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mgutt

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  1. Wenn du sie eh da hast, dann würde ich es lassen und erst eine NVMe kaufen, wenn du ein größeres Modell brauchst. Eine NVMe ist bis zu 8x schneller bei parallelen Zugriffen. Das liegt daran, dass eine NVMe 4x parallel schreiben UND 4x parallel lesen können, während SATA nur in eine Richtung schreiben ODER lesen kann. Die SN850 ist allerdings eine der schnellsten NVMe überhaupt bei parallelen Zugriffen. Eine SATA SSD sieht dagegen sowieso lahm aus: https://www.computerbase.de/2021-04/wd-black-sn850-blue-sn550-test/2/#abschnitt_kopiervorgaenge_im_explorer Während man in einem PC beim Laden eines Spiels nicht viel von einer NVMe hat, hat man in einem Server mit x parallel laufenden Docker, VMs und dem Uploadcache doch Vorteile. Aber mach dir keinen Kopf. Der Server ist mit einer SATA SSD keineswegs lahm. Außer du wolltest jetzt über 5 VMs und 20 Docker parallel laufen lassen.
  2. Ja und ich wüsste auch nicht warum man eine SATA Buchse verschwenden sollte, wenn der M.2 Slot eh vorhanden ist. Dazu kommt, dass beide quasi das selbe kosten. Ich persönlich favorisiere allerdings Samsung, da ich damit die wenigsten Probleme unter Linux habe.
  3. Es ist auch viel sicherer, weil der Container in einer Sandbox läuft. Sollte also Chrome eine Sicherheitslücke besitzen, spielt das keine Rolle, da wenn nur der Container gehackt wird. Wobei das auch doppelt schwer ist, da der Host in dem Fall Linux ist.
  4. Bitte den syslog server mirror auf USB aktivieren. Die Logs sind sonst nach jedem Neustart weg.
  5. Das werden wie gehabt gedrosselte Ultrastar sein. https://www.reddit.com/r/DataHoarder/comments/r50flf/shucking_wd_elements_18tb_what_drives_are_in_these/
  6. Gute Frage, hätte ich auch mal testen sollen 😄
  7. Was soll ich dazu schon sagen. Der Unraid Support funktioniert gar nicht außerhalb dieses Forums, weil dieses Forum mit seinen Plugin-Entwicklern und Container-Maintainern ja Teil von Unraid selbst ist. So sieht das auch bei mir aus.
  8. Wie gesagt. Zieh alle mal kurz raus und schau was die ausmachen. Es gibt Lüfter die verbrauchen 2W, andere 0,1W. Komme ich schon, aber nur mit Ubuntu, wenn ich LAN Kabel und USB Stick entferne. Keine Ahnung warum ich bei Unraid 6.9 auch mit den Komponenten auf C9 komme. Denke mal irgendeine Änderung im Kernel wird dafür ausschlaggebend sein. Allerdings unterscheiden sich Ubuntu und Unraid manchmal auch beim ASPM Verhalten: MSI hat hier in der Vergangenheit übrigens selten mit niedrigen C-States geglänzt. Auch Asrock fällt damit immer wieder auf (hat dann aber doch wieder vereinzelte Boards, die tiefer schlafen). Eventuell lohnt auch mal mit Windows zu prüfen ob die niedrigsten C-States überhaupt erreicht werden.
  9. Über "webtop" mit "ubuntu-xfce" installieren (Ubuntu, weil nur da eine Grafikbeschleunigung möglich ist, setzt aber eine CPU mit iGPU voraus): Bei "KEYBOARD" den Wert "de-de-qwertz" eingeben (keine Ahnung warum der als Passwort-Feld deklariert ist, @ich777 wer ist der Maintainer?😞 Über das Menü kannst du jetzt auf Ubuntu zugreifen: Nun gehst du mit dem vorinstallierten Browser hin und lädst dir die deb-Datei für Google Chrome. Dann auf den Download-Ordner wechseln und das Fenster offen lassen. Nun das Terminal öffnen und folgendes eintippen: sudo apt install Jetzt mit Copy & Paste das Icon der .deb-Datei in das Terminal schieben: Dadurch wird am Ende sowas da stehen und das bestätigst du mit ENTER und dann nochmal mit "Y": sudo apt install '/config/Downloads/google-chrome-stable_current_amd64.deb' Jetzt willst du vermutlich das Icon in der Menü-Leiste haben. Dazu über die Suche nach Chrome suchen und per Drag & Drop ins Menü werfen. Außerdem das Icon mit der rechten Maustaste bearbeiten und den Befehl um "--no-sandbox" ergänzen (ansonsten startet Chrome nicht): Glückwunsch, du hast nun Chrome in Chrome ^^
  10. Regarding this page I would say your installation got broken: https://imrecsige.dev/snippets/fix-mariadb-missing-tables-on-manjaro-arch-linux/ The user suggests to remove all files in /var/lib/mysql (which is linked to /mnt/user/appdata/mariadb-official/data), but this contains all important database files, so this should never be done! So I would say your /mnt/user/appdata/mariadb-official/data path is empty or was broken by changing the cache settings of the appdata to in invalid value (like prefer to only while there were still files on the array).
