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DataCollector

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  1. Hallo Allerseits. Ich habe nun diverse eher erfolglose Suchen hier nach Cache flush, Ram leeren durchgeführt und auch die FAQ in den DOCs danach abgesucht. Alles war ich fand waren Infos zum Mover und Dateien im Pool-Cache. Mir geht es aber im den RAM, der zwischenzeitlich als Cache fungiert. unraid (linux) nutzt ja RAM als Schreibcache (die Größe ist ja einstellbar). Wie kann ich unraid im laufenden Betrieb dazu bringen diesen RAMCache zu leeren und den darin gelagerten Bereich auf die Datenträger zu schreiben?
  2. Wenn BIOS/UEFI reset und das System auf ein Minimum zu reduzieren keine Besserung bringen, bleibt Dir nur entweder die CPu in einem anderen System zu testen (welches dabei schaden nehmen kann) oder eine andere CPU zu beschaffen udn damit zu testen. Ich hatet in meinem Fall den teueren Weg gewählt und die fragliche(n) Komponenten gedoppelt um dann per Crosstausch den Shculdigen zu finden. Vielleicht hast Du einen freundlichen PC Händler/Schrauber in der Nähe, der Dir für 10 Euro die CPU in seiner Werkstatt mal testet? P.S.: Ich hatte ja erst bei den Tests erfahren, dass Gigabyte bei meinem W480 Board durch die neu ausgelieferten Firmware Versionen die Unterstützung der kleineeren CPUs deaktiviert hatte. Aber bei Deinem Board sollte das ja nicht der Fall sein. GB hat zwar den Microcode von F1 bis F5 paar mal aktualisiert, aber dass die G5400 nicht mehr unterstützt wird, sehe ich nicht. Vielleicht parallel mal einr Frage an Giabytesupport? EDIT: Vielleicht einfach ein kompatibles Mainboard kaufen um damit zu testen. Ich sehe, daß das https://geizhals.de/asrock-h310cm-dvs-90-mxb8k0-a0uayz-a1862838.html?v=k&t=v&vl=de&va=b&hloc=de ASRock H310CM-DVS, Socket 1151 v2 Mainboard incl. Versand aktuell für 39 Euro zu haben ist. https://www.ebay.de/itm/304407273267 Aber ja, das sind dann rund 40 Euro Verlust, wenn man es nicht wieder losschlagen kann.
  3. Wenn man kein anderes Tool dafür findet, nur so, wie der Hersteller/Anbieter des Updatetools es vorsieht. Da jeder Hersteller das anders handhabt, wird es wohl keine allgemeinlösung für alle (NVMe) SSD Hardware geben. Also, wenn man ein Firmwareupdate für notwendig erachtet würde ich nachschauen, was der Hersteller da für Möglichkeiten anbietet. Heutzutage ist das aber oft ein WIndows-Tool (beispiel für Samsung: Magician) oder eine eigene Bootumgebung. Da beim Flashen imem rirgendetwas sschief gehen kann erst einmal alle relavanten Daten Backuppen. Dann kann man versuchen auf der vorhandenen unraidmaschine das ein-/aufzuspielen, was der Hersteller des Flashprogrammes vorsieht. Die Gefahr ist aber, dass bei der Installation auch andere Dtaenträger betroffen und evtl. sogar andere Teile des Systemes veraendert werden (Wollte MS nicht mal auch mit Windowsupdates den Microcode von Mainboards für bestimmte CPU updaten?) Aber ich würde da eher den Weg gehen und die SSD aus der Unraidmaschien ausbauen und in einem anderen Gerät zu flashen. Da ist die Gefahr, dass auf der unraidmaschien etwas schief läuft geringer. Aber ich bin da auch etwas vorsichtiger unterwegs als vielleicht Andere...
