TechZeug

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  1. TechZeug

    HDD SpinDown

    Super, Danke, das war es. Danke
  2. TechZeug

    HDD SpinDown

    Hi, es schön wenn meine HDDs in den SpinDown gehen würden. Muss das extra konfiguriert werden? Die Platten gehen leider nicht schlafen auch wenn kein Zugriff erfolgt. Hab meine "NAS", also das Array auf zwei 12 TB HDDs, eine davon ist Parität. Wenn ich nun nicht auf die Daten Zugreife sollen die Platten schlafen. Hab noch eine Cach SSD und eine weitere SSD für die Docker/VMs. Auf den HDDs ist also nur die Freigabe fürs Netzwerk, die halt überwiegend nicht genutzt wird und da macht es Sinn das die Platten schlafen. Jemand eine Idee?
  3. Ich sprach ja davon den stick nicht mitzunehmen, oder neu zu installieren. In dem Fall, Danke für die Info, Muss man die Templateinformationen vom alten Stick noch mit auf den neuen kopieren.
  4. Ahhm okay, also ein Umzug uf ein frisches neues System ist do nicht möglich.
  5. Danke für diese hilfreiche Info man braucht also nur /appdata sichern und im Worstcase (neuer Rechner) kann man auf diese Weise alles wieder herstellen?
  6. Okay, das hat geklappt. Danke Frage dazu. In der Liste "user templates"stehen auch alte gelöscht Docker, Wie bereinige ich die? Wenn ich Docker lösche mache ich das in Unraid über "entfernen". Das dazugehörige Verzeichnis wird dann im Terminal manuell gelöscht. Anscheinend ist damit der Docker aber immer noch nicht restlos vom System entfernt.
  7. Ich teste ja gerade intensiv an Unraid. Hab nach und nach ein System aufgebaut. Nachdem man mir hier im Forum gesagt hat ich soll keine SSD ins Array aufnehmen, sondern lieber ein eigenen Pool erstellen, habe ich das gemacht. Auf die SSD sollen dann /appdata /domains und /system Share sind entsprechend eingerichtet lief jetzt ein paar Tage so. Zwecks Sicherheit habe ich heute dem Pool eine weitere gleiche SSD hinzugefügt, nagelneu frisch ausgepackt. SSD wurde erkannt, dem Array hinzugefügt, gestartet, formatiert... .... keine Docker Container mehr da. Warum? Kurz geschaut, im Pool "Sysdata" ist das Verzeichnis /appdata vorhanden und an dem Datum wann die Ordner erstellt wurden, sieht man auch das das die richtigen Daten sind, die eben noch gingen. Share ist auch korrekt, richtiges Verzeichnis, aber keine Docker Container mehr. Jemand ein Idee was passiert ist, bzw. wie ich die Docker wieder zum laufen bekomme?
  8. okay, er hat trotzdem ein radom Passwort generiert, Zugang klappt....
  9. Hab MariaDB-Official installiert. Mit dem User test (Angelegt im Docker) komme ich über phpMyAdmin auf die Datenbank. Mehme ich aber root, klappt es nicht. Generate Random Password: no und in "Versteckte Einstellungen", "Root Passwort" eingetragen . Wen der Docker erstellt wird, wird das eigegeben Passwort auch angezeigt. Aber Zugriff bekomme ich nicht: Access denied Jemand eine Idee was ich falsch mache? Generate Random Pass Generate Random Password:
  10. Kannst Du da nicht ein ftp konfigurieren? Das wäre das einfachste.
  11. Ich muss mir dafür sowieso ein neuen Prozessor besorgen. Das Thema Generationen sagt mir was, auch Xenon, aber i-Core? Auf was genau muss ich das beim Kauf achten? Steh gerade auf dem Schlauch.
  12. Wenn ich im Terminal auf den "Symlink" gehe komme ich, rechtes MC Bild, auf "/mnt/sysdata/" raus. Jupp, dass alles bei user zusammengefasst ist weis ich. Es geht mir darum, gewisse Sachen auf den Platten zu verteilen, damit z.B. die HDDs alle in den Spindown können. Share: Warum "bevorzugt" und nicht "nur"? Ziel ist es doch, das die Daten /appdata /domains und /system immer ausschließlich auf die SSD geschrieben werden und nicht auf die HDDs des Array.
  13. Danke für den sensationellen Input, da hab ich ja was zum testen...
  14. Das mit dem "nicht" Booten ohne Graka ist ein Argument, war ja von mir anders geplant, müsste ich tatsächlich prüfen. Aber eine iGPU an einer VM durchreichen, das soll reichen für ein stabilen Streaming PC? Da bin ich jetzt überrascht.
  15. Ich hab mein System nach und nach aufgebaut, inkl. Erweiterung verschiedener Cachpools. Liegt auch daran dass ich erstmal verstehen musste wie Unraid funktioniert. Dadurch habe ich dann auch die Freigaben immer mal wieder verändert. Grundsätzlich sind die Daten jetzt auf den richtigen HDDs/SSDs/NVME. Allerdings hat Unraid jetzt auf der Array Disk und auf der zusätzlichen Pool Disk ein Symlink angelegt. Das ist erst gestern Abend passiert, als ich nochmal die Share angepasst habe und den Cache eingerichtet habe. Die Frage ist jetzt, liegt das an meiner spielerei oder muss das so? Hat das ggf. mit dem Cache zu tun? Ist das bei euch auch so oder hab ich da was verbockt. Hier mal ein Bild mit dem Symlink:
  16. Warum? Für Unraid brauche ich keine Grafik und geplant war ja eine zusätzliche Graka. Selbst wenn ich keine Gaka im System geplant hätte würde ich eine CPU ohne Gpu nehmen, da ja nicht gebraucht. Ich hab immer noch eine Graka hier rumliegen um ins Bios zu kommen. Wer das nicht hat muss/sollte den Mehrpreis ausgeben. Im Falle des i5 10400 sind dann in der boxed Version aktuell 99€ ohne zu 130€ mit.
  17. Die 10G Karte brauche ich, da das NAS für mich auch als Videoschnittsystem dient. Ich schneide direkt vom NAS. Die Graka war geplant als Streaming PC für OBS (Win VM). Aber das muss ich mir in anbetracht des Stromverbrauches nochmal überlegen. Brauch ich ja nicht 24/7. Da ist es wohl sinnvoller ein PC im 19" Rack per WOL hochzufahren wenn nötig. Ich werde nochmal testen was die einzelnen Komponenten so benötigen.
  18. Boa ich hab Pippi in den Augen. Ich schmeiß die 10G und die Graka raus... Die Einstellungen hab ich gerade nicht zur Hand.
  19. Mein System läuft inzwischen auch, quasi das gleiche. Asrock B560 Pro4 mit i5-10400F, 4x8GB, Corsair RM550x, 2x Toshiba MG07 12TB, 1TB NVME SSD und eine 240GB SSD. Allerdings habe ich noch eine 10GB Netzwerkkarte (Chelsio T310) drin und eine GTX 1050 Ti. Aktuell läuft die Parität und ich hab 65 Watt mit drei Dockern, im Idle bin ich wohl bei knapp 60W, allerdings muss noch eine SSD mit rein. Thema günstige 10G Netzwerkkarten sind leider Stromfresser und sorgen dafür das ich nicht über C2 komme.
  20. Danke für die Erklärung. Dann werde ich das so umsetzen.
  21. mhh, ich dachte es wäre schlau die Systemdaten auf einer SSD zu haben, zwecks Geschwindigkeit und bezüglich Ausfallschutz hab ich sie halt ins Array mit aufgenommen. Wenn Sie defekt ist, kann ich sie einfach tauschen. So mal meine Idee. Deine Antwort impliziert aber das das keine schlaue Idee ist?
  22. Ich habe mein Unraid erweitert und aktuell jetzt folgende Situation: Array: 1x 12TB Parität, Datendisk 1: 240GB SSD, Datendisk 2: 12TB HDD, zusätzlich eine NVME als Cache Folgendermaßen sind die Share definiert NAS: Alle HDDs, exkludiert Disk 1, Cache appdata: Alle HDDs, exkludiert Disk 2, kein Cache domains: Alle HDDs, exkludiert Disk 2, kein Cache isos: Alle HDDs, exkludiert Disk 1, Cache system: Alle HDDs, exkludiert, Disk 2, kein Cache Ziel ist also das die Freigabe NAS und isos nur auf die 12TB HDD schreibt und den Cache nutzt und alle anderen Systemverzeichnisse nur die schnelle SSD (Disk 1) nutzen. Jetzt habe ich das nach und nach in den letzten Tagen aufgebaut und zunächst wurden auch Daten auf die jetzige Disk 2 geschrieben, Cache habe ich heute eingebaut. Schaue ich jetzt in /mnt/disk2 (die HDD) stelle ich fest das es nach wie vor /appdata /domains und /system gibt. Die sollten ja eigentlich auf disk 1 (SSD). Da gibt es ebenso /appdata und /domains. Damit das Chaos perfekt wird ist es so, das einige Dateien eines Docker "XYZ" in /appdata/xyz auf Disk 1 liegen und einige andere auf Disk 2 in /appdata/xyz. Korrigiert Unraid das jetzt, oder beleibt das so. Muss ich da per Hand jetzt ran und die Daten auf die SSD verschieben, wenn ja bringe ich doch sicher die Parität des Array damit durcheinander. Jemand eine Idee wie ich das lösen kann? Danke
  23. Ich hab das aus dem verlinkten Artikel kopiert... DANKE
  24. Hab Powertop heruntergeladen und Unraid neu gestartet. Hier steht, dass es sich nach einem Neustart selbst installiert: Leider ist dem nicht so. Was hab ich falsch gemacht, bzw. muss ich machen? DANKE
  25. Das mag für gelegentliches Videobearbeiten okay, sein, für ein Content Creator, der die Woche mehrere Videos produziert, für den ist das keine Option oder anders gesagt ist die andere Option effizienter. Bisher war das sehr teuer. Der Kollege in dem verlinkten Video ist ist ja nicht der erste der das so oder so ähnlich macht, insofern glaube ich schon das das funktioniert. Sicher werden über das Netzwerk nicht die vollen 10G nutzbar sein, aber dennoch soviel, das z-B. in Premiere Pro ein flüssiger Videoschnitt möglich ist. Ich teste das und berichte. Aber kommen wir vielleicht nochmalzurück zu meiner eigentlichen Frage nach einer Stromsparenden Mainboard/Proz Kombi. Jemand einen Tipp für mich? Danke