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  1. Maybe I am stupid, but I cant't find the appered run command (when I click edit). I would like to move a Container to an Debian_VM, but I cant find the docker-command. edit: solved. It appears automatically after clicking "save".
  2. Hello! If you are binding the jDownloader-Container on you wireguard-Container, you have to remapp the WebUI-Ports of jDownloader in your wireguard-container (not in you jDownloader-Container).
  3. Hallo! Via Docker nutze ich Pihole mit einer eigenen, festen IP (festgelegt via den Container-Einstellungen in der Unraid Docker GUI). Das funktioniert hervorragend, jedoch kommen nach einer gewissen Zeit keine Anfragen mehr an, Hostnamen werden also nicht mehr aufgelöst. Auf die Pihole Weboberfläche kann ich jedoch zugreifen und es sieht gut aus. Mal sind es 12h, so lange Pihole funktioniert, mal 2-3 Tage. Ich kann da kein System erkennen und keine Ursache. Starte ich den Container einmal neu durch, läuft wieder alles. Der gleiche Container mit gleichen Einstellungen und IP liegt als Reservesystem ausgeschaltet auf meiner Synology. Dort läuft es durchgehend problemlos durch, wenn es aktiviert ist (war es ja immer bis ich mir vor 3 Wochen Unraid zugelegt habe). Ich weiß jetzt nicht so richtig, wo ich mit der Fehlersuche anfangen soll. Danke und Grüße Henrik
  4. Ah, Danke, unter erweiterte Einstellungen lässt sich das Stoppen der Container beim Backup verhindern. Super! Danke! Sonst stelle ich mich eigentlich nicht so blöde an, keine Ahnung warum jetzt die ganzen Noob-Fragen auftauchen 🙄 Danke für den tipp mit Urbackup, schaue ich mir (nochmal) an. Ich hatte das vor einem Jahr schonmal zwischen zwei Synos probiert, war aber nicht so das was ich gesucht hatte, vielleicht schaue ich mir das nochmal an. Bei Hyperbackup hat man eine einzelne schöne Datei, die kann man überall öffnen (mit HyperBackup) und versioniert die Daten raussuchen die man braucht, schnell und zuverlässig. Ich teste nochmal Urbackup parallel durch.
  5. Ich glaube es wird langsam klarer. Es bleibt jetzt ein Array aus der NVMe und der SSD, wobei die NVMe die "Hauptplatte" bleibt für Docker/VMs, und auf die SSD lege ich nur ein Share für Nextcloud. Eine mechanische HDD habe ich nicht, deswegen ist dann ein Cache wohl überflüssig. Ich plane auch keine weiteren Platten einzubauen. Die Synology habe ich, weil die das Ziel eines von extern kommenden HyperBackups ist. Außerdem habe ich da Pihole, iobroker etc auch als Container (aber gestoppt) am laufen, die im Notfall nahtlos einspringen, wenn ich mit dem Unraid was versaue. Sie ist auch local das Backupziel im Haus, ist gemounted in Unraid und dorthin werden die Container/VM-Sicherungen gesichert. Unraid ist für mich noch nicht in der produktiven Anwendung. Octoprint (3D-Drucker-Steuerung) eignet sich zB nicht als Container in Unraid, wie ich heute Nacht feststellen musste, das nächtliche Backup mit BackupMainV2 hat den Container gestoppt und den Druck damit abgebrochen. Außerdem lässt sich der Container nicht starten wenn der Drucker nicht eingeschaltet ist (das USB-Kabel also nicht in den Container durchgereicht werden kann). Octoprint werde ich auf eine VM umziehen, die lassen sich snapshotten im laufenden Betrieb. Kann sein, dass die Syno irgendwann ersetzt wird durch ein zweites Unraid, aber wahrscheinlich nicht. Das Synology Hyper Backup ist nicht zu toppen für Backups und Restores auch von früheren Versionen bei einfachster Bedienung. Außerdem schadet es nicht, seine Daten auch auf einem anderen System zu haben. Wie heißt es? 3 Backups auf 2 verschiedenen Medien auf 1 verschiedenen Standort. Die Syno backupt auch in einen anderen Ort über Wireguard.