  4. Wie man lesen konnte/kann hatte ich auch massive Probleme mit meinem neuen Board+CPU+2 ECC RAM Riegel (W480 Vision W) und war felsenfest der Meinung, es muesse das Board sein, weil RAm ja durch ECC gemeldet würde). Erst in späteren Tests zeigte sich, daß ein ECC-RAM Riegel alle Probleme machte und ich bei meinen vorherigen Tests wohl etwas verwechselt hatte und dieser fragliche Riegel immer involviert war. Ärgerlicherweise habe ich bei dem fehlerhaften Riegel nie einen ECC Fehler gemeldet bekommen (dafür bootete das Board meist gar nicht. Ich kann nur empfehlen: Ja. versuche es auch mit anderen RAM. Zumindest zum Testen udn Fehler eingrenzen.
  5. Was fuer einen USB-C Adapter? Das Teil ist TB3 (Thunderbolt3). Wie schließt Du das an einem reinen USB Port an, der selber kein TB beherrscht? Dass TB auch über einen mechanischen USB-C Steckverbinder geht ist nicht das Problem. Aber dann ist es dennoch TB. Ja, ich habe mehrere im Einsatz, aber bisher noch keinen unter unraid ausprobiert. einen 5GB USB-C (USB) von QNAP habe ich auch (aber eben auch noch nicht unter unraid getestet). 10GBLAN wäre über reines USB aber schön. Wobei mir klar ist,d ass USB3.x erst ab GEN2 überhaupt in Frage kommt um zumidnest in eine Richtung in die Nähe von 10GBit zu kommen und das dann schon eher Halbduplex ist. ABer wnen man primär Daten sender oder empfängt und nicht beides gleichzeitig mit maximaler Datenrate machen will, sollte zumindest mehr als 5GBit/s möglich sein. Es ist knapp. Meien flottesten HDDs gehen schon bis über 250MByte/s im Aussenbereich. Deshalb überlege ich ja auch weiterhin ob ich 5GBLAn oder 10GBLAN vielleicht doch einbaue. Auch sind die NVMe und SATA SSDs für eben mehr als 250MByte/s gut. Ich hatte schon den QNA UC5G1T mal Ende 2020 für rund 86 Euro gekauft. Der QNAP hat extra ein sehr massives Metallgehäuse und wird recht warm.
  6. Ja, platzsparender als über einen Adpater zu gehen. https://www.ebay.de/itm/393948202615?hash=item5bb9248677:g:RM0AAOSw7wxiEiQI Ich habe es nicht getestet und kann dazu nichts sagen. Ich hatte anfangs (bei dem Fujitsu Mainboard) auch mit USB in verschiedenen Varianten geliebäugelt um dadurch PCIe frei zu bekommen. 5GBit/s LAN an USB (10GBLan an USB habe ich noch nirgendwo gefunden. Bei 10GBLan kommt dann TB ins Spiel) ext. USB Storage als/ins Array oder Pool. Hier schrieb vor einiger Zeit mal jemand von einer Lösung USB Storage (mehrere Festplatten in einem Gehäuse) an Notebook. Doch als er da eine weitere Festplatte eingesteckt hat, war der Traum aus. Ich wollte eben nur darauf hinweisen, daß man es eben für sich selbst testen muß. (Ich habe die Idee mit USB selber noch nicht aufgegeben. irgendwofür sollten die 5 und 10GB USB Anschlüsse doch nutzbar sein. ) Schönes Wochenende!
  7. Von der Beschreibung her klingt mir das wie ein ASM1166 an PCIe 3.0 x2. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe hatte @mgutt mal von schlechten Erfahrungen bei USB Datenträgern berichtet. Aber ich glaube da ging es ums Array.
  8. Wenn Du Strom sparen willst: die 3 Festplatten ins array, eine oder 2 NVMe für alles andere und den Rest nur ab und zu anschließen und für Backups oder so nehmen.
