mgutt

Ok, damit ist schon mal gewährleistet, dass das Script an sich geht. Hier ist der Quelltext vom S3 Plugin: https://github.com/bergware/dynamix/blob/master/source/s3-sleep/scripts/s3_sleep Dadurch sehe ich schon mal, dass man das Script auch manuell über das WebTerminal ausführen kann. So bekommen wir zB alle Optionen angezeigt: /usr/local/emhttp/plugins/dynamix.s3.sleep/scripts/s3_sleep -? Außerdem sehe ich, dass das Plugin Logs schreibt: # Use this feature only in case of sleep not working # It is intended to help in troubleshooting log() { case $debug in 1) logger -t "$program" "$1" echo "`date`: $1" >>/boot/logs/$program.log ;; 2) logger -t "$program" "$1" ;; 3) echo "`date`: $1" >>/boot/logs/$program.log ;; 4) echo "`date`: $1" ;; esac } Schau also mal auf dem USB Stick unter /boot/logs/s3_sleep.log was sich da seit dem Tag wo es nicht mehr geht geändert hat?

Der ausgehende Fehler waren fehlende Schreibrechte: <br /> <b>Warning</b>: file_put_contents(/var/lib/docker/unraid/images/binhex-arch-jellyfin-latest-icon.png): failed to open stream: Read-only file system in <b>/usr/local/emhttp/plugins/dynamix.docker.manager/include/DockerClient.php</b> on line <b>83</b> Das passiert nur, wenn das Docker Image korrumpiert und das passiert nicht einfach so. Check mal deine System Logs ob du irgendwelche Fehlermeldungen bezüglich ATA / PCI hast. Das Docker Image kann man übrigens jederzeit löschen. Bisher installierte Container werden in Apps unter Previous Apps gesichert.

Kommt drauf an 😁 https://forums.unraid.net/topic/99126-problem-with-iocrest-m2-to-5x-sata-softreset-failed-device-not-ready/ Dadurch habe ich jetzt 13 SATA Ports bzw einen musste ich für die SSD opfern. Ich hatte leider keine PCIe Slots mehr frei. Ich muss echt auf mATX wechseln.

Häh, wie haben die das denn geschafft. Das H470 hat doch 20 Chipset Lanes. EDIT: Vermutlich die vielen USB Buchsen. Klasse konstruiert. Wer braucht denn eher 12 USB Buchsen statt zwei NVMe. Ok, also genau hinschauen ist immer die Devise. Ich hätte ja gerne das W480M Vision W gekauft, aber leider hat Intel ja den ECC Support bei Pentium Gold und i3 gestrichen: https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/W480M-VISION-W-rev-10 Ansonsten wäre das ein Träumchen. Direkt 2.5G LAN Onboard (wobei 5G oder 2x 2.5G mein Favorit wäre), 128GB RAM, 8x SATA und eben auch zwei M.2. Noch mal 300 € in einen Xeon buttern will ich nicht. Aber vielleicht schiebt Intel ja irgendwann den ECC Support nach. Das haben die damals bei den Kaby Lake auch gemacht: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/intel-pentium-g4560-nun-plötzlich-mit-ecc-support-wäre-bahnbrechend-für-kleine-hs.1159999/

Das ist schon klar. Aber ich habe noch kein mATX Board mit zwei M.2 gesehen, wo man nicht auch zwei NVMe verbauen konnte (also egal ob Gaming oder Workstation). Weil ATX macht beim NAS eh keinen Sinn, außer man braucht Xeon oder das Board liegt halt zufällig herum. Würde man also immer mATX empfehlen, braucht man über die Einschränkung gar nicht nachdenken. Das Gigabyte C246-WU4, also das große ATX hat diese Einschränkung meine ich auch, wobei dann aber ein PCIe Slot abgeschaltet werden kann. EDIT: Ja genau. Der zweite Slot deaktiviert dann einen PCIe Slot: Also Finger von den ATX Boards lassen, wenn man zwei M.2 haben will.

Ja mATX und viele HDDs ist ein Problem. Da gibt es einfach keine Cases. In den USA gab es mal das U-NAS NSC-810A, aber viel zu teuer (17 Liter): https://www.u-nas.com/xcart/cart.php?target=product&product_id=17640 Noch verfügbar und noch teurer ist das Silverstone CS381 (28 Liter): https://geizhals.de/silverstone-case-storage-cs381-schwarz-sst-cs381-71146-a2118379.html?hloc=at&hloc=de&v=e#offers Das vermutlich kleinste bezahlbare ist das Silverstone Grandia GD08b (34 Liter): https://geizhals.de/silverstone-grandia-gd08b-schwarz-sst-gd08b-10153-a758647.html?hloc=at&hloc=de&v=e#offers Dann gibt es noch das Nanoxia Silence 4 (36 Liter): https://geizhals.de/nanoxia-deep-silence-4-schwarz-nxds4b-a971379.html Oder das Node 804 (41 Liter): https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html Oder 19 Zoll und dann bis zu 14 Laufwerke (+ 30 bis 200 € für die HDD Käfige) beim Silverstone RM41-506 (34 Liter): https://geizhals.de/silverstone-rm41-506-rackmount-storage-sst-rm41-506-a2214774.html?hloc=de

Das passiert so viel ich weiß, wenn Schreibzugriffe auf die Parität erfolgen. Beides parallel wäre zu langsam.

