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hawihoney

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  1. My Unraid Servers use LSI/Broadcom 9300-8i and 9300-8e HBAs (latest firmware). User Shares (FUSE) are not activated, only Disk Shares here. The effect happened in all Unraid releases I do remember. Whenever a disk spins up all activity on other disks attached to that same HBA stop for a short time.
  2. Das mache ich schon seit Jahren. Ich suchte nach einer Alternative für nach der vermeintlichen Abkündigung. Muss jetzt los. Suche später.
  3. @mgutt lag richtig, ich lag falsch. Das sind die richtigen XML Dateien. So früh am morgen wollte ich in Plex nach meinen Änderungen suchen, die ich nicht fand, hatte aber eine andere Container XML offen. Mein Fehler. Bin heute in Familie unterwegs, suche später nach der Abkündigung.
  4. Das hatte ich befürchtet 😟 Ich hatte das gelesen. Es gab daraufhin auch einen Thread. Ich suche nochmal danach. Vielen Dank. Aber diese XML Dateien meinte ich nicht sondern die die auf dem Stick gespeichert werden und direkt inkl. User Anpasssung wieder geladen werden können.
  5. Nur als zusätzlicher Hinweis: In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Probleme einzelner Anwendungen und Systeme wenn sie über Fuse zugriffen. Letztes markantes Beispiel war SQLite vor 2-3 Jahren. Reiner Content (Dokumente, Bilder, etc) erfahren keine Nachteile, bei Anwendungen bin ich hingegen sehr vorsichtig geworden - bis hin zur vollständigen Abschaltung von User Shares. Wir tauschten uns in der Vergangenheit schon mehrfach hier über Fuse aus. Das ist halt eine convenience Funktion mit Nebenwirkungen.
  6. Nur aus persönlichem Interesse: VM Konfigurationen kann ich mit dem folgenden Befehl "dumpen": virsh dumpxml <domainname> Container Konfigurationen liegen hingegen auf dem Flash - das ist mir klar. Aber könnte man diese Container Konfigurations-XML mit dem docker Befehl ebenfalls dumpen? Ich bin die gefühlt über 100 Optionen des Befehls schon x-mal durchgegangen. Ich finde einfach nix. Vielen Dank. Nachtrag: Warum ich frage? In einer der Unraid Release Ankündigungen hatte ich gelesen, dass die Speicherung auf dem Flash eingestellt würde.
  7. Nur zur Info: Die Container Konfigurationen liegen auf dem Flash (/boot/config/plugins/dockerMan/templates-user/) und lassen sich, ggfs. mit einer Anpassung der geänderten Pfade, in Sekunden wieder herstellen (Add Container, User Templates). Selbst das Docker Subsystem und dessen Image/Pfad ist ohne große Probleme 1:1 rekonstruierbar. Nur die Container Daten selbst (appdata) sind wirklich relevant und kritisch.
  8. Welche Dateien? Die NZBs oder den eigentlichen Content? Die NZBs archiviert für mich NZBGet. Die Nutzung von Momentum ist ein schmaler Grad. Wenn ich mir deren Group anschaue dann sehe ich Content anderer Groups. Wenn die wiederum irgendwann davon die Nase voll haben dann ziehen die für uns alle den Stecker. Und das wars dann. Ich kann nur eindringlich bitten ...
  9. Oh, jetzt bist Du komplett daneben - jetzt mischst Du schon drei unterschiedliche Themen. Das geht eindeutig in die falsche Richtung. In Deinem eigenen Interesse, beschäftige Dich zunächst mit dem Unterschied zwischen den Subsystemen Docker und KVM und deren Erzeugnisse Container bzw VM. Führe meine o.g. Schritte auf keinen Fall aus. Ich befürchte das das kein gutes Ende nehmen wird. Ich dachte Du wärst weiter. Wie von mir zu Docker aufgeführt gilt das Ganze auch für das KVM Subsystem. Auch hier gibt es diese Trennung. Allerdings legt Unraid die VM Konfigurationen nicht auf dem Stick ab. Die muss man selbst mit virsh "dumpen".
