DataCollector

Nicht auf den Daumen, sondern wenn Du in Main (im Array) links auf Disk1 (für die erste Disk) oder Disk 2 oder so klickst. Dort siehst Du dann die individuellen Einstellungen für die jeweilige Disk. Dann kannst Du etwas runter scrollen und einstellen, dass beispielsweise das Attribut 199 für diese Disk nicht mehr ausgewertet wird.

Da hast Du recht. So sind sie designt. Ist aber meiner persönlichen (und nicht maßgeblichen!) Meinung nach Verschwendung. NVMe SSD fühlen sich auch in PCIe Slot sehr wohl. Da wären obere Slots (wieder meiner persönlichen und nicht mßgeblichen Meinung nach) sinnvoll genutzt (wenn die M.2 Slots belegt sind). Zumindest shee ich das so, wenn man nicht schon mehr Festplatten einbauen will. Ich darf ja nicht verschweigen,d aß ich mit Absicht selber auch einen SAS Kontroller einsetze, aber der ist für 24 Festplatten zuständig. Da ist mit normalem SATA Kontroller nicht viel zu machen. Sollte in einiger Zukunft mehr als 4 zusätzliche festplatten gewüscht sein, wäre imem rnoch möglich einen weiteren SATA Kontroller zu nehmen. Ich will Dir den SAS Kontroller nicht ausreden. Ich wollte nur aufzeigen, daß er vielleicht nicht zwingend notwendig ist.

genau die 10er Kontroller: ich nicht. Ich habe vor Jahren (2016) den DELOCK 89384 10Port SATA3 (PCIe 2.0 x2) unter Windows ausprobiert. Alle Ports waren transparent erkenn und benutzbar. Aber die Performance wurde sehr schlecht, wenn man mehr als 2-3 Festplatten gleichzeitig angesprochen hatte. Ich sehe auf der PCIe Seite keinen relevanten Unterschied zwischen der PCIe 2.0 x2 Anbindung des Delock und der PCIe 3.0 x1 Anbundung dieser bei Amazon angebotenen Kontroller. Beide haben so knapp unter 1GByte/s Bandbreite.

Hallo @Michael Meiszl Ist die Frage gestattet, welches Mainboard Du hast, bzw. welche Steckplätze und wieviele davon unverplant zur Verfügung stehen? Mit 2 Stück PCIe 3.0 x1 wären 2 Stück ASM 1064 mit je bis zu 4 SATA Anschlüssen für Festplatten möglich. Dazu vielleicht noch ein Kontroller in einem ungenutzen M.2 Key-A/E PCIe und schon sind 10 SATA Platten kein Problem. Wenn da sogar nach hinten offene PCIe Slots vorhanden sind, kann man auch größere Kontroller einsetzen, die dann eben nur elektriisch mit wenigen Lanes angesprochen werden. ...solange Du ohne Parität arbeitest, ist die gleichzeitige Performance in unraid weniger interessant. Zuerst: Man kann solche Links bedenkenlos kürzen. Alles hinter der Referenz ist nicht notwendig. https://www.amazon.de/MZHOU-Erweiterungskarte-Controllerkarte-Unterstützung-Windows10-10SATA-1x/dp/B09DYVX5VJ Ja, der ASM1166 ist die Standardtype (der grosse Bruder des 1064), die in der Regel in unraid keine Probleme bereitet. Die JMB5xx sind vermutlich SATA-Multiplier. Ich kann Dir nicht sagen ob SATA Multiplier generell Probleme in unraid verursachen oder ob sie nur wegen der erwartbaren miserablen gleichzeitigen Performance verschrieen sind. Aber empfohlen wird der Einsatz von SATA Multiplieren in unraid eher nicht, weil die Performance eines SATA Anschlusses hier für bis zu 5 Endgeräte benutzt wird (immer Eines nach dem Anderen in sehr schneller Abfolge). Für unraid werden die Multiplier unsichtbar sein. Die dahinter stehenden Ports sollten aber als normale Ports sichtbar sein. In jedem Fall: Wenn Du kaufst, probiere es schnell aus, damit Du ggf. Widerruf nutzen kannst.

