausgeführt

 

Mein Messgerät ist ein Zwischenstecker, dort pendelt der Verbrauch zwischen 15 - 18 Watt (im Spinddown der 3 HDDs, Docker aktiv)

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On 10/9/2024 at 9:58 AM, DataCollector said:

Einige WD NVMe SSD sind dahingehend aufgefallen.

Du kannst es ja testen. indem Du die SSD einfach mal 'raus nimmst.

Bitte entschuldige, ich hab eine WD_BLACK SN770 NVMe SSD 1 TB drin. Bzw. noch drin. Ich probier mal eine andere aus und werde dann berichten.

Edited by slevin7
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