hawihoney

Ich habe alles über einen Conbee2 Stick angebunden (Phoscon/deCONZ). Dann würden die auch damit funktionieren. Leider ist das von Dir gepostete Angebot weg.

Wir haben uralte ausrangierte 10,1" Android Tablets im Einsatz. Die kannste auf schicke Ständer platzieren oder an die Wand hängen (sogar mit Kabel-Verblendung) - da gibt es keine Grenzen. Die Tablets müssen nix können außer HA anzeigen - und das kann jedes noch so schwachbrüstige Teil.

Auf deren Website steht, ich interpretiere es jedenfalls so, dass die nur mit ihrem eigenen Hub funktionieren. Das darf eigentlich nicht sein, aber das hält mich vom Kauf ab:

Aqara? Ich habe zwei von den Dingern. Einer kann Verbrauch messen, der andere nicht. Ist eine Sache der Firmware: 09-22-2020 -> geht nicht 12-06-2021 -> geht Und da ich HA nutze kann ich das nicht upgraden. Wollte eigentlich noch ein paar mehr kaufen, aber da lasse ich jetzt die Finger davon.

Sehr schnell. Ein verlängernder Faktor ist die Anzahl der Festplatten und ob diese Spin-Down oder Spin-Up sind. Unraid fährt die Platten nämlich nicht alle auf einmal hoch sondern eine nach der anderen um dann deren SMART Werte zu ziehen. Gerade wer viele Platten besitzt sollte alle Platten vorab über den Button "Spin-Up" hochfahren. Dann geht es sehr schnell. Persönliche Anmerkung: Du hast offensichtlich eine sehr hohe Leidens-Toleranz was Deine Platte(n) angeht. Ich persönlich hätte das gesamte System in der Zeit sicherlich schon zweimal neu aufgesetzt und die Platte persönlich zu Toshiba gefahren. Auf diese Platte bzw. deren Anbindung würde ich schon lange nicht mehr vertrauen. Was hält Dich davon ab?

Thanks for hopping in. I'm not quit sure what's happening. Now after reviewing everything I'm lost and thinking that this behaviour might exist since some time. But I'm not quit sure. Here's the output of the remote shares: root@Tower:~# ls -la /mnt/remotes/ total 0 drwxrwxrwt 46 nobody users 920 Sep 21 11:09 ./ drwxr-xr-x 29 nobody users 580 Aug 8 10:23 ../ drwxrwxrwx 2 nobody users 0 Sep 29 2021 192.168.178.101_disk1/ Looking at the Samba configuration within UD I do see my credentials: [//192.168.178.101/disk1] protocol = "SMB" ip = "192.168.178.101" path = "disk1" user = "********" domain = "" pass = "********" share = "disk1" disable_mount = "yes" But I can't remember that I saw my own user on the attached Unraid DAS (Direct Attached Storage). I never had to use the New Permission tool because as long as I remember nobody:users was set. Must be my age, my eyes, ... So thank you all for your help. I guess that the error is on my side.

Ich konnte es mittlerweile eingrenzen: 1.) Mit MKVToolNix einen Ordner auf einer Array Disk angelegt --> nobody 2.) Mit MKVToolNix einen Ordner auf einer in Unassigned Devices gesteckten SSD angelegt --> nobody 3.) Mit MKVToolNix einen Ordner auf einem in Unassigned Devices gemounteten SMB Share angelegt --> <meinUser> Aha, die SMB Mounts waren natürlich mit meiner User-ID gemountet. Trotzdem landete immer nobody auf dem UD SMB Share. Jetzt nicht mehr. Hier muss ich ansetzen. Ich mounte mit UD selbst: /usr/local/sbin/rc.unassigned mount //192.168.178.101/disk1 Da muss sich etwas im Handling von UD geändert haben.

