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Standard N100M privat NAS


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Hi und Grüße in die Runde,

 

ich hab die letzten Monate mit einem alten ThinClient, einem sehr alten DS212, Ubunutu und Portainer rumgespielt und möchte jetzt upgraden. 

Ich will hier auch gar nicht lange aufhalten weil mein Setup das Standard Setup werden soll zu dem es sowieso schon unzählige Threads gibt. (Respekt und Dank an das Forum mit den aktiven Mitgliedern hier!)

 

N100M

32GB DDR4 RAM

PCIe SATA Adapter

1 x M.2 SSD 1 TB 

4 x SATA HDD

 

Ich hadere jetzt mit dem Netzteil. Pico oder ein normales? Könnt ihr mich dazu ein bisschen beraten? 

Pico 200W Hätte schon 4x SATA für die HDDs...

 

Genutzt wird das ganze für Nextcloud, Paperless, Homeassistent, Jellyfin, Sabnzbd.... 

Zusätzlich Frage zu Unraid: Nachträglich eine weitere Festplatte einbauen und dem Array hinzufügen ist kein Problem, oder?

Zusätzliche allgemeine Frage: Warum lese ich so oft, dass Homeassistent in der VM läuft? Hat das Vorteile gegenüber Docker? 

 

Grüße und guten Start in die Woche!

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Mahlzeit,

 

je nachdem wie wichtig dir der Stromverbrauch ist, würde ich zu Pico PSU greifen.

Siehe meinen Post hier: Testergebnisse

 

Ich hatte mit einem "Normalen" ATX Netzteil etwa 15W Idle power verbrauch und mit der Pico dann 6-7w.

Aktuell laufen bei mir 4 HDD´s und 1 SSD daran angeschlossen. Die HDDs hab ich mit einem einfachen Molex auf Sata Power Adapter verbunden.

Da ist auch noch Luft nach oben, jede meiner Vier WD Reds braucht im Betrieb etwa 5W.

 

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N100M

32GB DDR4 RAM

PCIe SATA Adapter

1 x M.2 SSD 1 TB 

4 x SATA HDD

Welchen Sata Adapter hast du eingeplant? ASM1166 wäre einem anderen Vorzuziehen.

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Genutzt wird das ganze für Nextcloud, Paperless, Homeassistent, Jellyfin, Sabnzbd.... 

Läuft bei mir fast genau so, der N100 langweilt sich die meiste Zeit des Tages 😅

 

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Zusätzlich Frage zu Unraid: Nachträglich eine weitere Festplatte einbauen und dem Array hinzufügen ist kein Problem, oder?

Kein Problem, Array Stoppen und herunterfahren. Einbauen, Hochfahren und dann mit ins Array hängen 😊 Solange die Parity Platte die größte bleibt im Array

 

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Zusätzliche allgemeine Frage: Warum lese ich so oft, dass Homeassistent in der VM läuft? Hat das Vorteile gegenüber Docker? 

Naja, ist ein bisschen auch eine Glaubensfrage. Die Docker Version hat z.B. keinen Zugriff auf den Addon Store in Home Assistant. Aber die meisten Sachen aus dem Addon Store kannst du dir dann in Unraid als Docker Version installieren.

Mir war es wichtig Home Assistent nicht als Vm laufen zu lassen, weil ich dann keine tieferen C-States mehr erreicht hatte. Und der Stromverbrauch war auch deutlich über dem, was die Docker Version benötigt.

Hier ist es ein bisschen erklärt : Link

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3 hours ago, Froschkönig said:

N100M

32GB DDR4 RAM

PCIe SATA Adapter

1 x M.2 SSD 1 TB 

4 x SATA HDD

 

Ich hadere jetzt mit dem Netzteil. Pico oder ein normales? Könnt ihr mich dazu ein bisschen beraten? 

Pico 200W Hätte schon 4x SATA für die HDDs...

 

Du könntest bei max. 4 SATA Festplatten sogar das ASRock N100-DC mit eigebautem Spannungswandler greifen.

Aber mehr geht damit wirklich nicht.