  11. Do you know why this happened?
  12. How did you connect to the container? If you did something as follows: docker exec -it --user root MariaDB-Official /bin/bash Then you are logged in as root user, but MariaDB still needs a password: root@0ced77772c12:/# mariadb -p Enter password: Welcome to the MariaDB monitor. Commands end with ; or \g. Your MariaDB connection id is 12 Server version: 10.8.3-MariaDB-1:10.8.3+maria~jammy mariadb.org binary distribution Copyright (c) 2000, 2018, Oracle, MariaDB Corporation Ab and others. Type 'help;' or '\h' for help. Type '\c' to clear the current input statement. MariaDB [(none)]> quit Bye One-liner: docker exec -it MariaDB-Official mariadb -u root -p
  13. Du musst herausfinden was alles in dieses Verzeichnis schreiben darf. Hast du zB rsync in Nutzung oder selbst unterhalb dieses Verzeichnisses manuelle Mounts erstellt? Wobei mir dieser Teil komisch vorkommt: Jun 29 22:44:27 unraid emhttpd: shcmd (219884): /etc/rc.d/rc.docker stop Jun 29 22:44:27 unraid root: "docker stop" requires at least 1 argument. Jun 29 22:44:27 unraid root: See 'docker stop --help'. Jun 29 22:44:27 unraid root: Jun 29 22:44:27 unraid root: Usage: docker stop [OPTIONS] CONTAINER [CONTAINER...] Jun 29 22:44:27 unraid root: Jun 29 22:44:27 unraid root: Stop one or more running containers Jun 29 22:44:27 unraid root: stopping dockerd ... Jun 29 22:44:28 unraid root: waiting for docker to die ... Das aufgeführte Skript /etc/rc.d/rc.docker ermittelt alle vorhandenen Container: docker ps --format='{{.Names}}' und stoppt sie dann: docker stop $(running_containers) In deinem Fall scheint es so zu sein, als würde das erste Kommando keine oder ungültige Containername zurückgeben. Kannst du das mal bitte testen?
  14. Ich glaube das spielt keine wirkliche Rolle, aber wenn zwischen Lüfter und Seitenwand weniger als 1cm Platz ist, würde ich vermutlich den Lüfter Richtung Mainboard zeigen lassen, weil ich da mit weniger "Widerstand" rechnen würde. Ich stelle mir das wie beim Staubsauger vor, der mehr arbeitet, sobald die Bürste auf dem Boden aufliegt. Dass sich CPU- und Netzteillüfter gegenseitig stören, glaube ich jedenfalls nicht.
  15. Jein. Die ganzen Infos zu den VMs werden im libvirt.img gespeichert. Ansonsten die VMs neu erstellen und die vorhandenen vdisk.img einbinden.
  16. Nur als Info: Ich erreiche mit unRAID 6.10 nur C7, während ich mit 6.9 auf C9 komme: https://forums.unraid.net/topic/105909-mein-10-zoll-server/?do=findComment&comment=1143532 Es können also auch die Treiber des OS ausschlaggebend sein. Eventuell solltest du mal mit einem Ubuntu USB Stick messen (HDDs dann alle abklemmen, damit die erstmal außen vor sind). Also insgesamt 6 Lüfter oder ist auch ein Arctic auf dem Noctua? Wie auch immer, die können auch gut Strom verbrauchen. Zieh mal testweise alle im Betrieb raus und ermittle was die ziehen.
  17. Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass bei Vollausbau, also 7 HDDs, die jeweils bis zu 10W Abwärme produzieren, es schon gut wäre, wenn das Netzteil beim Rausschaufeln helfen würde. Eventuell, aber das kann ich dir nicht sagen, wird es bei einem Parity-Check auch nach kurzer Zeit so warm, dass der Temperatursensor des RM550x (2021) den Lüfter startet. Der ist ja der eigentliche Auslöser und nicht der reine Stromverbrauch des Netzteils. Wir können da leider auch nur raten. Genau wissen wird man das erst wenn 7 HDDs installiert sind und der Parity-Check läuft.