Das klappt nicht. Der Container kommt dann nicht mehr hoch:

Nein, da war ich nicht dran. Ich habe es gerade auch mit MKVToolNix probiert. Auch damit wird jetzt alles unter meinem Windows-User angelegt statt mit nobody. MakeMKV und MKVToolNix sind die einzigen Container die nicht von LSIO stammen. In der Vergangenheit hatte ich auch immer wieder kleinere Probleme mit den beiden beim automatisierten nächtlichen Runterfahren, Sichern und Wieder-Hochfahren. Seit dem werden die überhaupt nicht mehr angefasst. Aber seit heute morgen machen die ganz komische Sachen. Was sich kürzlich noch geändert hat: Mein Windows 11 auf meinem Laptop wurde aktualisiert sowie Chrome. Ich arbeite ausschließlich (!!!) browser-basiert. Sobald ich mit meinem Chrome Browser von meinen Windows 11 Laptop über MakeMKV oder MKVToolNix einen Ordner anlege, dann hat der meine Windows User-ID statt nobody. Und das trotz der Parameter in der Container Konfiguration. Ich werde Deinen Tipp mit dem extra Parameter direkt mal ausprobieren.

Heute morgen habe ich plötzlich einige Probleme die bis heute morgen nicht existierten. Meine Container setzen plötzlich falsche Berechtigungen. Beispiel: Mit dem Container MakeMKV von jlesage erzeuge ich Ordner und Dateien. Beides wurde bis heute morgen als nobody:users angelegt. Seit heute morgen ist das <meinuser>:users wobei ich mich frage woher der Container meine User-ID kennt. Geändert hat sich heute morgen nur der Container SWAG. Gut, der machte nach diesem Update ebenfalls Probleme (site-confs müssen (!) jetzt in *.conf enden). Das konnte ich schnell lösen. Der Container MakeMKV besitzt die korrekten Angaben zu User:Group und Umask und wurde durch mich schon mehrfach heute morgen neu gestartet. Was kann das sein? Vielen Dank. ***EDIT*** Was ich vergaß. Ich bin seit Beginn an auf Unraid 6.10.3.

Das ist die selbe Platte die zuvor Current_Pending_Sector auf 418 hatte? Die hat eine Macke. Erst Current_Pending_Sector=418, nach erneutem Lesen sind die wieder weg, jetzt Offline_Uncorrectable=418. Das wirkt nicht gesund. Selbst wenn das wieder weggehen würde, hätte ich kein Vertrauen mehr.

This! Jedes mal wenn ich versuche die drei Parameter im Context zu verstehen lasse ich die Finger davon

Überhaupt nicht. Unser letzter Stromausfall datiert aus dem letzten Jahrhundert. Und wenn ich unsere Elektrozuleitungen und Verteiler aus 1960 so anschaue, dann frage ich mich, wieso andere dauernd Stromausfälle zu haben scheinen. Wie alt mögen deren Systeme sein? Mit einem VPN-Tunnel über den Router kannst Du im Katastrophenfall jede Konsole, jede interne GUI, IPMI, was auch immer, erreichen. Du arbeitest z.B. im Ausland als wärst Du vor Ort. Es muss sich nur der Router nach einem Stromausfall neu starten. Das ist alles. VPN über den Server halte ich persönlich für eine blöde Idee ...

Das ist unabhängig von Unraid und gilt für alle Zugänge von außen. Meine Meinung: Niemals Unraid selbst freigeben PUNKT ENDE AUS. Alles andere ist höchst leichtsinnig. Wenn man es trotzdem machen will, dann nimmt man einen VPN Tunnel. Ich würde immer einen VPN Tunnel zum Router empfehlen. Denn wenn Du das auf einem Server laufen lässt und dieser schmiert ab, dann ist Essig. Für die AVM Router (Fritzbox) findest Du die Anleitung z.B. hier: https://avm.de/service/vpn/uebersicht/

Ich bin nun wirklich nicht der Netzwerk-Kenner. Aber könnte mir bitte jemand erklären warum das immer so kompliziert gebaut werden muss? Was spricht dagegen Benutzer im Unraid Sinne zu verwenden? Wenn ich mich anmelde, dann sehe ich doch alle für mich freigegeben Ordner. Warum muss man dafür dann auf die Konsole? Ist das für Benutzer wirklich so schwer zu verstehen, wenn Sie eine flache statt hierarchische Sicht auf die Ordner erhalten? Ich will es wirklich nur verstehen ...

Genau gesagt hatte er "Current_Pending_Sector" und später durch Unraid angezeigte Errors. Beides verflüchtigte sich nach erneutem Lesen. Da es keine Verbindungsprobleme gibt (UDMA CRC) vermute ich, dass etwas dazwischen haut. Das System mal eine Weile ohne Plugins (hier Powertop) zu betreiben halte ich für einen validen Test. Irgendwie muss man das doch herausfinden können.