  6. Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe momentan, aus Unkenntnis, ein Array aus NVMe und SSD. Dabei habe ich bei den Shares aber die SSD ausgeschlossen. Unsinnig, wie ich jetzt weiß. Eine Cache-SSD habe ich nicht. Ich glaube, ich brauche auch keine bzw. ich will mit dieser NVMe und der großen SSD alles abdecken. Gesichert wird auf eine Synology DS720+ jede Nacht (meine Dockercontainer (PiHole, iobroker, octoprint) und die VM (Wireguard)) mittels BackupMainV2 und BackupVM. Ich werde dann, wenn mein 3D-Druck fertig ist und Octoprint ausgeschaltet werden kann, das Array auflösen und zwei unassigned Drives erstellen. Die Daten von der großen SSD (=nextcloud) werde ich ebenfalls auf das NAS sichern. Wie weiß ich noch nicht. Ich probiere mich mal durch und berichte dann, danke für euren Input! Jedenfalls soll alles auf der NVMe laufen bis auf nextcloud, dieses komplett auf der SSD. Erweitern möchte ich nicht, die 2 TB reichen aus. Dann also ein Share nur auf der SSD direkt für Nextcloud. edit: eine unabhängige SQL-Instanz brauche ich, denke ich, auch nicht. Da sind mir dann auch zu viele Abhängigkeiten wieder. Erstmal tut es die in der NextcloudPi-integrierten MariaDB-Datenbank. Später kann ich ja noch umziehen. Nextcloud brauche ich eigentlich auch nur, um meine Daten vom iPhone von Apple unabhängig zu sichern. Die iOS-App macht das glaube ich möglich.
  7. Hallo, so ganz habe ich es noch nicht verstanden. Ich habe eine NVMe als "Hauptplatte", darauf laufen die VMs, Dockercontainer, ISOs etc. Jetzt möchte ich einen NextcloudPi - Container erstellen und eine 2TB SSD nur dafür verwenden. Wie mach ich das am geschicktesten? Einfach ein Share darauf erstellen und dieses dann in NextcloudPi einbinden? Also direkt im Container "Nextcloud Data folder" = "/mnt/disk2/freigabe" auswählen? Oder kann man das direkt durchreichen irgendwie? Die Platte soll nur für Nextcloud genutzt werden. NextcloudPi habe ich deshalb ausgewählt, weil da in dem einen Container MySQL etc auch schon drin ist. In den englischen Anleitungen (Stichwort "passthrough") komme ich irgendwie nicht weiter. Oder sollte ich eine VM dafür erstellen, mit Ubuntu zB, und dort direkt mittels den Snaps Nextcloud installieren, und dahin die SSD dann durchreichen? Danke für einen Denkanstoß!
  8. Sehr interessant! Sind aber auch alles sehr alte Beiträge. Ich hatte aber in irgend einem Forum (Proxmox?) gelesen, dass die Graka auch selbst ausschaltet wenn sie nicht genutzt wird (zB die VM, zu der die durchgereicht ist, ausgeschaltet ist). Extra eine Powercolor will ich jetzt aber auch nicht kaufen...wenn es sich aber ergibt, teste ich das mal. Gerade jetzt, wo mehr Leute mehr virtualisieren, ist doch so eine Funktion mehr als Interessant.
  9. Bei mir waren’s 10-15 Watt. Mehr als der Xeon E3 1225 v5 gebraucht hat. Deshalb ist es interessant, ob AMD einen Energiesparmodus hat, der auf Null geht. Soll angeblich, Zerocore.
  10. Hallo, ich habe gelesen, dass die AMD Grafikkarten einen "Zerocore" Energiestatus haben. Das heißt, der Energieverbrauch wird auf (nahe) 0 W gesenkt wenn sie nicht (headless) genutzt wird, also auch wenn die VM, die diese Graka nutzt, ausgeschaltet ist. Ist dem so, nutzt das jemand hier? Bevor ich meine Geforce RTX2070 super verkaufe und eine AMD kaufe....die Nvidia hat ein Mindestverbrauch von 10-15 W in etwa, wenn sie gar nicht genutzt wird. Danke und viele Grüße Henrik