Eher 5-6W. Mein letzter Wissenstand ist, dass die dann sogar mehr zieht als im Windows Leerlauf. Daher wäre eine Messung genial. @Ford Prefect Bei SATA M.2 verliert man glaube ich bei 99% aller Intel Boards einen SATA Port. Also ja, wenn NVMe verbauen. Edit: ok, dass man auch nicht immer eine zweite NVMe nutzen kann, war mir nicht bekannt: https://forums.unraid.net/topic/100347-sata0-nicht-erkannt-und-clearing-paused/?tab=comments#comment-926050 Da müssen wir bei den Hardware Empfehlungen genau hinschauen. Beim B365M von Asrock habe ich jetzt nur die SATA M.2 Einschränkung gefunden. Damit sollte es denke ich kein Problem geben. Edit: Kann es sein, dass dieses Problem nur bei ATX Boards wegen dem Mehr an PCIe Slots existiert? Bei mATX oder mITX wäre man dann ja fein raus.

Docker / VM lässt man normalerweise persistent auf dem Cache. Davon gibt es von Haus aus gar kein Backup. Ich glaube die meisten nutzen dieses Plugin zur automatisierten Sicherung: https://forums.unraid.net/topic/61211-plugin-ca-appdata-backup-restore-v2/ Ich nutze dagegen rsync und lasse es mit dem User Scripts Plugin alle 24 Stunden ausführen: https://forums.unraid.net/topic/97958-rsync-incremental-backup/ Für Uploads würde man dagegen den Cache nur temporär nutzen und per Mover auf die HDDs verschieben lassen. Dieser Intervall könnte auf stündlich reduziert werden. Die von mir verlinkten C246 Boards haben auch alle zwei M.2. Der B365 Chipsatz kann kein ECC RAM, hat weniger Lanes als der C246 und kann von Haus aus weniger SATA. Dadurch kann man beim Asrock nur zwei x4 und eine x1 PCIe Karte nutzen, während man beim Gigabyte zwei x8 und zwei x1 nutzen kann. Das Gigabyte unterstützt sogar Bifurcation. Also Karten, wo dann zwei M.2 drauf sind. Was heißt das nun. Das mit dem x4 des Asrock kann man denke ich bei einem NAS verschmerzen. Selbst beim Gaming verliert man da "nur" ~10% der GPU Leistung. Und beim Video Transcoding gar nichts und das auch nur, wenn man den zweiten langen Slot belegt. x8, also ca 8000 MB/s, sind nur dann nützlich, wenn man: - zwei M.2 pro PCIe Slot betreiben möchte oder - eine SLI/SAS Karte mit entsprechender Bandbreite verbaut. Die könnte dann genug Leistung für 30 bis 40 HDDs bereitstellen Ansonsten hat man nur noch den Vorteil, dass man eben eine Karte mehr verbauen könnte. Oder etwas flexibler von der Positionierung dreier Karten ist. Aber ich denke eher irrelevant im Alltag. Mich würde nur Bifurcation und 8x SATA vom Gigabyte überzeugen.

Der Marvell 88SE9215 ist nicht der einzige. Such mal gezielt nach SATA PCIe und 5-Port JMB585 oder 6-Port ASM1166.

Warum keine billige SATA Karte mit ASMedia oder JMicron Bridge Controller?

Für Uploads macht meiner Ansicht nach RAM sogar mehr Sinn. Ich habe zb 64GB RAM und 50% vm.dirty_ratio eingestellt. Dadurch kann ich immer 20 bis 30 GB an Dateien mit 10G hochladen, selbst wenn das Ziel das HDD Array ist und mehr brauche ich nur sehr selten. Ich habe zb die NVMe vor kurzem gegen einen M.2 auf 5x SATA Adapter ersetzt und nutze nun eine SATA SSD als Cache. Dass die Geschwindigkeit dann nach ca 30 Sekunden / 30 GB auf 500 MB/s sinkt, kann ich gut verschmerzen. Wenn es ging, würde ich sofort 128GB RAM verbauen. Geht auch. Ich kopiere einfach nur 1x pro Tag inkrementell auf eine Array HDD / einen Share, der keinen User besitzt. Das reicht sogar gegen Ransomware.