Als Test würde ich mal einen "Non-correcting" parity check machen (also Checkbox bei "Write corrections to parity" leer lassen). Damit wird garantiert alles gelesen aber nichts geschrieben. Den kann man jederzeit abbrechen. Danach weißt Du ob Fehler existieren und wenn ja wie viele. Anschließend kannst Du entscheiden wie Du weiter vorgehst.

Hä, smartctl hat doch eine makellose Festplatte gezeigt. Wie passt das zeitlich? Von wann sind die Errors und von wann smartctl. Ich würde das ganze mal im Maintenance Mode durchführen - ohne zusätzliche Plugins oder Befehle im go Skript.

Beim erneuten Lesen wurde an den betreffenden Stellen kein Fehler mehr festgestellt. Alles gut - für mich nicht nachvollziehbar - aber gut. Kann man nicht langsam mal eine Warnung zu Powertop anbringen ...

Alle diese "*reallocated" Werte sind Ausdruck, dass etwas nicht in Ordnung ist. Gerade bei einer so kurzen Lebenszeit würde ich persönlich diese Platte zurückgeben. Dieser Wert kann sich bei späteren erfolgreichen Zugriffen wieder reduzieren. Die Erfahrung zeigt aber, dass diese Werte später zu "Reallocated_Sector_Ct" werden. Und sobald bei mir dort eine 1 steht, fange ich schon an diese Platte genau zu beäugen. Was Du tun kannst: 1.) Hast Du eine gleichgroße Platte vorliegen, dann tausche 2.) Wenn Du keine gleichgroße Platte hast, und Du Deine wichtigen Daten gesichert hast, dann kannst Du nach einem Reboot nochmal einen Parity-Check durchführen. Im glücklichen Fall reduziert sich der Wert, im schlechten Fall wird er umgewandelt zu "Reallocated_Sector_Ct"

Meine Meinung: Keine GUI kommt auch nur ansatzweise an einen klassischen Norton Clone wie MC heran. Egal ob TotalCommander unter Windows oder MC unter Linux - Tastenbedienung schlägt Mausbedienung um Welten - zumindest in dieser Programm-Kategorie. ABER: Es liegt auch daran welche Erfahrungswerte man mitbringt. Musste vor Kurzem in einem Sekretariat kopfschüttelnd Tastenkombinationen schulen. Niemand kannte dort wort-weises vorwärts- bzw. rückwärtsspringen. Von Sätzen oder Absätzen fange ich noch nicht mal an. Einen Satz schnell markieren, ausschneiden, am Ende des nächsten Satzes einfügen, etc. Dort wurde sogar zeichen-weise mit Backtab gelöscht. Was ich sagen will: Wer mit Maus groß wurde, kennt oft die Alternativen nicht. Den File Explorer nutze ich um mal eben etwas zu löschen. Leider lande ich beim direkten Aufruf der Seite zumeist auf dem Login Dialog - und der reicht mich dann nicht weiter. Das wiederum ist Unraid-Steinzeit.

Sehe ich das richtig? Du hast drei verschiedene Backup-Programme "installiert"? LuckyBackup, Backup/Restore, rsync-server? Und eines davon deaktiviert zwei weitere während es läuft? Ich würde die mal alle rausschmeißen und mit einem starten. BTW, wozu benötigt man PlexRipper? Wenn man Zugriff auf einen Plex Server hat, dann streamt man. Warum dann noch downloaden? Oder gibt es etwa freie/offene Plex Server?

Schau Dir die Matrix an: https://www.home-assistant.io/installation/#compare-installation-methods

Das ist doch Dir überlassen. Ein Path Mapping besteht aus einem Pfad auf dem Unraid Server und einem Pfad im Plex Docker Container. Beispiel: Du willst auf dem Host den Ordner "/mnt/user/Plex Optimize/" (oder /mnt/disk1/Plex Optimize/) verwenden und im Docker Container "/Optimize/" dann machst Du das einfach so: Dann gehst Du in Plex auf die passende Library und fügst /Optimize zu den Ordnern hinzu. Danach kannst Du den als globalen Optimize Ordner beim Klicken auf Optimieren auswählen.

Dann trägst Du halt drei Path Mappings ein: 1.) Content (r) 2.) Transcode (r/w) 3.) Optimize folder (r/w) Bei mir sind es sogar noch mehr. Z.B. fürs Datenbank-Backup.