Ich muß zugeben, abgesehen davon, dass sich da ein Problem versteckt, kann ich aus dem Ausschnitt nicht erkennen, wo man überhaupt suchen sollte. Ich muß noch VIEL zu unraid und Linux lernen! 😅 In jedem Fall: Viel Erfolg bei der Behebung des Problem!

Hallo @SidM Du Glücklicher!

Wenn man die Ware in 2022 gekauft hat, hat man 1 Jahr (=12Monate) gesetzliche gewaehrleistung/Sachmangelhaftung und muss es dem Händler nicht nachweisen/beweisen. Bis Anfang 2022 hatte man diese Leistung gesetzlich nur 1/2 Jahr (=6 Monate). Dies kann man umgangssprachlich als sowas wie eien Garantie bezeichnen, es ist juristisch und wenn es hart auf hart kommt etwas anderes. Nach der ersten zeit (siehe oben 1Jahr, bzw 1/2 Jahr) gilt aber bis zum Ende des 2. Jahres immer noch die gesetzliche Gewährleistung, doch hier ist es so, daß der Händler einen entsprechenden Nachweis einfordern kann. Da solche Gutachten von Sachverständigen zu Kosten der Kunden gehen und auch nicht billig sind, ist das eher weniger anzuraten - bzw. genau zu überlegen. Auch das ist immer noch die gesetzliche Gewaehrleistung/Sachmängelhaftung und keine Herstellergarantie. Bei neuware stimmt es. bei Gebrauchtware kann von Firmen Gewährleistung (die Beschaffenheit der Ware) auf 12 Monate begrenzt werden. und wenn der Händler die Ware beim verkauf direkt mit defekt bezeichnet, dann hat man auch innerhalb dre Zeit schlechte Karten. Wenn der Händler berechtigt einen Nachweis fordert ist dieser beizubringen. Man kann zwar einen Eid ablegen, dass man die Festplatte nicht unsachgemäß behandelt hat, aber ob das dann als Nach-/Beweis akzeptiert wird ist eine juristische Sache.

Wie schon ab und zu angedeutet: Bei Toshiba gibt es Retailware (meist im bunten karton) und mit Garantieerklärungswisch: Dort kann man dann als Endkunde normal Garantie einfordern. Meist wird bei Toshiba Festplatten aber Ware nur in Antistatik-/Clampshellverpackung geliefert. Hier behält sich Toshiba vor, die nachlesbaren Garantieleistungen zu bieten, wenn man die Ware über den Händler retourniert. Da das für den Händler Kosten verursacht, sind einige Händler dazu über gegangen, solche Leistungen außerhalb der Gewährleistung (bis Ende 2012 1/2 Jahr Beweislastumkehr, seit 2022 1 Jahr Beweislastumkehr) nicht oder nicht kostenlos anzubieten. Faktisch: Wenn der Händler sich quer stellt und man bei Tishiba Support nicht eine Ausnahme (auf Kulanz) erreicht, ist in den Fällen ohne Garantiewisch die Herstellergarantie kaum zu erhalten. Somit kann man die Festplatten als 'garantielos' ansehen. Das kommt eben darauf an, was man genau geliefert hat. Gesetzlich ist 1/2 Jahr (seit 2022 1 Jahr) Gewaehrleistung ohne, dass der Kunde dazu Beweise erbringen muss. Danach bis zur Grenze von gesamt 2 Jahren kann dem Kunden die Beweislast auferlegt werden. Beides ist aber die gesetzliche gewaehrleistung/Sachmangelhaftung. Garantie ist eine freiwillige Leistung, kann beliebig ausgesatltet werden (Vertragsrecht) und steht so nicht im Gesetz. Ein Jurist kann Dich im Detail aufklären. Man kann bei Amazon eine zusätzliche Garantie (hat aber nichts mit Herstellergarantie zu tun) abschliessen udn dafür zahlt man dann ggf. auch. Das ist ein ganz normaler Vertrag.

