DataCollector

Server ausschalten. Die AVM Steckdosen kann man mit der praktischen Standbyfunktion einstellen. Wenn beispielsweise länger als 15 Minuten weniger als 3 Watt gemessen werden schaltet dei Steckdose komplett aus. Wenn Du ihn brauchst kannst Du dann die Steckdoese (aus der Ferne) einschalten. Der Server bekommt Strom und startet dann. Nach der üblichen Bootzeit läuft unraid. Ich lege meine Server nicht schlafen. an oder aus. Ich wüsste nicht wieso das passieren sollte.

Grundlegend hast Du das schon richtig erfasst. AVM Steckdosen kann man über einr AVM Friztzbox schalten. die man auch per App steuern kann, wenn man will. Tasmota Firmware ermöglicht es geeignete WLAN Steckdoesen per einfachem HTML Befehl zu steuern. Da die Fritzbox leider nur maximal 10 AVM DECT Steckdosen gleichzeitig steuern kann, nutze ich beides. Damit der PC auf "Power on" startet muß das im BIOS des PC so eingestellt sein. Heutzutage beherrscht das aber wohl seit Jahren (fast) jeder PC.

Dem stimme ich zu. Sollten die 800Euro für die SSD ernst gemeint sein, gibt es andere Anbieter, die aktuell günstiger sind.

Der hier ursprünglich fragende frogger13 hatte folgenden Beitrag verfasst "neuer Unraid Server - Umsteiger von OMV" in dessem Verlauf ich davon schrieb: Da sage ich ja auch nichts gegen. Mir erscheinen die ca. 50MByte/s auf ein solches Array mit Parity zwar mindestens 10MByte/ zu langsam zu sein, aber Du hast doch vollkommen recht, dass die Parität auf einer heutigen Festplatte eben starkt bremst. Deshalb hatte ich anfangs auch mit Parität auf SSD experimentiert, bin aber an Kostengrenze bei 18 oder mehr TB Datenkapazität pro Datenfestplatte im Array davon abgegangen. Auch deshalb will ich ja im Wirkbetrieb später meinen Cache auf 8 oder mehr TB NVMe SSD ausbauen um bei der Nutzung schreibend nicht zu sehr ausgebremst zu werden. Ich überlege zwar später wegen meinen VU+ Receivern auch NFS zu nutzen, aber wegen meinen Windowssystemen wird das meiste dennoch über SMB/CIFS laufen. Zu NFS habe ich auch noch zu wenig Erfahrung.

WIllst Du damit transcodieren wie es mgutt erwähnte? Beachte, daß die iGPU ab 11.Gen Intel nicht so nutzbar ist, wie bei Intel bis 10.Gen. Du hast nun sogar 12.Gen gewählt. Die sind so neu, daß sie in Linux noch nicht voll unterstützt werden. Bereite Dich auf "nicht optimalste Nutzung" vor, bis man bei unraid soweit ist 12.Gen vollständig zun Stromsparend zu unterstützen.

Wegen diesem Zeitverzug bei dem Übertragen großer Datenmengen bei Erstbefüllung hatte ich vorgeschlagen das Array erst einmal ohne Parität zu betreiben. Ich schätze er meint, daß er direkt auf die "5 x 16TB Seagate Exos HDDs" schreibt und dann schreibt er somit direkt auf CMS Festplatten ohne SSD Cache dazwischen. Ja, ich stimme zu, daß der Einbruch nicht ins Bild passt. und auf ein weiteres Problem hinweisst.