  10. Gem. Deinem Beitrag scheinst Du zwei Dinge zu vermischen: 1.) Die Ablage für das Docker Subsystem selbst. 2.) Die Ablage für die Docker Container. Um etwas zu ändern solltest Du Dich zunächst vergewissern ob die aktuellen Container Konfigurationen wie von Unraid vorgesehen auf dem USB-Stick liegen (ls /boot/config/plugins/dockerMan/templates-user/). Das sind die letzten von Dir eingestellten Container Konfigurationen. Mit deren Hilfe kannst Du jeden Deiner Container bei Bedarf wieder herstellen. Zu 1.) In den Einstellungen zum Docker Subsystem kann man wählen ob die Container "Programme" in einem BTRFS Image, einem XFS Image oder einem Verzeichnis abgelegt werden sollen. Standard ist meines Wissens BTRFS Image. Als mehrfach durch BTRFS Geschädigter habe ich das im Laufe der Zeit von dem BTRFS Image über ein XFS Image zu einem Verzeichnis auf einem XFS formatierten M.2 NVMe Drive gewechselt. Das erfordert das Stoppen aller Container (gute Gelegenheit für Backup der Container Daten!), das Stoppen des Container Subsystems, das Umstellen auf das gewünschte Format und einem Start des Docker Subsystems. Genau bei diesem vorgenannten Schritt kannst Du gleichzeitig das Ziel von /mnt/user/... nach /mnt/cache/... oder was auch immer ändern. Danach sind naturgemäß alle Container weg. Zu 2.) Nach einer Änderung an der Konfiguration des Docker Subsystems kannst Du Deine nun fehlenden Container wie folgt zurückholen. Du gehst auf der Container Übersicht auf "Add Container" und wählst dort Deinen zu installierenden Container aus. Danach wird Dir dieser wie zuletzt konfiguriert angezeigt. Nun könntest Du in dieser Konfiguration die Pfade von /mnt/user/... nach /mnt/cache/... oder was auch immer ändern. Ein Klick auf Apply und der Container wird wieder hergestellt: Ein paar Warnungen - und es gibt bestimmt noch mehr denn der Einfallsreichtum in diesem Forum kann so ähm negativ-kreativ sein: - Die appdata Daten liegen nicht verteilt auf z.B. Cache und einer Array-Disk sondern exklusiv auf dem Chache oder Pool etc. - Du löschst nix in Deinem appdata, o.ä. Verzeichnis - Du löschst zunächst nicht die alte BTRFS Docker Image Datei (die Option zum Löschen auf der Docker Konfiguration ignorierst Du). Das kannst Du nach ein paar Tagen immer noch per Hand machen - Du hast vorsichtshalber Backups von den o.g. XML Dateien auf dem USB Stick - Du hast Backups von Deinen Containern - Du machst nur diese Schritte und keine anderen gleichzeitig - auch nicht an den Container Konfigurationen Habe ich etwas vergessen?
  11. Wenn die Platte nach dem Reboot die Current_Pending_Sector nicht verarbeitet hat, und unter Berücksichtigung der Power_On_Hours sowie der aktuellen unknown failures, würde ich sie ersetzen.
  12. Hat sich etwas an den Werten verändert?
  13. Interessante Chrome Entwickler-Seite. Kannte ich noch nicht. Vielen Dank dafür. Ich denke, bei Dir ist noch Spielraum. So sieht das z.B. bei mir aus. Die Seite wurde frisch aufgerufen. Zuvor hatte ich nur einen Nextcloud Update eingespielt: Prüfe einfach mal alles durch: - Datenbank Container (bei mir MariaDB) läuft auf M.2 NVMe und alle Container Pfade wurden nicht (!!!) als /mnt/user/* benannt sondern als /mnt/disk* oder /mnt/pool* oder /mnt/cache/* o.ä.. FUSE frisst Performance. - Nextcloud Container läuft auf M.2 NVMe und alle Container Pfade wurden nicht (!!!) als /mnt/user/* benannt sondern als /mnt/disk* oder /mnt/pool* oder /mnt/cache/* o.ä.. dto. - Kontrolliere einfach mal was sonst noch so los ist auf Deiner Kiste (top, etc) Nextcloud ist nicht gerade das Schnellste, man bekommt es aber auf jeden Fall erträglich. Und wenn ich das als Netzwerk-Laie hinbekomme, dann muss da etwas in Deiner Umgebung anders konfiguriert oder eingerichtet werden. Nachtrag: Und wenn der Browser alles im Cache hat, liegt das Problem dann nicht eher im Browser oder auf dem Rechner.
  14. Nur so: Wie lautet denn der Inhaber des Ordners "\\UNRAID012021\Nextcloud\ABCD\files\DokumenteABCD\" und der Dateien im Ordner "\\UNRAID012021\Nextcloud\ABCD\files\DokumenteABCD\"? Und wie lauten die Berechtigungen? Nextcloud wirft mich selbst oft genug aus der Bahn ohne wirklich zu wissen warum? Ich gehe dann auch immer in der Reihenfolge auf die Suche nach der Ursache.
  15. Ich kann die Lösung nicht direkt liefern, denn ich verlaufe mich regelmäßig in den Nextcloud Einstellungen (so viel nutzloser Kram ...). Ich meine mich zu erinnern, dass ich mal eine Einstellung gesetzt hatte, dass beim Betreten eines Ordners dessen Inhalt on-the-fly nach Änderungen gesannt wird. Vielleicht gibt es diese Einstellung nicht mehr und Nextcloud macht das immer. Aber vom Fehlerbild passt das exakt zu meinen damaligen Erfahrungen bevor ich die Einstellung gesetzt hatte.