Hallo @Revan335 Beim hersteller auf der Webseite nachseheen. MIt Seriennummer (und bei einigen Herstellern auch mit Modelbezeichnung) kann man nachschauen. Seagate: https://www.seagate.com/de/de/support/warranty-and-replacements/ Western Ditigal: https://support-de.wd.com/app/warrantystatus Tishiba (Besonderheiten Retail/Bulk/Einsendung nur über Händler beachten!!) https://myapps.taec.toshiba.com/myapps/admin/jsp/webrma/addRequest1NoLogin.jsp

Hallo @Revan335 Nein. Die Festplatte ist hier vermutlich unschuldig und meldet nur. Ultra DMA CRC Error Count (Parameter 199 0xC7): Das ist in der regel kein Fehler der Platte selber, sondern der Kommunikation zwischen Kontroller und Datenträger. Schalte PC aus, ziehe die Datenkabel mal ab, reinige die Steckkontakte (sehr vorsichtig) und stoepsel alles wieder sorgfältig zusammen. danach neu testet. Der vorhandene Fehler wird zwar nie wieder verschwinden (und auch gemeldet) aber Wenn es mehr werden, solltest Du das Kabel zwischen Kontroller und Festplatte macl gegen etwas besseres tauschen. Sollte das Problem bestehen bleiben (UDMA CRC Fehleranzahl steigen), hast Du ein gravierendes prolem entweder im Kontroller oder dem Datenträger. In der Regel sind es aber nur Probleme im Kabel/Steckkontakten und deuten auf schlecht gesteckte Verbinder oder minderwertige Kabel hin. Sieh auch hier - in der Tabelle bis 199 runter scrollen. https://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology#Übliche_Parameter

Hallo @mac110 Ich sehe Dein Mainboardauflistung oben und frage mich, wo Du die Karte anschließen willst. ASUS Prime Z690-P WIFI 90MB1A90-M0EAY0 1x PCIe 5.0 x16 1x PCIe 4.0 x16 (x4) 2x PCIe 3.0 x16 (x4) 1x PCIe 3.0 x1 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 22110/2280/2260/2242) 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242) 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) 1x M.2/E-Key (PCIe/Intel CNVi, 2230) Wenn ich den Link richtig sehe: 195 engl. Pfund (ca. 233 Euro) mit Versand aus US (beachte, dazu zur Umrechnung vielleicht auch noch Zoll und diverse Gebühren/Steuern kommen, wenn Du nach Deutschland liefern läßt. Ich weiß jetzt nicht genau, wie diese Situation genau aussieht, wenn man von Deutschland über Amazon UK Ware in US bestellt.). Wenn es ein neuer Kontroller sein muß, was spricht dagegen einen in Deutschland zu kaufen? https://geizhals.de/broadcom-sas-9300-8i-lsi00344-a976112.html?t=v&hloc=de&va=b Mit Versand sehe ich zur Zeit knapp über 260 Euro. Was willst daran anschließen? Festplatten schaffen heute von ihren Plattern knapp unter 300MByte/s (auch die erwähnten 18TB Modelle). Dann reicht auch ein billigerer PCIE 2.0 x8 Kontroller. Keine Empfehlung, weil ich ihn nicht habe, nur so auf die Schnelle gefunden: https://www.ebay.de/itm/163270395594?epid=22020434148&hash=item2603ac86ca:g:MuMAAOSwUmtbI5AA Bei SATA SSD sollte man eher mit knapp unter 600MByte/s anbinden, dann ist PCIe 3.0 x8 sinnvoll. Aber eben stromhungriger und teurer. Aber auch sowas würde ich heutzutage versuchen günstig gebraucht zu kaufen. Auch hier keine Empfehlung, weil ich ihn nicht habe, nur so auf die Schnelle gefunden: https://www.ebay.de/itm/163277905170?epid=11011484758&hash=item26041f1d12:g:EYsAAOSwNgpezQFk Wenn auch 3-4 SATA Anschlüße für Festplatten ausreichen, würde ich überlegen, ob ein SATA Kontroller im PCIe 3.0 x1 Slot des Mainboards nicht auch ausreicht. Diese sind meist etwas weniger energieintensiv.

Hallo @JOBU Bei Mydeals wurde gerade eine überraschend kleine USV eingestellt. https://www.mydealz.de/deals/eaton-ellipse-eco-1600-usb-din-unterbrechungsfreie-stromversorgung-usv-1600-va-1955455 https://geizhals.de/eaton-ellipse-eco-1600-din-el1600usbdin-a671296.html Eaton Ellipse ECO 1600 DIN, USB EL1600USBDIN 181,22 Euro Kannst Du auch dazu etwa sagen? Ich suche auch noch eine USV, wobei mein System schon aufgrund der maximalen Festplattenanzahl eben etwas mehr Leistung haben sollte. Deswegen schaue ich gerade neugierig auf dieses 1000W Modell (1600VA).