Ich setze aktuell in meinem unraidsystem 25 Festplatten und einige SSDs ein. Bisher habe ich unter vollast aller Festplatten (und moderater CPU Belastung) nicht mal 300W erreicht. Wenn alle Platten Spindown sind, liegt dei Maschine je nach CPU Last irgendwo bei 70-110 Watt. Eingebaut habe ich ein Corsair RM850x (850W) weil ich bessere Stützzeit erreichen will (Stromausfallumschaltung auf USV) und etwas mehr Verbrauch befürchtet hatte. 400W sollten bei Deiner Ausstattung vollkommen ausreichend, wenn nicht sogar etwas überdimensioniert sein. Ich schatze, mit nur max 8 Festplatten und 2 M.2 NVMe ohne extra GPU wirst Du kaum/knapp die 200W in Spitze erreichen. Aber etwas reserve schadet nicht. Man sollte Netzteile nicht dauerhaft zu stark belasten. Da stellt sich die Frage, wo die Luft dann raus kommt. Es gibt viele Rack. Offen, geschlossen, sogar sehr wenig luftdurchlässig. Je dichter das Rack ist, desto eher erzeugst Du durch nur einblasende Lüfter Luftstau/Überdruck. Sinnvoller ist ein durfhgehendes Lüftungskonzept welches einen Luftstrom erreicht. Warme Luft steigt auf, in so fern macht es Sinn oben die Luft auszulassen/pusten und unten einzublasen. Sonst kämpfen die Lüfter auch noch gegen die Konvektion an. Das hängt vom Rack ab und der Platzierung des Rack selber. Ein Rack, daß vor der Wand steht kann gut (mit etwas Abstand) die etwas kühkere Luft an der Wand ansaugen und nutzen. Sollte das Rack vor einer Heizung stehten sollte nicht die Warme Luft der Heizung eingesaugt werden. Es ist also recht individuell. Auch solltest Du beachten, das die Luftrichtung des PC im Rack mit seihen internen Lüftern (Gehäuselüfter und Netzteillüfter) meist von vorne nach hinten ist. Wenn die PC Lüftung gegen die Racklüftung kämpfen muß ist das nicht ideal. Ich habe bei meinem groessten System das 19Zoll Gehäuse freistehend. Da habe ich die Lüftung in dem Gehäuse umgedreht, so daß die Warme Luft der Festplatten nach vorne ausgestoßen wird.

Wenn es partout nicht stabil/zuverlässig funktioniert würde ich WOL ganz ignorieren/deaktivieren und eine schaltbare Steckdose davor schalten. Entweder ein WLAN Tasmota Modell (schluckt etwas mehr Strom) oder vielleicht ein DECT Modell wie die AVM Modelle für Fritzboxen (schlucken angeblich weniger Strom).

Da das Netzteil kaum andere Möglichkeiten bietet, wirdst Du da nicht rum kommen, wenn Du wirklich alle 4 Molex-Anschlüße verwenden willst. Leider sind SATA Power Stecker/Kupplungen eher seltener mit stabiler Verriegelung zu finden. Deshalb bin ich da kein wirklicher Freund von, komme selber aber auch nicht ganz um diese Bastelei herum. Die altmodischen PATA Molexstecker sind bisher weitaus stabilere Steckverbindeungen. Dafür haben SATA Powerstecke roft vergoldete Kontakte, was die Verschmutzung mindert. Bei PATA Molex sind Goldkontakte leider eher unüblich.

Meist ist es so, daß pro Backplane für 4 Disks ein solcher Molex Anschluß ausreicht. Der Zweite ist gedacht um die Last besser zu verteilen. Mit je einem Molex Stecker pro Backplane sollte es technisch funktionieren. Wenn nicht, solltest Du überlegen vielleicht den einen oder anderen SATA Power Anschluß des Netzteiles per Adapterkabel auch für Molex zu verwenden. Von der Beschreibung her klingt es genau richtig. SATA Einzelstecker Host auf SFF Backplane. Gibt es übrigens auch billiger: https://www.ebay.de/itm/203864793293 "Mini SAS 36 (SFF-8087) zum Anschluss an die Backplane, 4 x SATA Anschluss an 4 Controller" Da Dein Gehäuse recht kurz ist, könnte di 0,5m Variante sogar ausreichend lang sein. Ich mußte für eine halbwechs Luftstromgerechte Verlegung bei mir Kabel mit knapp unter 1m verlegen. Sideband-Kabel (SGPIO) https://en.wikipedia.org/wiki/SGPIO Diese Anbindung wird benutzt um zusätzliche Steuersignale zu transportieren, ist aber für die normale Ansteuerung der Festplatten in der Backplane nicht notwendig. Auch nicht jede Backplane/kontroller uhterstuetzt diese Steuersignale. Eine Funktion solcher Steuersignale kann sein, dass extra dafuer vorhandene LEDs zur Lokalisierung des richtigen Einschubes zum Blinken gebracht werden können. Bei einer kleinen Konstellation mit wenigen Devices ist das nicht nötig. Bei einem Festplattenarray mit mehreren dutzend oder hundert Festplatten ist es schon recht hilfreich, wenn beispielsweise der passende Schacht einer auszuwechselnden Festplatte sich durch Blinken bemerkbar machen kann und man nicht aus versehen die falsche Platte rauszieht. Wenn ich bei meinem größten System schaue, welche von dem 72 Festplatte ich ziehe, werde ich auch ab und zu nervös. Da wäre es schon hilfreich, wenn der passende Einschub sich bemerkbar machen könnte. Aber bisher habe ich SGPIO nicht verwendet.