  11. Steam auf Debian Buster kann dann aber auch nur Linux-kompatible Spiele streamen? Ja, muss ja.
  12. Da muss ich mal nachhaken, ich ich auch eine Lösung zum gelegentlichen zocken bei mir suche: Also stellt man den großen, lauten Spielerechner mit Windows baremetal und headless irgendwohin, und einen kleinen Rechner mit Unraid stellt man hinter dem Fernseher, und eine Docker mit Steamlink nimmt die Daten vom Spielerechner auf? Oder wie war das gemeint? Ich habe ja eine RTX 2070 super und zocke gelegentlich. Meine Versuche mit Proxmox (auf einem Xeon Server mit dieser GraKa, Windows VM wohin die Graka durchgereicht worden ist, damit ich über Steamlink auf einem Raspi 4 am TV zocken kann) endeten damit, dass der Idle Stromverbrauch zu hoch war bei ausgeschalteter VM. Die Graka zog trotzdem 10-15 Watt. Mit Unraid habe ich es jetzt noch nicht probiert, ich habe erstmal Odroid H2+ als Heimserver fertig gemacht und lizensiert. Jetzt habe ich gelesen, dass die AMD-Grafikkarten einen Zerocore - Modus haben, die fahren auf 0 Watt Stromverbrauch runter wenn sie nirgends aktiv sind. Das wäre dann schon attraktiv... Hat damit wer Erfahrung? Wahrscheinlich macht das aber keinen Sinn alles vom Aufwand, da kann m,an es auch baremetal laufen lassen.
  13. Kommt natürlich auch auf die Treiber und das System drauf an. Und Idle sehe ich nicht gleich als Idle, im "Docker deaktiviert" Modus war der NUC auch bei 8 Watt etwa, im Docker aktiviert Modus mit meinen Containern und Hintergrundrauschen waren es halt 3 W mehr (iobroker zB rechnet immer was kleines irgendwo). Jedoch war der Xeon E3 1225 v5 mit einem Intelboard und 32 GB ECC RAM und einer NVME und PicoPSU (alles aus ca Ende 2016, c't Bauvorschlag 10 W Server) immer rund 1-2 W sparsamer als der NUC mit denselben Containern. Die DS720+ benötigt rund 8 Watt. Am sparsamsten ist aber der Odroid H2+ (vermutlich auch am langsamsten, ist aber nicht bemerkbar). Der Odroid liegt damit bei rund 1,10 € Stromkosten pro Monat (5 Watt, 30c/KWh).
  14. Ganz vielen Dank für das Angebot, aber die Stable läuft bislang auch bei mir sehr stabil. Ich denke, ich lasse das so erstmal. Das einzige was war, dass das valide Array, bestehend aus der einzigen NVME, nicht automatisch starten wollte nach einem Neustart, trotz Haken in den Einstellungen (Einstellungen, Disk Settings, enable Auto start yes), aber auch da muss ich erstmal genauer gucken. Ich kann mich erinnern, dass es beim Anlegen 2 Möglichkeiten gab, als Array oder als... vielleicht habe ich auch das falsche genommen. Es soll nur die eine NVME genutzt werden. Aber muss ich mir Zuhause mal anschauen. Habe gestern nur erstmal soweit alles "gebastelt", dass es läuft. Auf jeden Fall! Ich wollte erst bei Proxmox bleiben, nur wegen der LXCs (und damit einfachen IP-Vergabe), aber dann bin ich beim Googlen nach macvlan Unraid für Docker auf die festen IP - Möglichkeiten von Unraid gestoßen 🙂 Ich bin gespannt! Wie backups man am besten momentan seine Container und VMs? Gibt es eine Community-Plugin-Empfehlung? Momentan habe ich die Verzeichnisse freigegeben und ziehe mir raus was zu sichern ist. Das Community Plugin "Dynamix Wireguard" von Bergware. Ich muss mich mal in Ruhe damit beschäftigen. Ich habe eine LAN to LAN to LAN Verbindung, also 3 Standorte, die jeweils mit den beiden anderen verbunden sind. Da habe ich manchmal einen Knoten im Kopf. Nur so aus dem Kopf: Wenn ich beim Unraid einen Peer anlege, gibt es einen Punkt "Peer allowed IPs:". In meiner auf Debian installierten Wireguardinstallation steht dort in der wg0.conf beim Peer die IP des Wireguard-Tunnel-Peers (10.9.0.6/32) und die IP des anderen (Peer) Netzwerkes (192.168.200.0/24). In Unraid funktioniert das aber nur, wenn ich die IP der lokalen Tunneladdresse eingebe (10.9.0.1) und noch irgendwas war vertauscht. Aber wie gesagt, vielleicht hatte ich nur einen Knoten. Ich drösel das mal auf, wenn ich wieder Zuhause bin, und mache hier einen neuen Thread auf bei Bedarf, wo ich genau schreibe was los ist.