Ich habe nochmal finanziell in die Vollen gegriffen. Zusätzlich neues Board und neue CPU sind unterwegs. (ich hatte sowieso überlegt noch ein zweites unraidSystem aufzubauen). Damit werde ich dann auch die letzten Punkte solange crosstesten, bis ich recht sicher sein kann wo dran es liegt. Leider ja. ich weiß zar auch jahrelanger Erfahrung, daß es störrische Systeme und Kombinationen gibt, aber bisher habe ich alles irgendwie zum Laufen bekommen. Nur hier bin ich aktuell etwas sehr gefrustet. Und der Frust ist der Motivator die Kir Royal Methode zu nehmen: "Isch scheiß disch so was von zu mit meinem Geld"... Will sagen: weiteres Gigabyte W480 Vision W, eine W1290 (diesmal ohne p). Ich schätze die CPU ist in ein paar Tagen da, dann werde ich zumindest schon einmal die CPU auswechseln um genauer festzustellen ob es die bisherige CPU W1290p ist. Wenn ich dann die mutmaßliche Fehlerquelle habe, gehe ich auf den entsorechenden Händler oder Hersteller zu und werde mit den Testergebnissen Hilfe erbetteln Im Endeffekt werde ich dann 2 unraidSysteme mit sehr ähnlchem MB+CPU+RAM Aufbau haben. Eigentlich sollte das zweite unraid aus einem besteheen I7-6700 Unterbau bestehen, aber okay, dann eben nicht. Ich habe 2 ECC Ram Riegel und wenn dei CPu da ist und ich crossteste werde ich die dann auch mal einzeln darin ausprobieren. Zusätzlich werde ich auch noch diverse vorhandene non-ECC Ram Riegel durchprobieren. Die Wahrscheinlichkeit, daß es etwas mit der Stuetzbatterie zu tun hat, bezweifele ich, da die Probleme mit aktiver Stromversorgung auftreten. Aber testen kann ich es auch mal da. Wie gesagt, ist das eien etwas schwierigere Sache. Das Board gibt es ja in Europa kaum zu kaufen, deshalb über Amazon DE Marketplace bei Amazon US inl. Zoll und Importkosten bestellt. Auf meine erste Anfrage wurde mir von Gigabyte mitgeteilt, daß ich es mit einem anderen netzteil probieren solle und es dann über dem Händler einschicken lassen könne. Also wieder an Amazin US -> Zoll -> Export.... In einer zweiten Anfrage zu genau dem Thema (nachdem sich mit anderem Netzteil nichts gebessert hat) wurde mir eine DE Emailadresse genannt, mit denen ich das evtl. mal genauer diskutieren werde. Ja, aber natürlich kann dennoch irgendetwas defekt sein. Das hoffe ich anhand der zusätzlichen bestellten Komponenten genauer einkreisen zu können. Noch nicht. Ich erwarte die neue CPU die Tage. Das würde ja auch (fast) alle Komponenten zutreffen. Mainboard, CPU, RAM, CPU Kühler alles neu. Und ie anderen Komponenten (abgesehen von SSD) waren auch maximal rund 1/2 Jahr alt und vorher nie in Betrieb/Benutzung. Selbst das Gehäuse war ja Neuware und wurde von mir angepasst. Ja, das Board hat auch eine entsprechende Funktion. Da aber die Checksumme des letzten (und einzigen) Flashvorganges (durch mich) korrekt angezeigt wurde, gehe ich da nicht bon einem Fehler aus. Corsair RM850x (welches vorher problemlos den PC mit Fujistu Board versorgte) und im Test mit einem anderen netzteil habe ich ein Super Flower Golden Green 600W verwendet. Ja. Selbst wenn das Board mit CPU und RAM 300W gezögen hätte wäre noch genug Reserve gewesen. ja.