  16. Eigentlich Datenbank und die preferences.xml. Alles Andere kann sich Plex neu besorgen bzw. aufräumen. Ich würde aber niemals Blank anfangen sondern immer mit einem (alten) vollen Backup und dort bei Bedarf die Datenbank ersetzen. Also um konkret auf die Frage zu antworten - ich glaube nicht: https://support.plex.tv/articles/201539237-backing-up-plex-media-server-data/ Ein Backup sollte grundsätzlich nur bei gestoppter Anwendung/Container erfolgen. Wenn nicht, dann sind schon beim Restore Reparaturen notwendig (Stichwort Transaktionen). Als extrem vorsichtiger Mensch sichere ich die Datenbank nicht nur als Datei(en) sondern zusätzlich als Dump. https://support.plex.tv/articles/repair-a-corrupted-database/ Achtung: Plex liefert eine angepasste Version von sqlite aus.
  17. Zieh erstmal ein Backup wichtiger Daten von der Disk. Dann boote mal neu und guck Dir die drei Werte (reallocated sector count, pending und event count) danach nochmals an. Nach dem Boot geht reallocated sector count wahrscheinlich hoch. Dann ist sie hin. Wenn sich an den Werten nichts ändert, dann gibt es evtl. keine Spares mehr. Das wäre auch schlecht.
  18. Hmm, den kenne ich nicht. Ich nutze seit vielen Jahren den folgenden Container. Wo da der Unterschied sein soll, weiß ich nicht. Jedenfalls klappt bei meinem Container hardware-transcoding unter 6.10.3 wie gewohnt. Viel Glück.
  19. Du hast doch Plex von LinuxserverIO, oder? Steht jedenfalls oben. Dann reicht das ... ... und das ... Updates nur über die Container Übersicht vornehmen und nicht über die Plex App im Container. Es gibt noch weitere Version-Tags, die sind aber eher nicht von Interesse.
  20. Leider funktioniert das nicht. Beim Wechsel von 6.10.3 nach 6.11 sollen bestimmte Nerd Pakete nicht mehr laufen - habe ich hier irgendwo gelesen. Dafür habe ich jetzt im Nerd Thread gefunden wie man die Slackware Version ermittelt "/etc/slackware*". Leider erhält man diese erst nach der Unraid Installation. Ich muss mir also nach dem Unraid Upgrade und vor dem Array Start die aktuellen Pakete besorgen. Ich werde einen seperaten Thread aufmachen zum Doing. Ich bin wild entschlossen das für mich zu lösen - inkl. Wechsel beim Up- oder Downgrade. Was ich nie lösen werden kann sind die Paketabhängigkeiten. Mich hat die Oberfläche von Dev- und Nerd-Pack schon immer genervt und als das Preclear Plugin mein Unraid killte vor ein paar Wochen da war ich schon ziemlich bedient.
  21. 1.) Ich würde gerne die Nerd Packages von "/boot/config/plugins/NerdPack/packages/" nach "/boot/extra/" verschieben. Wie man sieht sind die Packages nach Unraid Releases sortiert: 2.) Slackware wiederum interessiert die Unraid Version nicht. Also muss man die Linux Version extrahieren. Man könnte "uname -a" aufrufen um Linux 5.15 zu erhalten. root@Tower:~# uname -a Linux Tower 5.15.46-Unraid #1 SMP Fri Jun 10 11:08:41 PDT 2022 x86_64 Intel(R) Xeon(R) W-1290P CPU @ 3.70GHz GenuineIntel GNU/Linux 3.) Jetzt gehe ich nach Slackware "https://packages.slackware.com/" und da kommt die dritte Nummer ins Spiel. Slackware 15.0, 14.2, und kein Hinweis wie das alles zusammen gehört. Dämlicher geht es wirklich nicht. Wäre das für den Average User wie mich lösbar, dann könnte man selbst beim Array Start ein User Skript starten lassen, welches die packages im /boot/extra Ordner passend zum aktuellen Unraid Release installiert. So wird das aber nix. Hat jemand eine Idee?
  22. Kein Thema. Ich müsste sowieso erstmal eine Doku schreiben.
  23. @ich777 Guck mal bitte in den packages Ordner im Nerd Pack Plugin auf dem Boot Stick. Hier sind die Packages nach Unraid Releases sortiert. Das müsste der /boot/extra Ordner dann auch leisten. Tut er aber nicht. Man müsste bei jedem Upgrade oder Downgrade dort umsortieren. Das kann keine Lösung sein.
  24. Ich meine doch nicht Dich persönlich. Es geht um die Vorgehensweise sollte das Nerd Pack tatsächlich verschwinden. Gerne. Aber nur über PM. Ich schreib Dir mal die Aufgaben der Skripte zusammen und dann kannst Du entscheiden ob es weiterhin von Interesse ist. Der Ordner ist reserviert. Die Installation erfolgt dann automatisch beim Booten.
  25. Hatte ich vergessen. Ist bei mir auch installiert. In meinen Konsolen gab es nie Umlaute. Habe dann im Forum eine Anleitung gefunden. Seit dem ist das bei mir drin.
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