Ansonsten würde ich nicht unbedingt ein 200W Pico nehmen. 160W sollten auch problemlos reichen.

Mein Inter-Tech 160W ist aber im Niedriglastbereich vergleichbar gut wie das BeQuiet BN341, mit dem man dann auch mehr Luft nach oben hat.

Inter-Tech Mini-ITX PSU 160W, Wandlerplatine (88882188) 12V Input

 

Ich habe die beiden mal verglichen: 

https://forums.unraid.net/topic/163051-be-quiet-pure-power-12-m-550w-atx-30-bn341-gegen-pico-ähnliches-inter-tech-160w/

 

Ich würde ein Pico verwenden, wenn es sehr klein sein muß.

Wenn Platz für ein ATX Netzteil vorhanden ist, würde mich die Möglichkeit der Erweiterung mit dem BN341 in die Richtung bringen.

Leider hast Du nicht geschrieben, welches Gehäuse Du ins Auge faßt.

 

3 hours ago, Froschkönig said:

Zusätzlich Frage zu Unraid: Nachträglich eine weitere Festplatte einbauen und dem Array hinzufügen ist kein Problem, oder?

 

Wenn man 2 linken Hände hat und gleichzeitig alle Anleitungen und Hinweise mißachtet: kann kann es ein Problem werden.

 

Aber im Normalfall ist das wirklich sehr simpel.

 

Aber bei 5 Festplatten ist das eingebaute Netzteil des N100-DC wirklich überfordert.

Dann bleibt eigentlich nur das ASRock N100M (mATX) (da ich die ASUS Versionen als technisch sehr ungünstig/'dumm designt' für ein NAS betrachte.).

Wenn Du über 5 oder vielleicht 6 Festplatten 3,5inch hinaus gehen willst: nimm kein Pico. Das könnte knapp werden mit den 12V, selbst bei einem 200W Pico (vor allem auch, weil Du eigentlich kaum eine Möglichkeit finden wirst das Ding sinnvoll mit 200 zu speisen. Die gerne genannte Leice Netzteile enden bei rund 150W.

 

3 hours ago, Froschkönig said:

Zusätzliche allgemeine Frage: Warum lese ich so oft, dass Homeassistent in der VM läuft? Hat das Vorteile gegenüber Docker? 

 

Ich nutze es nicht, las aber, daß HA als VM Zugriff auf Möglichkeiten hat, die im Docker nicht gegeben sind.

Aber dazu würde ich an Deiner Stelle eine extra Frage stellen (und besser nicht im Hardwarebereich).

 

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N100m ist eine gute Wahl. Das DC-ITX würde ich nicht nehmen. 4HDD bei einer internen 90W PicoPSU ist schon knapp gestrickt und mit ungünstig gewählten HDDs, die höhere Anlaufströme haben als die die Kollegen im Forum getestet haben..., da kann wer weiss was passieren.

 

Bei 4-6HDDs reicht eine 160W Pico PSU mit dem Board. SATA Controller (PCIe) dann aber einen ASM1166 bitte.

 

HA im Docker hat den Vorteil das viel weniger CPU Load gebraucht wird und der Rechner in tiefere C-Pkg States als C3 kommt und damit im "Idle" Strom spart (Wobei Idle hier meint mit laufendem HA Docker). Die VM hat den Vorteil das bei der grossen Version der Home Assistant Store integriert ist. Bei der Docker Version funktioniert nur der Home Assistant Community Store. Dafür zieht die VM markant mehr Saft aus der Steckdose.

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Wow, Danke für die ausführlichen Antworten.

 

Ja, der PCIe SATA Controller wird der ASM1166.

Gehäuse, bin ich relativ emotionslos, möchte es aber klein halten. Vielleicht einfach so ein Jonsbo und fertig. 

 

Ok, dann überleg ich mir jetzt einfach ob ich Pico 160W oder BN341 nehme und dann wird alles zusammengeschraubt. Preislich ist von Pico + Leicke + Adapter zu BN341 nicht viel um. Wird also vermutlich das BN341....