  9. Okay, mit einiger Kompression oder geringerer Farbtiefe oder Chromainfo kommt man viieellleicht hin. Aber kann es sein,d aß DU simples 1GBLan etwas überschätzt oder hast Du 100GBLan? 1GBLAN = 1GBit/s 10GBLAN = 10GBit/s 4K 120Hz 8Bit 4:4:4 ab HDMI 2.1 = 32,08Gbit/s (unkomprimiert) 4K 120Hz 10Bit 4:4:4 ab HDMI 2.1 = 40,09Gbit/s (unkomprimiert) https://www.4kfilme.de/welche-hdmi-bandbreite-4k-8k-120hz-10-bit-444-chroma/ Und wenn der unkomprimiert maximal befeuert wird sind das über HDMI/DP wohl mehr als 32GBit/s. ...durch Kompression. Das menschliche Auge ist sowieso nicht für diese Informationsfliut auf längere Zeit geeignet. Und der Dingle wird vermutlich dennoch HDMI2.0 ausgeben: 4K 60Hz 8-bit 4:2:2 = 11,88Gbit/s er wird nur eben stark komprimiert versorgt, puffert auch noch zwischen, verarbeitet es und bläht es auf. Und da Du über das Internet wohl keine 1GBIt/s Anbindung hattest und es dir wohl ja doch sehr gut vorkam, kannst Du jetzt schon erahnen, was Dir da wirklich vorgesetzt wurde. Du brauchst eine gute kompression und eine gute Hardware, die direkt vor dem Bildschirm das wieder in sehr guter Qualität aufläst.
  10. Falls Du Deine Auflistung hier meinst: SATA Port 1: Parität SATA Port 2: HDD 6TB SATA Port 3: HDD 6TB SATA Port 4: SSD 120GB Schreibcache (eigener Pool) SATA Port 5: SSD 250 GB ((domains) eigener Pool) SATA Port 6: Frei M.2 Port 1: NVME 250GB (appdata) M.2 Port 2: NVME 250GB (appdata) Du willst also ein Array aus 3 Festplatten machen (2x Daten zu je 6TB und 1* Parität mit mindestens 6TB): Das ist ganz normal und okay. An welchen SATA Ports die Festplatten und SSD angeschlossen werden st egal, solange die Ports technisch gleich sind (habe jetzt nicht das Handbuch zu Deinem Mainboard herausgesucht). Sollten die Ports unterschiedlich sein, macht es sinn SSD an die schnelleren Ports anzuschließen. Dann willst Du appdata auf einen 250GB großen Pool aus 2 Stück 250GB NVMe SSD (Raid1) legen: ja, das macht auch Sinn. Der Rest hängt davon ab, was Du damit genau machen willst. SATA Port 4 SSD 120GB Schreibcache (vermutlich für das FestplattenArray): Wenn Du nur sehr wenige Daten schreiben willst kann man das machen. Solltest Du aber schnell und mehr schreiben wollen: Warum nicht den NVMe Pool auch dafür nehmen? Meinst Du wirklich, daß Du soviel Platz für appdata allein brauchst? Wenn Du die SSDs neu kaufst, warum nicht gleich größere NVMe nehmen? Gleiches gilt für SATA Port 5 SSD 250GB für domains. Wenn Du die SSDs sowieso übrig hast kannst Du das so machen. Wnen Du sowieso neu kaufst siehe oben. Ich habe einfach eine NVMe 2TB eingebaut und appdata, domains, Iso, und Cache da drauf gelegt. Alles zusammen. Die NVMe sollte schnell genug sein, das alles zu verarbeiten, selbst wenn ich noch gleichzeitig über 2,5GBit/s LAN Daten drauf schaufele. Bei 10GBLan hängt es davon ab, was Du sonst noch mit der Kiste machen willst. Ich habe zwar auch noch einige SSD für nen zusätzlichen SSD-Pools drin (und voraussichtlich kommt noch ein zweiter hinzu), aber die haben nichts mit appdata, domains, iso oder cache zu tun. Die sollen bei mir einfach schnellen Temporärspeicherplatz bereit stellen.