Toi Toi Toi! Das Stressigste sind häufige Neustarts. Ich selber habe kein Pure Power 11, deshalb kann ich nur sagen/sehen,l was der Hersller angibt. Die Kabel sind fest, somit ist bei Neuware immer alles dabei, was der Hersteller angibt. https://www.bequiet.com/de/powersupply/1549 Kabel/Anschlüsse: Kabellänge zu Mainboard (cm) 45 Kabellänge zum 1. Stecker (cm) 45 All-in-one Kabel (SATA/PATA/FDD) ja Anzahl Kabel 5 ATX-Mainboard (20+4-pin) 1 P4+4 (CPU) 1 PCI-E 6+2-pin (GPU) 2 PATA 2 SATA 5 FDD (Floppy) 1 Schematische Abbildung des internen Kabelbaume: Ob Du mehr oder weniger brauchst hängt davon ab, welche internen NAschlüße Du wie verwenden willst. Stell Dich aber darauf ein, dass Backplanes in 19Zoll Gehäusen eher weniger SATA Stromversorgungen nutzt, sondern eher 4polige Moles Stecker, die man auch von alten 5,25Zoll Laufwerken kennt. Im Kabelbaum sind die mit HDD benannt. Von diesen Anschlüssen hat dieses Netzteil nur 2 Stück. Das kann je nach Backplane etwas knapp sein. Edit: ich habe gerade beim Hersteller gesehen, daß es eng wird: Das wirst Du aber erst alle sehen und nachbesern können, wenn Du die Gerätschaften vor Dir hast. Ich beispielsweise hatte das Problem, daß bei meinem Netzteil zu wenige dieer Anschlüsse vorhanden waren. Da das netzteil aber modulares Kabelmanagement hatte, konnte/musste ich mir die Kabel selber fertigen und die meissten somit auch gleich mit besser passender Länge gestalten. Weniger Kabelgewusen bedeutet, daß auch weniger Kabel im Luftweg stören können. Bei dem Pure Power 11 sind die Kabel aber fest, somit wirst Du bei Bedarf mit Adaptern arbeiten müssen, wenn Du nicht selber die Kabel abschneiden und umbauen willst. Auch wirst Du Dir passend Kabel für die Anbindung der Backplane beschaffen müssen. Wenn Du OnBoard/Standard SATA Kontroller verwendest musst Du Kabel nehmen, die dies eStandard SATA Anschlüsse auf Mini-SAS-HD-SFF-8087 adaptiert. Achtung, diese Kabel sind richtungabhängig!

Crucial P2 SSD 1TB, M.2 CT1000P2SSD8 fuer 84,99 Euro Kann man grundlegend nehmen. Ich kann nicht erkennen, dass er einen beschleunigenden RAM Speicher verwendet. Ich würde M.2 SSD verwenden, welche ihren eigenen Cachespeicher drauf haben: https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=1152_256~252_960~4832_3&asuch=&bpmin=&bpmax=&v=e&hloc=at&hloc=de&plz=&dist=&mail=&sort=p&bl1_id=30#productlist Ich selber setze mehrere Samsung 970 Evo Plus (2TB) ein. Akasa M.2 X4 PCI-E 3.0 Adapter Karte für über 25 Euro. technisch genau das, was man da einsetzen kann. Mein Kommentar: Wäre mir zu teuer, es es eigentlich nu reine simple Platine mit passendem Slotblech und Befestigung sein muß. M.2 PCIe x4 Adapterkarte mit Bracket/Slotblech knapp unter 12 Euro https://www.ebay.de/itm/194748324620 Lieferinhalt: 1 X M.2 NVME to PCI-E Adapter 2 X Baffle (ich gehe mal davon aus, dass ein Low-profile Slotblech mit dabei ist) 5 X Screws 1 X Screwdriver 1 X Cooling Pad Wenn Du möchtest kannst Du Kühlkörper aufsetzen (für jede M.2 SSD) Schmale Kühlkörper Doppelpack (10 Euro) https://www.amazon.de/gp/product/B089RBKH31 Höherer Kühlkörper Einzelpack (8Euro) https://www.amazon.de/gp/product/B07LCQLC8Y Info; Ich bevorzuge M.2 SSD Kühlkörper, welche sich mechanisch stabil befestigen lassen. Diese Angebite haben Metallklammern dabei. Ich habe mit Gummi-/Silikonringen auf längere Zeit schlechte Erfahrungen gemacht. Sie wurden im PC Gehäuse aufgrund von Wärme und Alterung nach Monaten rissig und sind dann zerfalllen. Ich möchte nicht die Gefahr, daß ein Kühlkörper abfällt und auf dem Mainboard einen Kurzschluß verursacht. Samsung M391A2K43BB1-CTD Ja, das ist der Speicher, der auch bei Fujitsu/Kontron in der Kompatibilitätsliste steht. Ich habe 4 Module des Samsung M391A2K43BB1-CTD auf meinem Board mit dem schon erwähnten I3-8100 benutzt. Anbei die RAM Kompatibilitätsliste von Kontron und Typenschildfoto eines meiner Module. CoffeeLake_DDR4_UDIMM_ApprovedMemory_V1.5.pdf