Hallo @mgutt und @MPC561 und @Bengon Danke für den Hinweis und Warnung. Nach einer deswegen eher unruhigen und wachen Nacht habe ich nun doch direkt dem Händler den Stornowunsch zu der CPU zugesendet. Wenn er es berücksichtigt, erspare ich mir die Rücksendekosten beim Widerruf. Mal sehen. Habe parallel eine andere CPU geordert, welche wohl auch mit aktuellem BIOS funktionieren sollte. Ich will eben irgendwie mehr Hinweise ob es nun am Mainboard oder der CPU liegt. Speichermodule habe ich ja zwei und kann ggf. mit nur einem Modul testen. Ausserdem sollten Speicherfehler wegen dem ECC ja zumindest entdeckt werden. Und da ansonsten keine relevanten Komponenten mehr angeschlossen sind (keine Laufwerke, keine Steckkarten) und Netzteil, Monitor, HDMI Kabel, USB Tastatur und Mouse gewechselt wurden, fällt mir auch sonst nichts mehr ein. (CPU Cooler bleibt noch, aber ob der richtig sitzt stelle ich fest, wenn ich die CPU wechsele, weil ich dann die Verteilung der Waermeleitpaste zwangsläufig sehe. Wobei eine so moderne CPU sich eigentlich auch selbst schützt und runter taktet, aber nicht einfrieren sollte, wenn die Kühlleistung unzureichend wäre. Die letzte wirklich abfackelnde CPU die ich mal sah war ein alter Athlon vor über einer Dekade.) Mein unraidsystem wird so langsam richtig teuer. 😔 💸💸💸💸💸💸💸

Und bei F21 und F22c auch. Aber das neueste hat diese Info nicht mehr

Mein Mainboard kam mit F20. In einem der lichten Momente (als das Board mal lief) liess es sich zu dem aktuellsten F22 Checksum : 4D16 flashen und hat laut eigener Kontroller das auch als erfolgreich gemeldet. Bemerkenswert ist, daß auf der Webseite zwar die BIOS Versionen F20, F21 und F22c darauf hinweisen diese CPUs nicht zu stützen, aber die aktuellste und empfohlenste version F22 Checksum: 4D16 vom 25.Nov.2021 ist dort nicht so eingeschränkt. Es wird sogar sehr dringlich darauf hingewiesen diese zu nehmen: "Major vulnerabilities updates, customers are strongly encouraged to update to this release at the earliest."

Ich habe extra auf der Webseite nachgesehen: https://www.gigabyte.com/Motherboard/W480-VISION-W-rev-10/support#support-cpu Intel Celeron G5905 ist dort als kompatible CPU gelistet. Mal sehen. ich kann deswegen ja auch mal den Gigabyte Support kontaktieren. Sonst geht die CPU direkt wieder zurück. Blöd nur, wenn die Webseite dann CPU als kompatibel auflistet, die durch die Auslieferungsversionen gar ncht mehr unterstützt werden.

Für die erwähnten Samsung SSD 870 QVO 8 TB wäre das ein aktuell super Preis, aber ich befürchte Garantie ist dann nicht mehr. Aktuell liegen die ja bei über 600 Euro/Stück

Hallo @KaBo Ja, so sehe ich es als 'am sinnvollsten' an. Das ist default. ja. Wenn Du keine besonderen Ansprüche hast (Verschlüsselung oder so) ist das eigentlich schon gut so. Da ich das file integrity Pluginim auf den Disks im Array nutzen will nutze ich dort xfs.