  11. ... Das beziehst ich auf den M.2 Slot, der entweder mit NVME (PCIe) oder SATA SSD bestückt werden kann. Wenn Du dort eine SATA M.2 einbauen würdest, würde der SATA Port eben dafür benutzt udn Du könntest dann einen der SATA Ports nicht anders nutzen. Da Du aber in die M.2 Slots je eine NVMe (PCIe) SSD einbauen willst ist das egal. Die SATA Ports bleiben weiter für die Festplatten nutzbar. Da unraid das Raid1 macht, ist es egal, daß das Mainboard sowas nicht unterstützt. Die Aussage zum Raid1 auf dem Mainboard M.2 unten bezieht sich darauf, wenn man raid mit der Mainboardfirmware erstellen will. Wie hawihoney schon schrieb ist das alles kein problem, für Deinen Anwendungszweck, wenn das Raid1 wirdklich als Pool in unraid eingesteltl wird.
  12. Danke für die Info, daß sie gut in urnarid intergierbar ist.
  13. Wenn Du auf "Auto" stehen hast: ja. Dann versucht das Mainboiard die Belegung zu erkennen. Ich habe meine aktuelle Samsun 970 Evo da drin und einen Kühlköper drauf gepackt. Wegen dem daneben steckenden Adpatec HBA nur einen 3mm Kuehlkörper auf der M.2. Alle PCIe Slot-Plätze (und auch damit die NVMe Slots) werden von dem darüber angebrachten 12cm Lüfter angeblasen und das 4HE Gehäuse bläst ja durch die 3 Gehäuselüfter auch moderat da entlang. Mehr werde ich da nicht für die NVMe machen.
  14. Ich habe bisher bei meinem Wirksystem und auch meinem Testsystem im BIOS F22 (Checksum 4D16) noch nicht wirklich optimiert. Ich kann Dir gerne Screenshots des BIOS/UEFI schicken, doch das entspricht aktuell noch in großen Teilen der als "Optimal" vorgegebenen Einstellung unter Save/Exit. Die Debug LED und die Ser-Schnittstellen habe ich abgeschaltet. Viel mehr noch nicht. Dennoch interesse? Zu der Frage wegen dem Bifuricatin und den PCIe Slots: Das habe ich noch nicht getestetund erst einmal auf AUTO gelassen. Bisher habe ich nur den CPU nächsten PCIex16 Slot belegt (Adaptec HBA). In den anderen Slot (an der CPU) soll später eine x8 PCIe Switchkarte rein. Aber soweit bin ich noch nicht. Sys Wirksystem ist noch im Aufbau (nachdem ich Mainboardtausch von Fujitsu zu Gigabyte durchgeführt habe) und mein Testsystem (die Komponenten, die ich zur Fehlereingrenzung zum Crosstausch beschafft habe) benutze ich aktuell zu Hardwaretestzwecken. PCIe Slottest an dem Board kann/werde ich erst machen, wenn ich Zeit dazu habe.
