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hawihoney

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  1. Guckst Du hier unter "Version storage location" und "Folder paths": https://support.plex.tv/articles/213095317-creating-optimized-versions/
  2. @mgutt und @ich777: Haltet Ihr diese Übersetzungen für sinnvoll? Sollte man Disk-Shares nicht eher mit "Geräte Freigaben" oder so ähnlich übersetzen. Der Begriff "Freigaben aktivieren" inkludiert nach meinem Verständnis "Benutzerfreigaben aktivieren". Und da er eine Zeile höher steht, finde ich das verwirrend für Einsteiger. Wie lautet das denn dann bei Tabbed View oder als Header über den Listen? Stehen da tatsächlich zwei Tabs nebeneinander bei dem der erste "Freigaben" und der zweite "Benutzer-Freigaben" lautet? So heißt es im Original: Was sagt Ihr? *** Nachtrag: Ich habe mir jetzt extra mal die deutsche Übersetzung installiert. Das ist definitiv falsch. So heißt es bei den Settings ... ... und so bei den Tabs: Auf der Einstellungsseite muss das ebenfalls "Datenträger Freigaben" lauten.
  3. Wenn das tatsächlich so ist, dann ist das in meinen Augen falsch übersetzt. Was steht denn dann bei den User Shares? "Andere Freigabe aktivieren"?
  4. Guck doch mal auf die Unraid Main Seite während Du schreibst. Was siehst Du dort? Mach mal Screenshot davon. Mir persönlich ist die Performance beim Schreiben herzlich egal. Hauptsache es ist schneller als die WAN Leitung Im Verhältnis zu den Zahlen die ich hier immer lese, gebe ich mich mit lächerlichen Werten wie diesen im Array zufrieden. Und meine beiden M.2 Cache Disks merke ich ohnehin nicht:
  5. /mnt/disk*/ und /mnt/cache/ sind Disk Shares. Hierzu muss man Disk Shares aktiviert und exportiert haben. Im Gegensatz zu Disk Shares existieren User Shares. User Shares sind eine "Bequemlichkeits-Funktion". Und wie überall im Leben hat Bequemlichkeit einen Preis. Hier: Performance. So sieht das dann bei aktivierten Disk Shares und aktiviertem Tabbed-View (Display Settings) aus. Dort findest Du dann die Disk Shares. Aber Achtung. Das solltest Du nur für die im deutschen Forum üblichen <SCNR> Performance-Tests machen. Danach solltest Du zumindest den Export des Caches wieder abschalten:
  6. Beim Array ist das klar. Entspricht in etwas 250 MB/s die bei den Platten ankommen (vier Platten-Operationen beim parity-protected Array). Beim Cache bekommt man nur verlässliche Daten wenn man unter Umgehung von FUSE (/mnt/user/) direkt auf den Cache (/mnt/cache/) schreibt. Versuchs mal.
  7. Verstehe ich nicht? Was optimieren? Nachtrag: Ich glaube ich weiß was Du meinst: https://support.plex.tv/articles/213095317-creating-optimized-versions/ Nun ja, wer das wirklich benötigt, der macht es dann halt nicht so. Aber das war auch nicht die Frage vom OP.
  8. Wichtig: Von Disk zu Disk! Auf keinen Fall von Disk-Share zu User-Share! Sonst droht Datenverlust.
  9. Das sind alles Java Fehler der Java Virtual Machine (z.B. out of memory). Die wird wohl mit dem Container ausgeliefert. So aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, dass es ein Problem des Containers ist.
  10. Du wirst das Array verlieren - ziemlich sicher. USB Verbindungen in einem RAID sind absolut fragile. Und wenn Dein Array unten ist, dann sind es Docker und KVM auch, denn zum Reparieren des Arrays musst Du das System stoppen müssen. Häng die Platte XFS-formatiert in Unassigned Devices und steck einen Dummy USB Stick als Array rein.