Der Hersteller ist da dem Endkunden gegenüber zu gar nichts verpflichtet, was er vorher nicht auch zugesagt hat. In diesem Fall: Seagate bietet bei den 18TB Exos Retailfestplatten 5 Jahren Herstellergarantie. Parallel dazu verkauft Seagate aber auch die gleichen Festplatten bulk an PC-Zusammenbauer/Großhändler/Großabnehmer zu günstigeren Konditionen. Bei diesen bulk Festplatten werden aufgrund der großen Abnahmemenge und dem Verzicht auf Herstellergarantie günstigere Preise zwischen Hersteller und Großhändler erreicht. Damit die Großhändler und PC-Zusammenbauer aber im Schadensfall nicht ganz in die Röhre schauen werden der Lieferung ein paar zusätzliche Festplatten dazu gelegt. Beispiel: Ein PC-Zusammenbauer (beispielsweise in der Größenordnung von Medion oder so) gedenkt 2000 PC nach dem gleichen Muster herzustellen und in Europa anzubieten, dann macht er Verträge um eben 2000 dieser Festplatten günstig zu bekommen. Da beiden (Hersteller und PC-Zusammenbauer) klar ist, daß da mal etwas schief gehen kann, wird vereinbart, daß beispielsweise 1% Festplatten (=20 Stück) dazu gegeben werden. Das ist der eigentliche Musterfall wieso es bulk Ware gibt. Doch ist es eben so, daß der Hersteller nach dem Verkauf wenig Einfluß auf die wirkliche Verwendung hat und viele Großabnehmer gemerkt haben, daß nicht jeder Endkunde/Privatkunde Wert auf Garantie über die gesetzliche Gewährleistung hinaus wert legt (oder die Situation-/Problematik kennt). Somit kaufen auch Großhändler ab und zu bulk Ware und verkaufen diese an ihre Einzelhändler. Und diese reden sich damit raus, daß es eben günstig sein soll und man keine kostenintensive Manpower abstellen will um jede eingetroffene Festplatte darauf zu überprüfen. Somit landet Bulkware eben auch bei privaten Endkunden. Und bevor es Mißverständnisse gibt: Bulkware ist nicht zwingen nur an einer Plastikfolie zu erkennen. Die jeweilig individuelle Seriennummer und entsprechende Überprüfung bei dem, der eine freiwillige Garantie verspricht ist bei Festplatten in der Regel ausschlaggebend. Es ist eben eine freiwillige Garantie, die der Garantiegeber im vornherein einschränken und der Kunde nehmen oder liegen lassen kann. Es ist aber in der Regel ein gutes Indiz, wenn man eien Retailverpackung ein ein Garantiekärtchen/Heftchen dabei hat. Auch passiert es ab und zu, daß selbst die Hersteller durcheinander kommen: Ich habe vor kurzem im Sonderangebot 2 externe Seagate 12TB Festplatten neu gekauft. Diese haben offiziell in Deutschland 2 Jahre Herstellerarantie (mit Garantiekaertchen und werbendem Aufdruck auf Karton belegt). Doch darin sind Seagate Exos Festplatten verbaut und die individuelle Seriennummerprüfung ergab, daß Seagate für diese Festplatten online noch rund 4,5 Jahre Herstellergarantie ausgibt. Die habe ich aus den Gehäusen genommen, weil ich sie sowieso intern einsetzen will/wollte und freue mich.

Ich kann mit AMDs auf meinem Mainboard nichts anfangen. Oh! Eine MinisterPräsidentenKonferenz Kennzeichnung wird angeboten? Nur zur Erklärung: Ich hatte mein urnaidsystem mit einem Fujitsu Mainboard mit einer I3-8100 und ECC Ram aufgebaut und alles lief (ich habe es erst einmal nur aufgebaut und noch nicht extrem auf stromsparen getrimmt). Nachdem ich es eben grundlegend aufgesetzt hatte, konnte ich aber abschätzen, daß das ganze jetzt schon für meine Nutzung etwas untermotorisiert ist (CPU Rechenpower für Windows VM). Und wenn ich schon mehr Rechenpower einbaue, dann habe ich gleich mal in die Vollen gegriffen, weil ich dann (was vorher noch nicht so angedacht war) überlegt habe gleich ein anderes System auch in unraid als Windows VM mit einzubringen. Erstes Windows Hauptsystem mit 3xx TB Nutzdaten unter Windwows hat aktuell je nach Auslastung schwankend zwischen 300W und 450W Verbrauch 24/7 (weil es die Festplatten im Hardwareraid nicht in den Spindown schicken kann. Das nun zusaetzlich zu ersetzende WindowsSystem mit rund 12TB Nutzdaten schwankt im 24/7 Betrieb zwischen 60 und 130W (ist technisch auch schon etwas älter). Somit wäre es in jedem Fall eine Stromersparnis, auch wenn das Unraidsystem zwischen 100 und 350W schwankt (je nachdem ob gerade alle Platten Spindown sind oder ob sie alle laufen, wenn Mover, Paritycheck arbeitet oder ich per Docker oder VM den gesamten Datenbestand anpacke). Da ich alle meine dafür genutzten bisherigen Windwossystem ja noch stabil in Betrieb habe und mein urnaidsystem parallel aufgebaut wurde ist es zwar Zeitverlust und ärgerlich, aber kein Beinbruch, daß ich das unraidsystem nun wegen dem Hardwaretausch (MB, CPU, RAM + ein paar andere Kabel) seit rund 1 Woche oder so wieder zerlegt im Keller stehen habe. Ich brauche also aktuell keine dringende Hardwareleihgabe nur um da an irgendwelche Daten zu kommen oder wieder betriebsbereit zu sein. Meine Windowssystem laufen ja weiter und ich habe die tage weitere 12TB dazu addiert, somit habe ich wieder etwas Platz (und somit Zeit) um mich wieder in Ruhe mit unraid zu beschäftigen, bis ich bei den Win-Systemen wieder an eine Kapazitätsgrenze stoße. Ich entwickle eben nur parallel an dem unraid herum um dann im Endeffekt irgendwann die Windowssystem als Main/Hauptsysteme (24/h Dauerlauf) zu Backupsystemen (meiste Zeit ausgeschaltet) degradieren zu können und das unraid dann später den 24/7 Betrieb beider Systeme übernimmt. Dennoch danke, daß auch Du Dir Gedanken gemacht und Hilfe angeboten hast.