  15. Hallo Allerseits. Nur mal so zum Thema USV, da ich nun auch erste 'Meß'Infos für mein beisteuern kann: Eaton Ellipse Eco 1600 DIN USB neu gekauft als Sonderangebot Anfang März'22 Dann nach Lieferung etwas über 24h voll laden lassen und vom Netz getrennt. Ich habe heute (nach ca. 2 Wochen) mal eine AVM DECT 200 Steckdose hergenommen und mit Strom versorgt. Erstes Bild (so ca. 14 Uhr heute): - Steckdose erst einmal nur mit einem LED Spot ca. 9W bestückt (ohne USV) und ausgelesen - Danach den LED Spot entfernt und die Eaton eingesteckt. Grüne BetriebsLED Leuchtet. Ich habe aber die USV noch nicht eingeschaltet. Die 9W LED Spot als Last ist hinten in Master Steckdose eingesteckt, aber leuchtet nicht, weil die USV ja noch ausgeschaltet ist. Ich schließe aus dem Bild: # Im ausgeschalteten Zustand mit fast voll geladenen Akkus scheint die USV so rund 9,x W zu benötigen. Zweites Bild (so ca. 21 Uhr heute): - USV am Frontschalter eingeschaltet (der 9W LED Spot geht an, ich schalte ihn aber sofort am Schnurwzischenschalter wieder aus. Somit weiß ich, das die USV wirklich strom durchleitet/an ist). Für die AVM Steckdose ist dies zu kurz, als daß sie die vielleicht 1 Sekunde eingeschalteten 9W Spot mißt. - etwas später die hinten eingesteckte aber am Schnurzwischenschalter ausgeschaltete LED 9W damit nun eingeschaltet (sie leuchtet). In dem Zustand pendelt sich die USV mit der 9W LED bei rund 19W gesamt ein. Ich schließe aus dem Bild: # Somit scheint die USV im Betrieb alleine wohl so um die 10W zu benötigen. Ob und wie gut diese Eaton in/mit unraid zusammen arbeitet, habe ich noch nicht getestet. Das kommt später.
  16. Und in der Garantie von Toshiba steht eindeutig "...then guarantee claims can only be made with the shop which sold you the drive." Ein Händler/Shop ist eben etwas anderes als jemand, der OEM Ware (die für den Einzelhandel nicht vorgesehen ist) Einzeln weiter verkauft. OEM Ware verkaufen: Früher wurde sowas gerne als unter der Hand oder Graumarkt oder so benannt. Die halten sich damit die offiziell rechtliche Tür offen keien Garantieabwicklung durchzuführen, weil es offiziell eben nicht so vorgesehen ist und nur als Kulanz und bei Retailware direkt geht. Wenn meine großen Toshibas Probleme machen, werde ich auch einen RMA auslösen und schauen, wie ich die Festplatte wunschgemäß zu denen bekomme (RMA ist bei Toshiba nicht ganz trivial). Aber wenn die das dann Abwickeln entspricht das nicht deren Garantie, sondern einer freiwilligen Kulanzleistung. Der Unterschied besteht darin, daß die den RMA ablehnen oder Dir nach Einsendung auch eine Rechnung für die beauftragte Reparaturleistung schicken können. Gut. Dann ist eine weitere antwort ja nicht erforderlich. Wenn sie einen Schaden hat, dann als Sachmangel zur Abwicklung der Gewaehrleistungsansprüche. Wenn sie keinen Schaden hat, dann hoffentlich noch innerhalb der gewährten Widerrufsfrist. Viel Erfolg!
  17. Dem Bild nach: Also nur die Webabfrage. Die kenne und habe ich auch. Demnach habe alle meine Toshiba Festplatten Garantie. Doch diese Garantie zu erhalten ist eben das Problem, wenn der Händler bei der Einsendung nicht mit hilft. Ich hoffe für Dich, daß die dann den RMA auch ausführen und Dich nicht auf die offizielle Garantieerklärung hinweisen, die die Einsendung über Händler erfordert. Mehr wird offiziell nicht an Garantie bei den Festplatten gewährt. Alles andere ist freiwillige Kulanz und wird auch oft gewährt. Deshalb ist es ja eher Glückssache und deswegen gibt es ja auch genug berichte, dass man eine erfolgreiche RMA Abwicklung erlebt habe. Du meinst: Gewährleistung/Sachmangelhaftung. Zur Info, was Toshiba in Europe garantiert: https://toshiba.semicon-storage.com/eu/storage/support/faq/storage_faq-02/storage-Warranty-RMA_01.html "For warranty service, the drive basically should be returned to the dealer from which it was purchased" https://toshiba.semicon-storage.com/eu/storage/support/warranty-support.html "Warranty & Support Europe ... 2.If you bought the Toshiba Hard Disk Drive from a shop, then guarantee claims can only be made with the shop which sold you the drive."