  15. Sehr interessant, für mich aber (noch) nicht relevant. Ich nutze den hauptsächlich für Wireguard, Pihole, iobroker, Raspberrymatic. Der ersetzt einen NUC6i5 und hat von dem auch die 32 GB RAM und die 512 GB NVME als Arbeitsplatte. Stromverbrauch liegt in dieser Konstellation bei sagenhaften 4 bis 6 Watt. Der NUC hat so eher 11 Watt gebraucht, ist aber auch ein i5 Prozessor. Ich bin überrascht wie gut der Hardkernel Odroid H2+ baulich ausgeführt ist, auch ist der ganz sauber produziert. Aber auch nicht billig mit ca 150 € nackt. Die aktuelle Beta von Unraid funktioniert auch mit dem H2+, die beiden Netzwerkbuchsen werden erkannt (bei der stable noch nicht). Stolperstein war bei mir das und dass man im Boot-Erstellungstool UEFI aktivieren muss, da wurde mir hier ja perfekt geholfen. Neben dem Odroid steht noch eine aktuelle Synology DS720+, die hat fast den gleichen Prozessor. Die nutze ich als Datensicherungsziel für den Odroid. Ich überlege aber tatsächlich, ob ich an dem Odroid noch eine Platte anschließe für Daten (Nextcloud). Und dies dann als allgemeines Datenziel statt der Synology nutze. Und dann das alles auf das NAS sichere als Backup. Eigentlich ärgere ich mich, dass ich die DS720+ gekauft habe, die Platten hätte ich in einem eigenen Odroid H2+ mit Unraid stecken sollen. Mit gespiegelten, aber nicht aktivierten Dockerimages, falls einer mal ausfällt. Ursprünglich hatte ich ja geplant, mit Proxmox sowas aufzubauen. Zwei Odroid H2+ und mit dem High Available-Modus und einem 3. Gerät als Entscheider (Raspberry?) dann einen High Available Cluster aufgebaut. Aber da Proxmox nicht ab Werk Odroid unterstützt habe ich nach Alternativen gesucht und bin über Reddit auf Unraid gestoßen und war begeistert, zumal auch schnell die exotischen Netzwerktreiber für den Odroid vor kurzem auf useranfrage eingebaut worden sind (der hat 2x 2,5Gbit LAN, was ich selbst aber praktisch mangels entsprechender Routerhardware auch nicht nutzen kann, da überlege ich noch etwas). Toll finde ich in Unraid auch, dass man beim Docker ohne Mehraufwand und macvlans feste IPs vergeben kann. Was mir bei Unraid im Gegensatz zu Proxmox auffällt: fehlender vernünftiger Backupmodus für die VMs/Dockers (Import/Export Funktion zeitgesteuert), vielleicht auch so eine Art Failover-Clustermöglichkeit und in Proxmox fand ich das LXC-Konzept (statt Docker) auch sehr nett (wegen den festen IPs, aber Unraid hat ja für Docker auch feste IPs). Ich finde LXCs etwas besser, da man da nicht so auf andere angewiesen ist, die die Dockercontainer publizieren (Docker Hub). In LXC installiere ich was ich will selbst direkt in einen Container ohne Spezialkenntnisse. Auch komme ich mit der Wireguard App von Unraid nicht ganz klar, irgendwie sind die Einstellungen anders benannt als in den "echten" Wireguard-Config-Dateien, da muss ich mich noch einfummeln. Ein 1 zu 1 übertragen meiner wg0.conf Daten in die Unraid WebGUI funktioniert nicht. Das funktioniert nur mit anderen, vertauschten Werten (Allowed Peer IPs etc). Aber vielleicht habe ich da auch einen Knoten im Kopf. Wireguard läuft deswegen erstmal als eigene VM in Unraid. Vielleicht mache ich da mal einen eigenen Thread auf. Habe mir gestern übrigens eine Unraid Lizenz gekauft 🙂 Hoffentlich war das alles nicht zu OT, ich musste mir mal meine Begesiterung für Unraid mit Odroid H2+ als sparsamer, aber potenter Homeserver von der Seele reden.