  18. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Fang mit einem Container an, den du nicht zum Laufen bringst, starte einen neuen Thread und wir schauen wo das Problem ist und wie wir es lösen. Es gibt mit ich777 und mir immerhin zwei deutsche Template Entwickler. Falls also mal ein Container gänzlich fehlt, könnten wir den sogar in den unRAID Apps bereitstellen und du musst nur klicken. Nach kurzer Recherche ist das kein Container, sondern ein virtuelles Volume: https://cohob.de/proxmox-ct-volume-vergroessern Ich denke du meinst LXC. LXC und Docker sind nicht wirklich weit auseinander. Dein Argument ist daher aus meiner Sicht nicht das Format, sondern eher die Bedienung der GUI. Ich kann jetzt natürlich nicht wissen was dir da die Bedienung im Vergleich zu Unraid erleichtert. Nehmen wir zb Nextcloud, dann wäre da evtl die Abhängigkeit zu einem zusätzlichen Datenbank-Container. Also man muss bei unRAID zb erstmal den PostgreSQL oder MariaDB Container installieren, diesem eine IP geben und das dann in Nextcloud bei der Installation angeben. Keine Ahnung in wie weit das nun mit LXC erleichtert wird, aber wenn das so ein All-In-One Container ist, spart man sich da evtl einen Schritt. Was mich bei LXC und dem CT Volume nun bereits stören würde ist der Overhead. Statt nur die Dateien der Nextcloud User und die Datenbank zu sichern, sichere ich auch gleich das ganze Drumherum mit wie die Log Files, PHP, Webserver, usw. Das sichert man bei Docker wiederum nicht, weil es bei einer Installation/Update eh neu installiert wird. Da sagte ich ja bereits in einem anderen Thread, dass ich solche Probleme nicht kenne. Sagen wir ein Docker konvertiert Filme und ich brauche dafür viel Platz, dann würde ich einfach /mnt/disk4/filme_gewandelt/ als Pfad bei dem Docker hinterlegen. Der Docker sieht dann 1:1 den Speicherplatz dieser Disk. Oder was auch gehen sollte, ist ein Share mit deaktiviertem Cache und dann als Pfad /mnt/user/filme_gewandelt/. Dann sollte er die Summe aller Disks des Arrays als Größe erkennen. Oder als dritte Option packe ich x HDDs in einen RAID5/6 Pool und nehme das als Ziel. Würde ich nur nie machen, weil ich ja möglichst effizient unterwegs sein möchte.
  19. Buy a new mainboard. You need a C246 or W480 Board with 8 SATA ports. By that you can remove the inefficient sas card and profit from the more efficient hardware (CPU, DDR4, chipset etc). The graphics card is used for a VM? Why? My HDDs are standing still >90% of the day. Sounds like you need a bigger NVMe. Mine has a size of 2TB to avoid using the HDDs even for Nextcloud files. Of course an additional option. But saves only up to 1.5W per HDD (spun down).
  20. Nein. Ich sprach vom semi-passiven Corsair SF450 Platinum (SFX Netzteil). Das wäre besonders klein. Das Corsair RM550x ist dagegen ein semi passives ATX Netzteil, was sich durch eine hohe Effizienz bei Niedriglast auszeichnet. Wenn es dir um den geringsten Stromverbrauch geht, wäre das die beste Option. Da bei semi-passiven Netzteilen die Lüfter eigentlich immer stehen, kannst du von dem Netzteil keine Unterstützung bei der Kühlung erwarten.
  21. Das ist nur bei wenigen Boards möglich. Grundvoraussetzung ist aber, dass die Hardware erstmal an vfio gebunden wird, bevor man sie an eine VM durchschleift. Das gilt grundsätzlich für jede Hardware, weil sie sonst dem Host (unRAID) gehört. Die meisten Gamer mit all-in-one Unraid Maschinen, verbauen daher eine USB / PCIe Soundkarte, wenn sie die denn unbedingt haben wollen (meist reicht ja der Sound der Grafikkarte).