  18. Hast Du das bei Toshiba zu genau den Festplatten nachgefragt oder gehst Du nur von der Webabfrage aus? Die Webabfrage ist eine hinweis auf die Garantiezeit, wenn man die Garantiebedingungen einhält (Einsenden über Händler). MF hat mir schriftlich bestätigt, daß die sich außerhalb der Garantie da nicht unterstützen. Wenn Toshiba in Einzelfällen mal nicht auf Händlereinsendung besteht ist das Kulanz, aber nicht mehr die zugesicherte Garantie. (Ja, das ist auch schon gelegentlich passiert, wenn man denen die Siutation schildert. Aber verpflichtet sind sie nicht dazu.)
  19. Ich habe extra meinen Adaptec im ersten PCIe Slot (x16 zu x8 degradiert) eingebaut und in den dazu gehoerenden PCie Slot, welcher dann noch x8 kann, soll mein PCIe Switch für 4 x M.2 NVMe später rein. OEM 9201-16I SAS 2116 Sie sollte aufgrund der PCIe 2.0 Anbindung etwas weniger Strom schlucken als meien PCIe 3.0 Adaptec (aber meine Adaptec versorgt auch 24 Ports).
  20. Hallo Allerseits. Ich habe mich bei unraid noch nicht mit Backups befasst, aber das steht nun so langsam an. Soweit ich es sehe (und wenn ich diverse beiträge hier richtig verstanden habe) sollte es für die Maschine selber ja reichen ein Backup/Kopie des USB Sticks zu machen (dafür gibt es ja einen praktischen Button "Flash Backup" beim Bootmedium). Und um die Docker/VM/Cache etc.... in dem aktuellen Zustand zu sichern, sollte es doch auch reichen einfach die Dienste zu deaktivieren und alle Dateien des Pool/Cachemediums (appdata, domains,isos,system) zu sichern. Auf meinem Festplattenarray liegen nur meine Nutzdaten und soweit ich sehe ist da nichts, was nach dem Betriebssytem oder den Zusatzfunktionen ausieht (weil vom Pool/Cache noch nichts dahin über gelaufen ist). Die Nutzdaten des Array sichere ich anderweitig (weil es auch zu viele sind um sie automatisiert zu sichern). Mir geht es also wirklich nur darum in Falle eines unraidproblemes schnell zum vorherig lauffähigen Zustand zurück zu kehren. Unwissende Frage: Liege ich richtig? Es genügt diese Dateien einfach in Sicherheit zu bringen (schlimmstenfalls mit mc, krusader oder script oder so incl. Cerzeichnisstruktur irgendwohin zu kopieren) oder liege ich da falsch?
  21. Aufgrund Deiner Erwähnung von PCIe 2.0 vermute ich mal Du beziehst Dich auf den OEM 9201-16i - SAS 2116: Ein bisschen Overhead geht noch ab. Die PCie Geschwindigkeiten kann man in der Tabelle schnell ablesen. https://de.wikipedia.org/wiki/PCI_Express#Technik 4GByte/s : 16 ergibt rechnerisch 250MByte/s. Wenn man ein bisschen Overhead runter nimmt, sollten geschätzt so 220-230 MByte/s im Aussenbereich einer Festplatte erreichbar sein. Ich habe den Kontroller aber nicht im Einsatz. Wie geschrieben nutze ich den Adaptec, weil er zu dem Zeitpunkt guentig zu haben war. AKtuell kostet der gebraucht auch nur kaum mehr als der OEM 9201-16i da oben neu. Bei beiden hast Du Händler und kannst testen. Wenn die sich für Deine Geschwindigkeitsansprüche nicht eignen kannst Du innerhalb der ersten Zeit Widerruf aussprechen und muß nur die Rücksendekosten tragen. Die könnten aber bei dem Händler in Frankreich etwas höher ausfallen, als bei einem Händler im Inland. Ja, aber die Broadcom Seite mit den Manuals uns Sheets ist seit ein paar Jahren etwas bockig, Früher habe ich mich da schnell zurecht gefunden. Aber seit ein paart Jahren muss ich meist 1/2 Stunde oder so suchen, bis ich die Infos oder Treiber/etc.. zu den älteren Produkten gefundne habe. Ich schätze die verstecken die mit Absicht gut um eher die neueren Produkte zu verkaufen. Hier kannst Du ja mal suchen: https://www.broadcom.com/support/download-search Das kommt darauf an, was Deine Backplane für Anschlüsse hat. Der Kontroller 9201-16i hat Standard SFF-8087 Anschlüße.