Die Lochung oben im Gehäuse war mir nicht bekannt. Aber Du darfst dann eben nichts darüber einbauen, was diese Löcher verdeckt. Solltest Du Schienen einsetzen, mußt Du aufpassen, daß auch im halb ausgezogenen Zustand im Betrieb die Löcher nicht bündig verdeckt sind.

Sag nicht, Du wurdest nicht gewarnt. Das von Dir benannte Silverstone RM21-308 - 2U ist eben 2U/2HE = ca. 88,9mm hoch. ATX Netzteile sind 86mm hoch. https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:ATX_PS_diagram.jpg Das bedeutet es liegt oben und unten fest am Blech an. Viele Netzteile basieren darauf, daß sie irgendwo die Luft ansaugen. Das be quiet! Pure Power 11 400 W saugt die Luft also an der Seite an, an der das Netzteil bündig auf dem Blech aufliegt. Ich hoffe Du hast eine gute Feuerversicherung, die auch bei grobem Unfug zahlt oder es stört Dich nicht, wenn das System unter Last notabschaltet. Alternativ schneidest Du große Luftlöcher in das gehäuse und denkst dran kein anderes 19Zoll Gehäude i Rack direkt vor das Loch zu platzieren. Durchdenke die Sache mit dem Netzteil vorher noch einmal.

Das Mainboard hat einen M.2 Platz, den würde ich dann auch mit M.2 NVMe SSD bestücken. Wenn Du für den Cache Raid1 nutzen willst, würde ich im elektrisch x4 angebundenen PCIe Slot eine biillige Adapterkarte einsetzen, auf der dann auch eine gleich große M.2 NVMe SSD zusätzlich sitzt. Wenn Du den PC nur per 1GBit/s LAN anbinden und keine exzessiven VM Spielereien betreiben willst, reichen aber auch flotte SATA SSD. Wenn Du den PC schneller aninden willst, machen M.2 NVMe SSD mehr Sinn, da sie nicht durch die langsamere SATA Schnitttstelle begrenzt werden. Daß es die Maximale Last des PC problemlos bereitstellen kann (und etwas Reserve), im Niedriglastbereich möglichst effizient ist und ins Gehäuse passt. Wenn es wirklich ein 2HE/2U/88,9mm Gehäuse werden soll, passen keine effizienten ATX Netzteile rein. 1-2HE ServerNetzteile sind meist recht teuer. Ob sich kleine SFX Netzteile einbauen lassen hängt stark vom Gehäuse und Deinen Bastelfähigkeiten ab.