  11. Ja, ich. Aber nur in bestimmten Situationen. Mir dauert das serielle Aufwecken von 24 Platten einfach zu lange um z.B. Diagnostics zu ziehen. In allen Fällen, von denen ich weiß, dass Unraid ohnehin alle Platten aufwecken wird, starte ich die Platten mit dem Spin-Up Button. Das weckt alle Platten parallel auf. Das sind 24 x ca. 5-10 s vs. 10 s. Hab leider keine Platten in UD bei denen ich das ausprobieren könnte. Derzeit läuft ein Preclear und der grüne Button ist disabled. Kannst Du das mal mit einer Platte ausprobieren die nicht Precleared wurde? Im Moment sieht das bei mir so aus, als würde UD im Zusammenspiel mit Preclear den Button deaktivieren und nicht mehr aktivieren.
  12. Starte mal im Maintenance Mode und guck ob die Meldung noch erscheint. Lass auch evtl. zusätzliche go oder User Scripts weg. Die "compile gsettings xml schema files" Meldung habe ich noch nie gesehen.
  13. Das sind alles System Shares. Die würde ich, bis Du Dich weiter eingearbeitet hast, ohnehin nicht freigeben. Wenn Du etwas freigeben willst dann beginne damit einen eigenen Share anzulegen (sagen wir mal "Test") und bei diesem die SMB Einstellungen anpassen: Und für weitere Informationen klick einfach mal oben auf das '?' Symbol:
  14. Das ändert nichts daran, dass er für beide Varianten eine zusätzliche Test- oder Bezahllizenz benötigt - wie von mir oben aufgeführt. Virtualisiertes Unraid auf Barebone Unraid ist schon lange möglich und rock solid. Guckst Du hier für 0,5 PB und insgesamt drei Unraid Lizenz-Sticks in einem Server: https://forums.unraid.net/topic/116379-vorstellung-die-cloud-der-großfamilie/
  15. Ja, Home Assistent hatte ich auch zu Beginn als Docker, aber die Version ist eingeschränkt. Nur die fertig konfigurierte VM kann alles.
  16. 30 Tage Testlizenz zusätzlich. Weitere Alternativen gibt es nicht für lau.
  17. Ah, ich dachte mir schon, dass Du mehr Info benötigst. "Neu" ist mir zur kurz gesprungen (sorry @alturismo) Ich unterstelle mal Du hast bereits Parity Disks im Einsatz: Da Du die Inhalte der Platten behalten willst, niemals, auf keinen Fall, formatieren - selbst wenn es Dir angeboten wird. Screenshot der Platten-Zuordnungen machen, Stick sichern und Sicherung auf Seite legen, Stick neu erstellen gem. Anleitung, nach dem Reboot "Tools -> New Config". Dort Preserve Current Assignment = None, auf der Main Seite die Slots gem. Deines Screenshots füllen und WICHTIG! "Parity is already valid" Checkbox auswählen. Auf keinen Fall auf Formatieren klicken. Lieber hier mal nachfragen. Ich habe es zwar selbst noch nie gemacht, deshalb warte mal ob jemand noch etwas beitragen will. Ich denke aber mal, dass es passt.
  18. Fang mal bitte ganz frisch an. Ganz wichtig: Ohne das MyServers Plugin.
  19. 1.) Ganz oben, die ersten beiden, sind schon mal Windows Dateien. Die gehören nicht auf den Unraid Boot Stick. Hast Du den Papierkorb in Windows aktiv? 2.) Die FSCK Dateien sind durch die Prüfung des Sticks entstanden. Die kannst Du eh löschen. 3.) Ich persönlich würde testweise mal dieses Unraid MyServers Plugin deinstallieren. Dieses schrieb in der Vergangenheit permanent auf den Stick. Ob das immer noch so ist weiß ich nicht. Ich habe mich davon distanziert. Dann kannst Du auch die ganzen .gitignore Dateien löschen - die gehören zu dem Plugin und dessen Backup des Sticks.