  22. Ja, das ist zu wenig. https://www.asmedia.com.tw/product/A58yQC9Sp5qg6TrF/58dYQ8bxZ4UR9wG5 "ASM1064, a SATA host controller(AHCI) with upstream PCIe Gen3 x1 and downstream four SATA Gen3 ports." Gen3 x1 ist mit knapp unter 1GByte/s doppelt so schnell wie Du es ihm zugestehst. Somit sollten bis zu 4 Devices mit etwas unter je 250MByte/s möglich sein und so ist es auch bei meinen 1064 basierten PCIe 3.0 x1 Karten. So um die 230MByte/s pro HDD bei voller Bestückung sind im Außenbereich der Festplatten drin. Da die festplatten selber kaum schneller sind ist bei der Singlebestückung von Messungenauigkeiten auszugehen und daß die Festplatten eben am Maximum liegen. Wenn Du es genauer testen willst schließe eine performante SSD da an. Achtung! Durch SATA Verlängerungskabel (Buchse+Stecker) entstehen Reflektionen und Übergangswiderstände, die irgendwo zwischen: "problemloser Betrieb" und "kein Link kommt zustande" alles bewirken können. Von solchen Konstrukten ist abzuraten, auch, wenn es oft funktioniert. Behalte in jedem Fall die UDMA CRC Fehlerrate längerfristig im Auge.
  23. Hm.. Ich glaube ihr redet aneinander vorbei. Bevor Du Geld für eine 8x4x4x Karte ausgibst würde ich mal versuchen zu klären, in welchen Slot Du die einsetzen willst und warum dafür der andere Slot (evtl. mit einer x4x4 Lösung) nicht ausreicht.
  24. Zitat aus meinem Beitrag von vor rund 50 Minuten: "ich weiß schon, warum ich in meinem Unraidsystem zu einem https://www.ebay.de/itm/372397594003 (ca. 250 Euro) https://www.ebay.de/itm/333108841523 (ca. 400 Euro) Adaptec RAID-Controller ASR-72405 6CH 1GB SAS SATA 6G w/o Battery gegriffen habe. Ich hatte etwas recherchiert und gesehen, dass diese sich in den HBA Modus schalten lassen. Abgesehen von einem Cacheproblem, welches ich im Forum hier beschrieben habe und dessen Loesung mir mgutt gezeigt hat, bin ich mit der Karte zufrieden..." Wenn ich einen PCIe x8 Slot dafuer frei habe wuerde ich bei der aktuellen Lage wieder dazu greifen. Beachte: SAS Kontroller haben einen hoeheren Stromverbrauch, der sich in Abwaerme zeigt, deshalb ist ein ausreichender Luftzug zwingend erforderlich. Ich mache das bei meinen SAS Kontrolern einfach mit einem 12cm Lüfter, der auf (fast) alle Slots bläst. In Verbindung mit dem Luftzug der 3x12cm Gehäuselüfter der 19Zoll Gehäuse (4HE) ist das genug. In meiner Vorstellung kann man bei einigen Bildern den roten Quirl über den PCIe Slots gut sehen.
  25. Zum Glück hat uncle09 (und ich auch) ja das W480 Vision W und einen Xeon W1290p da drauf. Consumerklasse ist das bestimmt nicht mehr.
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