 

Jetzt steht Unraid nichts mehr im Weg :)

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On 7/15/2024 at 3:10 PM, MPC561 said:

HA im Docker hat den Vorteil das viel weniger CPU Load gebraucht wird und der Rechner in tiefere C-Pkg States als C3 kommt und damit im "Idle" Strom spart (Wobei Idle hier meint mit laufendem HA Docker). Die VM hat den Vorteil das bei der grossen Version der Home Assistant Store integriert ist. Bei der Docker Version funktioniert nur der Home Assistant Community Store. 

Ja, was in der docker Variante ggü. der VM fehlt, ist primär die Unterstützung von Add-Ons, siehe Installationsmethoden

Hintergrund: Diese Add-Ons werden in HA als docker-container installiert und docker in docker geht wohl nicht...

Unter unraid kann man diese Add-ons natürlich auch gut parallel selbst als docker container in unraid aufsetzen - ist vielleicht nicht ganz so bequem, da dann nicht in die HA-Oberfläche integriert und verknüpft (autostart, watchdog, autoupdate), aber natürlich machbar ...

 

On 7/15/2024 at 3:10 PM, MPC561 said:

Dafür zieht die VM markant mehr Saft aus der Steckdose.

Ich hatte damals direkt die für unraid beschriebe VM Methode gewählt und nicht verglichen, aber wüsste nicht, was ich mit docker markant einsparen könnte.

Mein Server verbraucht im IDLE 17,8 W, mit HA-VM + 21 docker-containern 21,9 W

Ich habe beim Ermitteln dieser Werte keinen markanten Unterschied bemerkt, ob ich jetzt die VM oder einen Docker Container zusätzlich gestartet habe...

Meine HA-Installation mit 8 Add-Ons und 35 Integrationen sowie hunderten überwachter/gesteuerter Entitäten ist dabei sicherlich auch nicht mehr klein.

 

Der auf den Stromverbrauch bezogene Unterschied zwischen VM und docker ist sicherlich da, aber wie markant der wirklich ausfällt ist wohl ziemlich individuell, denke ich.

Ich sehe hier zumindest keinen Grund mit HA zu wechseln.

Disclaimer: das mag natürlich auch einfach daran liegen, dass ich eh nicht über C3 komme 🤣, vielleicht muss ich meine Aussage beim nächsten Mainboard revidieren...

 

P.S.:

Ich habe mir allerdings auch so eine 200W pico-PSU von aliexpress geholt und warte auf mein Leicke 150W, dann kann ich das mal mit meinem aktuellen PP11 400W vergleichen - da erhoffe ich mir aktuell weitaus mehr von 😉

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1 hour ago, _alo_ said:

Disclaimer: das mag natürlich auch einfach daran liegen, dass ich eh nicht über C3 komme 🤣, vielleicht muss ich meine Aussage beim nächsten Mainboard revidieren...

Ich wollte das erstmal vereinfacht beschreiben. Aber ja, C3 statt C8 sind schon ein paar Watt. Und dazu kommt halt noch der Verbrauch der VM selber durch die Rechenoperationen da drin. Interessanterweise geht nicht jeder Rechner nur bis C3 bei einer HA VM laufend. Das kann, muss aber nicht sein. Mein kleiner Fujitsu Esprimo Q957 der mit allen laufenden Docker Containern (inkl. Nextcloud und HA, Unbound und Adguard + x) nur 5,5W Durchschnittsverbrauch über 24h hat, braucht obwohl er weiter C8 fähig ist 3W mehr (wenn ich den Docker ausmache und die VM starte). Insofern ist das in der Relation markant mehr da mehr als 50%. Absolut klingt das auch nicht viel mit 3W sind aber im Jahr 8 Euro fuffzig mehr an kosten.

 

Das ist jetzt der Idealfall weil C8 noch erreicht wird. Wenn dann noch durch Boardeinschränkungen nur C3 erreicht wird bei einem Board mit dickem Prozessor und viel Komponenten (PCIe SATA Controller, mehrere NVME) können das nochmal locker 5W mehr sein. Schon sind wir bei 23 Euro mehr im Jahr rum (alles grob überschlagen). Da so ein Server mal gerne 5 Jahre läuft bevor er ersetzt wird sind wir schon bei 115 Euro. Dann überlege ich mir schonmal ob ich das nicht auch via Docker(n) hinbekomme. 