Oder das wäre deutlich günstiger: https://www.amazon.de/INTER-TECH-IPC-SC-4004-HDD-EXT/dp/B01GZ1S7YI?currency=EUR&language=de_DE#aw-udpv3-customer-reviews_feature_div Also Idee in die Tonne

Das mit 10x SATA ist eigentlich Quark, da die über einen separaten ASMedia ASM1061 Controller bereitgestellt werden. Soll heißen, dass man auch eine Karte ins mATX Board stecken könnte und hätte dann gleich noch mehr Ports. Und wie du schon richtig erkannt hast, sind die M.2 Ports teilweise geshared. Auch die PCIe. Ich sehe da also keinen Mehrwert.

Hier mal zwei Videos zu den Cases: Nanoxia Deep Silence 1 Fractal Design Define R5

Da geht mit selbst verbauten Käfigen denke ich sogar deutlich mehr rein weil das Gehäuse ja riesig ist. Hier hat zb jemand einen zusätzlichen Käfig ins R5 gebaut: Mit einem mATX Board könnte man vermutlich zwei komplette Türme reinbauen ^^ Denk aber immer an den Airflow. Die 5.25 Slots sind nicht belüftet. Da müsste man selbst schauen.

Da lacht die iGPU drüber. Denke mal so 10 parallele HD Streams dürfte die packen. Falls du mehr Leistung für VMs benötigst, kannst du auch einen i3 9100 nehmen. Oder später natürlich auch was noch stärkeres verbauen. Ich denke mal dein Rechner verballert auf die Art 24/7 um die 40W, also ~80 € pro Jahr (nach DE Strompreisen). Ist der denn wirklich immer an oder im Standby? Noch nie was von WoL gehört ^^ Ein Freund hat einfach eine smarte Steckdose genommen und im BIOS Auto Power On aktiviert. Ja genau. Ob eine oder zwei hängt eben davon ab wie wichtig die Daten auf der SSD sind. Ich habe nur eine und mir reicht das Backup. Was zwischendurch durch einen Defekt verloren gehen könnte, kann ich wiederherstellen bzw wäre mir egal. Bevor du mit einer zweiten Parität anfängst, denk erst mal an Backups. Ich glaube die wenigsten nutzen bei 8 Laufwerken schon zwei Paritäten.

Denk dran, dass eine SSD keine Parität hätte. Ich sichere daher regelmäßig die Daten der SSD. Andere nutzen lieber zwei SSDs im RAID1.

Korrekt, aber wer will das schon, wenn er Strom sparen will? Ja, genau mein Anwendungsfall. Mal abgesehen davon, dass eine SSD 10x schneller wieder da ist, wenn sie doch mal schläft und die geringe Latenz und und und... Die schläft genauso. Die ist nur beim Schreiben aktiv. Bei mir ist der Server 24/7 an, weil ich Docker & Co jederzeit benötige bzw die Dateien auf den Shares wie zb Musik und Filme. Die Platten fahren aber alle runter. Die sind zu >95% am Tag im Standby.

Darauf würde ich mich nicht versteifen, denn die meisten dieser Gehäuse sind teuer und besitzen trotzdem nur billigste Wechselrahmen. Ich bevorzuge daher werkzeuglose Festplattenhalter wie vom Define R5/R6, Nanoxia Silence oder Bitfenix Mini ITX. Das kommt dich teurer und die Hardware ist in der Regel nicht stromsparend. PS Ist dir das wichtig? Der Unraid Windows Creator hat einen Bug und erkennt diesen Stick nicht. USB3 ist aber auch unnötig bzw geht schneller kaputt als USB2. Sehe ich gar kein Problem. 50W Rechner + 20W x 8 für die Platten = 210W. Wichtiger ist meiner Ansicht nach ein modulares Netzteil und dann sind 300W eh Geschichte. Brauchst du nicht. Gibt Boards mit 8 SATA Ports. Ist dir der Stromverbrauch egal? Die GPU wird nämlich 24/7 Strom ziehen, auch wenn die VM aus ist. Meine Empfehlung: - Fractal Define R5, da werkzeuglos - Pentium Gold G5400, sparsam und iGPU für Plex - Asus oder Gigabyte C246 Micro ATX Board, da 8 SATA Ports onboard - 16GB ECC RAM (ein Modul, dadurch Aufrüstpotential) - irgendein modulares Netzteil, da komfortabler Damit kommst du auf 560 €: https://geizhals.de/?cat=WL-1902221 Günstiger wird es, wenn das Gigabyte mal wieder auf einen normalen Preis fällt (-30 €) und man 8GB Non-ECC RAM nimmt (-40 €). Das Define R5/R6 gibt es auch häufig gebraucht (-40 €). Alternativ ginge wie schon vorgeschlagen das Nanoxia Silence 1 (-10 €). Nimmt man kein modulares Netzteil, wird es deutlich günstiger (-50 €). Das hat nur 6x SATA, aber man könnte für schmale ~30 € eine PCIe SATA Karte nachrüsten. Der Stromverbrauch ist dann aber (marginal) höher als bei einem C246 Board, wo gleich 8 Ports vorhanden sind.