Das wurde doch gesetzlich vor langer Zeit (2014) schon geändert. https://rightmart.de/allgemein/versandkosten-bei-widerruf "...Während vor 2014 die Zahlung der Rücksendekosten maßgeblich vom Warenwert abhängig waren, hat seit einer entsprechenden Gesetzesänderung grundsätzlich der Käufer die Rücksendekosten zu tragen. Aus Kulanz- und Servicegründen übernehmen allerdings viele Online-Händler die Rücksendekosten auf freiwilliger Basis..." Seit Jahren gibt MF (und sehr viele andeer Händler in Deutschland) mit Absicht keine Herstellergarantie mehr bei diesen Produkten an. Deswegen handelt es sich auch nicht um eine von denen beworbene oder zugesicherte Eigenschaft. Und deshalb haben die es auch nicht verkackt. Rechtlich stehen die korrekt da. Erst wenn man vorher nachfragt "hat die Festplatte die üblihen 5 Jahre Herstellergarantie" und die sagen "ja" dann haben sie eine Eigenschaft zugesichert, wegen der man mit Sachmangel etc... denen etwas kann. Das ist aber eben bei einem solchen Kauf in der Regel nicht der Fall.

Kannte ich noch nicht, Muss ich mir mal genauer durchlesen. Mit Paypal zahle ich auch überwiegend.

Das hatte ich vermutet. Gut, ich probiere es einfach mal mit deiner nicht ECC CPU um das Board zu testen. Danke sehr!

Hallo @KaBo Warum nicht die beiden SSD als Raid1 im Pool (Cache) und dort eben VM und Docker auch drauf legen. Das machen die Meisten wohl so. Die beiden 6TB HDD als Array (1Daten+1Parity) Das hat dann den gleichen Sicherheitsstatus wie Raid1. Wenn Du das trennst hast Du schreibend eine niedrige HDD Performance. Wenn Du (siehe meine Aussage oben) die SSDs als Pool (Cache) nutzt hast Du zwar im Falle des Schreiben in den Cache die NAS-Daten eine kurze Zeit auf der SSD, aber sobald der Mover anläuft schreibt er es auf das Array mit den HDDs. In Deiner Konstellation ja. Daurch bremst Du die SSD im Array schreibend massiv aus (langsamer als die HDD einzeln). Es macht also eigentlihch kaum einen Sinn dort eien SSD im Array zu haben (abgesehen von reinen Lesezugriffen). Die Cache-SSD schreibt so schnell, wie sie eben ist. Aber ich verstehe nicht, warum Du nicht das übliche Szenario nutzen willst (2SSD im Pool als Cache und 2 HDD im Array). Wenn es mehr sein soll, geht es auch vielleicht extern (eSATA/SAS).