 

Edited by MPC561
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Doch noch eine Frage zum Thema. 

 

Die Toshiba Platten haben angeblich 1-2W mehr Verbrauch als die Konkurrenz. Zumindest laut den Geizhals Angaben. 

Das ist doch eigentlich ein großer Faktor bzgl Verbrauch meines Servers. Welche Platten würdet ihr denn empfehlen für Backup, Medien und Datengrab. Kein Dauerzugriff und Lautstärke nicht sooo entscheidend. 

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2 hours ago, Froschkönig said:

Die Toshiba Platten haben angeblich 1-2W mehr Verbrauch als die Konkurrenz.

 

Welche sind denn "die Toshiba" und welche sind denn "die konkurrenz"?

Das muß mann bei bestimmten Modellen ggf. genau betrachten. Und dann gibt GH auch nur 'Spinup Maximalwert' und 'idle Wert' an.

Spindown steht da bei den meisten Festplatten nicht.

 

2 hours ago, Froschkönig said:

Das ist doch eigentlich ein großer Faktor bzgl Verbrauch meines Servers.

 

Wenn Du diesen Maximalwert dauernd abforderst: ja.

Und ja, es gibt Leute, die das Array dauerlaufen lassen. Denen ist aber bewußt, daß Stromsparen dann nicht das höchste Ziel ist und die akzeptieren es dann eben.

 

2 hours ago, Froschkönig said:

Welche Platten würdet ihr denn empfehlen für Backup, Medien und Datengrab. Kein Dauerzugriff und Lautstärke nicht sooo entscheidend. 

 

 

Die, die ins preisliche Budget passen und die gewünschten Anforderungen erfüllen.

Leider ist Deine Frage viel zu pauschal und es fehlt jede Angaben, was  denn die gewünschten Kritrerien sind.

Es ist ja auch nicht so, daß jede Toshiba Festplatte gegen jede andere Festplatte eines anderen Herstellers mit gleicher Kapazität immer mehr verbraucht.

 

Ich suche zum Beispiel mal zwei Sahnestückchen raus:

Toshiba Cloud-Scale Capacity MG10AFA 22TB, 24/7, 512e/4Kn / 3.5" / SATA 6Gb/s (MG10AFA22TE) 8.38W (Betrieb), 4.35W (Leerlauf)

Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 22TB, 24/7, 512e / 3.5" / SATA 6Gb/s (ST22000NT001) 7.9W (Betrieb), 6W (Leerlauf).

 

Beim Schreiben (wenn sie ja auch etwas tun muß) ist die Toshiba nominal mit rund 0,5W mehr angegeben.

Idle hingegen ist sie nominal rund 1,5W sparsamer.

Spindown (wie schon geschrieben) bei www.gh.de gar nicht angegeben.

 

Deshalb grundsätzlich:

Falls man unraid so verwendet, wie es eigentlich mal gedacht war, schlafen die Festplatten meistens.

Da ist es eigentlich egal, wenn nachts die nur notwenigen paar Festplatten vom Mover aufgeweckt werden und während des 'movens' eben ein paar Watt mehr schlucken. Danach gehen sie schnell wieder in den idle und danach Spindown und schlucken in dem letzteren Zustand eben wieder erheblich weniger als im Betrieb.

 

Daß ein System, wenn es etwas leisten muß, auch etwas mehr Energie benötigt als im Schlafzustand muß Du dem System schon zugestehen.

 

 

Ich zieh mich mal als "Milchmädchen" an und rechne vor, wie ich das (für mich) sehe:

Wenn also nachts auf 2 Festplatten (siehe Toshiba oben)  gearbeitet wird (Daten und Parity schreibend), sind das für den kurzen Zeitraum (bei nominal maximaler Leistung) 2x 0,5W = 1W mehr als bei den Seagates.

 

Wie viele Daten hat man bei einem normalen NAS nachts zu transferieren? 