Die Anleitung ist veraltet bzw unnötig kompliziert. Stattdessen würde ich so vorgehen: Settings > VM Manager > Advanced View > PCIe ACS override > Both Apps > VFIO-PCI Config installieren (nicht mehr notwendig seit Unraid 6.9, da einfach auf System Devices wechseln und die Haken setzen) Server neu starten Settings > VFIO-PCI Config > Audiogerät auswählen (falls immer noch nicht in einer eigenen Gruppe = Leider Pech, dann brauchst du eine separate PCIe oder USB Soundkarte) Server neu starten Jetzt kannst du das Audiogerät bei der VM auswählen und fehlerfrei durchschleifen. Erklärung: Die Grundvoraussetzung ist also eine eigene Gruppe für den Audio-Controller, wo die "both"-Einstellung das beste rausholt. Die VFIO-PCI Config vereinfacht ansonsten die Auswahl der Gerätegruppe, die beim Booten von Unraid ignoriert werden soll. PS Wenn du dieser Anleitung folgst, muss du natürlich die von dir von Hand erstellten sysconfig Variablen erstmal wieder rückgängig machen

Unraid neu: Stell bei den Shares überall den Secondary auf "Array" und die Mover-Action auf "Cache to Array". Unraid alt: Stell bei den Shares alle prefer und only Caches auf Yes bzw No. Egal ob neu oder alt: Dann in den Settings Docker und VM auf "No" stellen und zum Schluss den Mover ausführen. Damit werden alle Dateien auf das Array verschoben. Sobald die M.2 leer ist (über die Disk-Übersicht den Inhalt der SSD anschauen = muss komplett leer sein!), kannst du den Server herunterfahren und die M.2 ausbauen, die SATA SSD installieren und neu starten. Jetzt wird Unraid meckern weil die M.2 fehlt. Nach Auswahl der neuen Cache SSD kannst du das Array starten. Nun wieder die Share Caches auf Only bzw Prefer stellen wie sie vorher waren. Den Mover ausführen und wenn der fertig ist (also die Dateien vom Array auf die SSD verschoben wurden), kannst du zum Schluss Docker und VM wieder aktivieren. Docker und VM müssen übrigens deaktiviert werden, da sonst Dateien, die von den Diensten in Benutzung sind, nicht vom Mover bewegt werden können.

Das ist nicht möglich. Bei der WebGUI kann sich nur der root anmelden.

Wenn du die erweitere Ansicht aktivierst, kannst du selbst noch Parameter wie den Namen des virtuellen Netzes und die feste IP hinterlegen: Von hier: https://stackoverflow.com/a/35359185/318765 Eventuell muss man das Netz von Hand über das WebTerminal anlegen?!

So etwas gibt es meiner Ansicht nach nicht, da die externen Gehäuse möglichst kompakt gebaut sind. Also wenn ginge nur ein Tower. Ich hatte die Tage @Dennis0701 zu dem Nanoxia Silence 4 geraten, da es von Haus aus gedämmt ist und die Slots werkzeuglos sind: https://geizhals.de/nanoxia-deep-silence-4-anthrazit-nxds4a-a971376.html Ob sich diese Dämmung bewährt müssen wir dann von ihm hören. Mit dem sparsamsten Board, was der Markt zu bieten hätte, also dem Fujitsu D3644, kommst du auf 7W mit 4 ruhenden Festplatten (setzt allerdings ein Netzteil voraus, das im Niedriglast-Bereich sehr effizient ist): https://www.reddit.com/r/homelab/comments/cvs8ue/my_7_watt_homelab/ Eine Festplatte liegt bei 0.5W im Standby. Also 1 € pro Jahr Stromkosten. Wenn dich selbst das stört, könntest du darüber nachdenken dir irgendwo einen Schalter hinzubasteln, der dir innen die Molex Stromkabel der zusätzlichen Platten kappt: https://www.coolerguys.com/products/molex-4-pin-on-off-power-switch-12v-and-5v-dc Die zwei 5.25 Schächte könntest du zusätzlich für einen Wechselrahmen verwenden. So könntest du deine Koffer-Laufwerke bei Bedarf nativ per SATA verbinden. Es ist auch eine Tür davor, die evtl den Schall noch etwas dämmt. Man könnte sich bestimmt auch noch einen HDD Käfig für 4 bis 5 Platten reinbasteln. Was hältst du denn von dieser Lösung?