  20. Guck doch mal interessehalber nach, was sich nach dem letzten Boot geändert hat: find /boot/ -type f -newer /boot/config/ident.cfg -exec ls -la {} \; Wenn da nix Auffälliges dabei ist, und der Stick nicht anderweitig verwendet wird (Dual Boot?), dann muss es meines Erachtens ein Hardwareproblem sein. Ich unterstelle mal, dass Du andere USB Ports, und ein USB 2 Verlängerungskabel, schon ausprobiert hast?
  21. AFAIK wird das wohl Wunschdenken bleiben und offiziell nicht passieren. Ich persönlich finde das aktuelle Konzept von Unraid eine absolut geniale Idee. Es wird keine Platte (Spinner oder nicht) blockiert. Der Stick wird beim Booten einmal gelesen und der gelesene Inhalt (Betriebssystem und Konfiguration) ins RAM geladen. Danach läuft alles im RAM - Betriebssystem inklusive. Der Stick wird als /boot eingeklinkt und das wars - danach wird er nicht mehr benötigt. Wenn Du an der Konfiguration des Betriebssystems nichts änderst dann wird der Stick auch nicht beschrieben bis zum Runterfahren. Wenn ein Stick das nicht überlebt, dann gibt es anderweitige Probleme, die aber nix mit dem generellen Konzept zu tun haben. Ich hatte mir mehrere 16 GB USB Sticks zur Reserve bereitgelegt, die hängen seit Jahren ungenutzt an der Seite des Servers. Die letzte Änderung war ein USB 2 Kabel zu kaufen, damit ich die Sticks problemlos an USB 3.x Ports betreiben kann. Das war vor ein paar Jahren ein Problem, soll aber heute behoben sein. Ich lasse es aber so. Hohe Performance ist hier wirklich nicht erforderlich. Ich denke das in Deinem Umfeld/Deiner Konfiguration etwas Deine Boot-Sticks über Gebühr strapaziert. Da würde ich mal ansetzen. Guck Dir doch mal die Gesamtgröße des Sticks sowie die Änderungsdaten auf dem Stick an. Was wird denn da alles geschrieben?
  22. Nachtrag: Das Label zu ändern ist wirklich nur sinnvoll für Tests oder Unraid VMs die auf einem Unraid Host laufen. Alle anderen Szenarien sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Kandidaten für zukünftige Support Anfragen. Da die Änderung des Labels des Boot-Sticks einer Anpassung der syslinux.cfg bedarf (CLI oder GUI) und gleichzeitig Unraid standardmäßig während des Boot-Prozesses sklavisch auf das Label UNRAID prüft, ist das wirklich nur etwas für die, die wissen was sie tun.
  23. Unter Unraid ist das nicht ausschließlich eine GUI Angelegenheit: 1.) Unraid erzeugt selbständig einen Share sobald es einen Root-Ordner auf einer Deiner Platten gibt, und dieser noch nicht durch einen existierenden Share abgedeckt ist. Guck mal auf Deine Disks ob das bei Dir zutrifft. 2.) Durch Reste im Ordner "/boot/config/shares/" können - müssen aber nicht - auch noch Shares bestehen bleiben. Es gibt verschiedene Gründe warum das passieren kann. Durch zittriges Klicken auf "New Folder" in einem Windows Ordner entstehen bei mir z.B. dauernd "New folder" Ordner. Da diese von Beginn an keinen Inhalt besitzen, werden sie seltsamerweise nicht in der GUI angezeigt. Die "<share>.cfg" Dateien bleiben aber im o.g. Ordner drin. Wenn mir das auf den Keks geht, lösche ich diese manuell ca. einmal im Jahr vom Stick. Seit Jahren treibe ich mich damit rum einen Bug Report aufzumachen, denn meines Erachtens ist in diesem Handling ein Minor Problem enthalten, welches aber nicht wirklich stört.
  24. Du findest das in den Artikeln zum Thema "Unraid in einer VM unter Unraid laufen lassen". Z.B. hier: https://wiki.unraid.net/Manual/VM_Guest_Support#Unraid_as_a_VM
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