Zu den Speichermodulen und dem ungewöhnlich niedrigen Preis habe ich gerade Alternate Email vorgefunden: "...vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten und Ihre Bestellung des Artikels D416GB 3200-16 Retail 1.2V CRU Artikel Nr.:1663848. Leider müssen wir Ihnen heute mitteilen, dass es bei dem Angebot zu einem Fehler gekommen ist. Angelegt war die Aktion so, dass es beim Kauf eines identischen zweiten Artikels zu einem Preisnachlass von 50% auf den zweiten Artikel kommen sollte. Aufgrund eines Fehlers wurde aber bereits ab dem ersten Artikel der reduzierte Preis angeboten – unabhängig von der bestellten Stückzahl. Dies war zu keinem Zeitpunkt gewollt. Leider sehen wir uns deshalb gezwungen, den Kaufvertrag hiermit gem. § 119 BGB anzufechten. Ihren Auftrag haben wir daher storniert und der Kaufpreis wird schnellstmöglich zurückerstattet..."

I3-8100T Die T Typen sind energiereduzierte Versionen mit geringerer Rechenleistung. Meist sind die eher für Notebooks, Minidesktops oder so gedacht. Ich empfände den einfach als zu teuer, aber technisch unterstützt er ECC. Ich würde eher einen I3-8100 oder I3-9100 möglichst günstig kaufen. Laut Mainboard Liste werden alle drei CPUs von dem Board gleich gut unterstützt. CPU Liste für alle Boards bei Kontron: ftp://ftp.kontron.com/Products/Motherboards/1_General_Information/Compatibility_CPU_x_Board.pdf I3-8100 Ebay Angebot; aktuell kein Gebot; 89 Euro; endet 19.04. 20:44 Uhr https://www.ebay.de/itm/234506365849?hash=item3699ab2b99:g:ipoAAOSwmgBiJ6MT Liste von Ebay Angeboten zu den I-3-8100 https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_nkw=Intel+Core+i3-8100&_sacat=0&_sop=15 Hier ein Angebot eines I-3-9100; 110 Euro; Sofortkauf. https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_nkw=i3-9100&_sacat=0&LH_TitleDesc=0&_sop=15 Fujitsu/Kontron D3644-B Wie schon mal erwähnt, ich habe es auch einige Zeit eingesetzt. Wenige Funktionen und dadurch stromsparend und für sowas wie NAS oder so Ähnliches eine gute Wahl.

Ergänzend: Wenn Du kein Übertakten betreiben willst, hängt es stark von der CPU ab, welcher Ram sinnvoll ist. Extra einen teuereren höher taktenden RAM zu kaufen um dann festzustellen, daß die CPU nur langsameren Takt nutzt ist meiner persönlichen Meinung nach Geldverschwendung. Wenn der RAm hingegen günstig zu haben ist, macht es meist keine Probleme, wenn das Modul (auch) eine höhere Taktrate unterstützt, als die CPU maximal laut Datenblatt beherrscht. Bei der frage nach pasendem RAM wäre es also auch sinnvoll zu wissen, welche CPU Du da nun ins Auge gefasst hast.

Ich habe von Linux keine und der karte Ahnung, aber grundlegend stellt sich die Frage: wird die Karte von unrad überhaupt erkannt oder fehlen da Treiber? Ich habe die Type gerade mal gesucht und der Adapter scheint T520-SO-CR zu heissen und damit finde ich nur Treiber für Redhat. https://www.chelsio.com/nic/unified-wire-adapters/t520-so-cr/ https://service.chelsio.com/ Schau doch mal in den System Devices nach ob die Karte dort gelistet wird. Auch bei RJ45 muß das System passende Treiber haben/bekommen.

Zitat: "Habe ich 2019 gekauft". Sie war neu. 😁

Mein QNAP TS-453Be funktioniert noch gut. Habe ich 2019 gekauft und das ist so der Zeitpunkt gewesen wo noch Atoms mit dem Bug verkauft wurden und einige schon revidiert wurden. Selbst nach diverser Recherche zu dem Thema weiß ich nicht ob dieses Gerät nun explizit betroffen ist. Einige Nutzer mit dem Modell hatten ein solches Problem. andere (bisher) nicht. Einige haben versucht mit dem Widerstandtrick der Sache Leben einzuhauchen. Das ist auch eine der Komponenten, die am Ende durch unraid bei mir ersetzt werden sollen. Mein geplantes Unraidsystem (welches ich ja immer noch befülle + teste) soll am Ende meinen Wind10 Fileserver, das QNAP NAS und einen PC (welcher automatisiert diverse kleinere Arbeiten macht) alle in einem vereinen und ersetzen. Deshalb schaue ich aktuell auch nicht so genau auf den Stromverbrauch des unraid systemes. Die Systeme, die ersetzt werden sollen, schlucken in abfallender Reihenfolge und je nachdem, was sie machen 500-330W, 80-50W, 30-20W. Wenn ich sie ausser Betrieb nehme und unraid zwischen 250 und 80Watt im Betrieb liegt spare ich immer noch Strom gegenüber der separaten Lösungen.