  22. Welche Zeile soll das sein? Installierst du eine VM, in der Docker installiert ist und führst dann das Kommando aus, was du bei Docker Hub als Beispiel siehst? Wenn ja, dann ist das auch der Grund warum deine Backups so riesig sind und eben nichts sauber zwischen Daten (Wichtig) und Container (Müll) getrennt wird. Nachdem was du so über deine VMs geschrieben hast, hast du auch da keine saubere Trennung zwischen Daten (Wichtig) und Betriebssystem (Müll). Damit nutzt du VMs und Container extrem ineffizient und langfristig führt das zu dem Problem, weshalb man ja heute containisiert: Die Backups werden immer größer und die Wartung wird immer komplizierter. Spätestens wenn du das OS aktualisieren musst oder Docker selbst oder irgendwelche Abhängigkeiten, wird deine Vorgehensweise Probleme machen. Kenne ich von Unternehmen, die dann zwischen komplett neu machen und Sicherheitslücken riskieren, abwägen müssen. Alle Optionen, die du da siehst, sind nicht von unRAID, sondern von dem Container selbst. Diese sind auch alle bei Docker Hub verlinkt und es gibt noch viel mehr davon: https://github.com/pi-hole/docker-pi-hole#recommended-variables Ein User von unRAID hat sich die Mühe gemacht und die seiner Ansicht nach wichtigsten Variablen so in unRAID übernommen, dass ein User diese direkt in der Unraid GUI bearbeiten kann. Wohlgemerkt optional. Du kannst auch auf einfach starten. Würdest du nun bestimmte Optionen bei deiner Vorgehensweise benötigen, müsstest du diese von Hand im Kommando ergänzen. Auch müsstest du dir das Kommando merken / notieren. Aus dem Grund nutzen viele auch Portainer. Dort erlauben Docker Compose Templates auch eine bequeme Pflege der Container. Aber auch da hat man langfristig das Problem, dass Daten und Container evtl nicht sauber getrennt werden, da man a) ungeprüfte Templates aus dem Internet übernimmt und b) die Daten innerhalb einer virtuellen Disk hängen, die man da auch erstmal wegsichern muss. Und jetzt noch mal konkret zum pi-hole Container in unRAID. Es gibt exakt ein Feld auszufüllen und das ist das Feld mit der IP-Adresse: Ich habe mir nur überlegt welche bei mir noch frei ist und diese eingetragen: Dann den Container gestartet: Er installiert nun den Container und zeigt am Ende sogar das Kommando an, was du in deiner VM eingeben würdest (und was du auch über die unRAID Kommandozeile ausführen könntest, wenn du das wolltest): Wir starten die WebGUI von Pi-hole über das Menü: Pi-hole läuft: Das war jetzt nicht wirklich schwer. Was hat man nun davon: - du kannst den Container über "remove" jederzeit entfernen und neu installieren, denn deine wichtigen Daten bleiben in appdata vorhanden - warum ist das wichtig: "remove" und "update" ist in der Dockerwelt das selbe. Ein Update löscht den Container vollständig und erstell ihn mit den neuesten App-Versionen neu - Updates gehen extrem schnell - man muss nur das Appdata Verzeichnis von Pi-hole sichern, was auf meinem produktiven Server gerade mal 64MB groß ist: Da es reale Dateien sind, geht das sogar inkrementell. Damit sprechen wir also von einem Jahresplatzbedarf bei täglicher Sicherung von vielleicht 200 bis 500MB (?!, Kann ich gerne mal ermitteln). - der Container läuft maximal performant, da er direkt auf der Host Maschine und nicht in einer VM läuft - der Container verbraucht nur 53MB RAM, was viel weniger ist als bei einer VM: - der Container läuft extrem energiesparsam, da keine VM läuft, sondern nur der Prozess, der gerade gebraucht wird. - alle Container laufen auf einer SSD, weil diese kaum Platz belegen (also auch wieder schnell, effizient, etc). - es gibt Apps in Unraid, die automatische und einfache Backups vom appdata Verzeichnis ermöglichen. Man kann also auch leicht zu einer alten Version zurück, falls mal ein Update Probleme macht und muss nicht gleich eine komplette VM wiederherstellen ... Es gibt sicher noch mehr Vorteile. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was daran so schwer sein soll. In der Regel hat man das doch nach 2 bis 3 Containern bereits verinnerlicht. Die kompliziertesten Container sind vielleicht die, wo man selbst noch einen Pfad hinzufügt. Aber auch das ist ja echt kein Hexenwerk.
  23. Ist das Corsair kleiner? Ja. Das von mir vorgeschlagene Corsair war ein SFX Netzteil. Das ist deutlich kleiner: Das Corsair ist wie die meisten Netzteile semi-passiv. Dh der Lüfter steht in der Regel. Wenn du nicht willst, dass sich die Lüfter in die Quere kommen, würde ich eher das Netzteil umdrehen. Zwischen Seitenwand und Netzteil ist ja noch ein bisschen Platz. Ja, ich sehe nur eben beim größeren Kühler immer den Vorteil, dass man a) evtl komplett ohne CPU Lüfter auskommen könnte oder b) der Lüfter größer ist und damit langsamer / leiser laufen kann. Wenn der Überdruck groß genug ist und die Wärme klein genug, könnte der sogar weg. Aber auch das wird man erst in der Praxis nachvollziehen können.
  24. Zu laut oder einfach wegen dem Platz? Dann hätte ja evtl doch ein größerer Kühler gepasst 🤔 Da du dann semi-passiv unterwegs bist, würde ich alles hinten offen lassen und darauf hoffen, dass die vorderen Lüfter einen Überdruck im Gehäuse verursachen. Ob das reicht, wirst du dann erst sehen, wenn die HDDs im Parity-Check laufen.
  25. Das ginge über RDP oder Parsec. Wenn RealVNC es nicht kann, liegt die Ursache bei RealVNC.
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