Gehen wir von 75Myte/s schreibend in einem Array (mit mindestens 3 Datenträgern) aus.

Dann sind das 75MByte/Sekunde + 60 Sekunden = 4,5GByte/Minute = 270 GByte/Stunde.

Ich schätze mal, daß die Meisten User nicht jede Nacht ein knapp um ein Viertel Terabyte  aus dem Pool ins Array schreiben lassen. Und selbst wenn, sind das dann nominal nur rund 1 W/h mehr als bei den Seagatemodellen oben.

 

Wenn man dann noch die minimale Spindowneinstellung von 15 Minuten betrachtet, schlucken die 2 Toshibas in der Viertelstunde bis zum Spindown nominal zusammen rund 3W/h weniger. Also müßte man bei der gesamten Betrachtung pro Nacht von dem ca. 1 Watt/h Mehrverbrauch beim Schreiben wieder 0,75W/h idle bis Spindown abzuziehen.

 

Und ich bin dabei sogar der Meinung: die somit verbleibenden 0,25W/h Differenz gegen bei wohl den meisten eingesetzten Meßgeräten in der Meßungenauigkeit unter.

 

(Und ja, ich rechne der Einfachheit halber bei der Speicherkapazität mit 1000er Einheiten. Die paar Differenzen wegen 1024 Einheiten machen den "Kohl in dieser Milchmädchenrechnung nicht wirklich fett".)

 

Persönliches Fazit: das ist im normalen Anwendungsszenario von unraid ein verschindend geringer Teil, bei der Betrachtung über 24h, so daß diese Diskussion irgendwie mehr Hirnschmalz verschwendet, als es dieser Frage angemessen erscheint.

 

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7 hours ago, DataCollector said:

Persönliches Fazit: das ist im normalen Anwendungsszenario von unraid ein verschindend geringer Teil, bei der Betrachtung über 24h, so daß diese Diskussion irgendwie mehr Hirnschmalz verschwendet, als es dieser Frage angemessen erscheint.

Du hast recht, das war die Zeit zum Schreiben nicht wert. Mir war der Unterschied zwischen Idle und Spindown nicht bewusst, danke für die Erläuterung ☺️

 

7 hours ago, DataCollector said:

Die, die ins preisliche Budget passen und die gewünschten Anforderungen erfüllen.

Leider ist Deine Frage viel zu pauschal und es fehlt jede Angaben, was  denn die gewünschten Kritrerien sind.

Hast recht. 

Da es nur ein Hobby Heimserver wird hab ich keine hohen Ansprüche. 

In meiner alten DS212 sitzen zwei WD Platten drin die seit mittlerweile 10 Jahren ordentlich arbeiten. 

Über die Toshiba Enterprise Platten hab ich jetzt gelesen dass die super laufen nur eventuell etwas lauter sind als die Konkurrenz. Also werden es vielleicht einfach zwei mal MG09ACA 18TB und fertig. Vielleicht häng ich die beiden alten WD noch mit dazu und wenn irgendwann mehr benötigt wird tausch ich die aus. 

  • Like 1
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53 minutes ago, Froschkönig said:

Also werden es vielleicht einfach zwei mal MG09ACA 18TB und fertig. Vielleicht häng ich die beiden alten WD noch mit dazu und wenn irgendwann mehr benötigt wird tausch ich die aus. 

 

Bei einem Array mit nur 2 Festplatten (Daten+Partity) ist die Schreibgeschwindigkeit höher.

Damit kannst Du problemlos mit Maximalgeschwindigkeit der Festplatten schreiben, wodurch sich bei ebenfalls rund 270GByte zu transferieren noch weniger Zeit brauchst (irgendwas, zwischen 20 und 30 Minuten).

Dadurch ist die Max-Last Zeit noch geringer und der energetische Unterschied zwischen meinen benannten 2 Musterfestplatten fällt dann pro Nacht noch geringer aus. Ich habe es jetzt nicht genau durchgerechnet, aber ich schätze sogar, daß die Toshibas dann etwas besser aus der Rechnung rauskommen als die Seagates.

Edited by DataCollector
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