Ich würde besser zu einem Modell mit iGPU greifen. Das würde dann auf das Fujitsu/Kontron d3644-b passen. Ich habe das Fujitsu D3644-B mit einem i3-8100 einige zeit auch mit unraid in Betrieb gehabt. Grundlegend eine gut brauchbar eKombination, wenn es primär ein NAS werden soll. Ich habe nur auf etwas anderes aufgerüstet, weil ich auch leistungsfähige Win10 VM will/zu brauchen glaube. Aber eigentlich ist das Board gut ausgestattet Fujitsu/kontron D3644-B 4x DDR4 DIMM ECC fähig 6x SATA 6Gb/s 2x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x4) (beherrscht Bifurication) 2x PCIe 3.0 x1 (einer ist nach hinten offen) 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 2280) 1x M.2/E-Key (PCIe) Gerade hat mgutt folgendes zu dem Board geschrieben:

Wäre ohne SSD nicht aussagekräftiger? Reichen ein paar Minuten? Dann wäre ein Screenshot einer Fritzbox/AVM Dect Steckdose sehr bequem machbar. Hm? Welche Angabe: eingestellt oder erreicht? Wie und womit einstellen oder anzeigen? Gerade viele Netzteile sind ja in einem solchen Niedriglastbereich, den man damit erreicht wohl sehr unterschiedlich schlecht geeignet. Ich zweifele mal, dass sich ein Nutzer es nur für eine oder zwei Messungen extra kaufen wird. Ich würde auf meine vorhandenen Geräte zurückgreifen. Meist eine AVM DECT Steckdose mit Anzeige. Je mehr, desto mehr Stromverbrauch. Ich vermute mal: Je mehr Komponenten dran hängen, desto unbrauchbarer ist das Ergebnis für den gewünschten Vergleich. Darum frage ich, wie man ein "Setups ordentlich messen" kann. Wenn ich mein System nach Deiner Auflistung mit gesamt 25 Festplatten, 4 SATA SSD einer NVMe SSD idle in unraid messe bekomem ich etwas anderes, als wenn ich es unter windows idle messe oder einfach beim booten im BIOS stehen lasse und Spinup/Spindown der Festplatten wirkt sich auch noch aus. Um es sinnvoll vergleichbar zu halten müßte eine verleichbar geringe Ausstattung vorgegeben werden. Deshalb verstehe ich Deine Aufführung "HDD / SSD" nicht. Besser keine oder maximal eine. Mit oder ohne otimierende Treiber? Ich verstehe, daß Du mit der Auflistung zeigen willst, daß man möglichst alle verwendet Hardware auflisten sollte, aber das ist dann sehr individuell und kaum vergleichbar.

Siehe Screen shot unten. Nebenbei: Vielleicht hilft Dir mein Beitrag zu meiner USV etwas.

Sorry, ich neige dazu recht ausführlich zu antworten. Also am Anfang 5 Devices. Wnen Du kein SATA SSD, sondern NVME/PCIe SSD nimmst, ist ein 4 SATA Port Mainboard ausreichend. ein oder 2 M.2 Slots für PCIe wären dann sinnvoll oder entspechende Möglichkeiten per Adpaterkarte in einem oder 2PCIe 3.0 Slots (x4 oder x8 mit Bifurcation). Oft gilt: Je weniger Hardware drin ist, desto weniger Strom wird verbraucht. Wenn Du wirklich mehr Ports willst, kannst Du ja eine sparsame ASM1060 oder ASM1166 später nachrüsten. So viel Aufwand ist das nicht. Du hattest den I3-10100 angedacht? https://geizhals.de/intel-core-i3-10100-bx8070110100-a2290956.html ECC-Unterstützung: nein https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/199283/intel-core-i310100-processor-6m-cache-up-to-4-30-ghz.html Unterstützung von ECC-Speicher: Nein Wenn ich es recht verstanden hatte konnten die I3 der 8. und 9. Gen ECC. Aber danach wurde das ECC Feature bei den I3 nicht mehr frei geschaltet.