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MPC561

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  1. Mit Cache Only waren wir doch schon durch. Muss nicht sein, hast Du recht. Und ja ich weiss das viele dahingehend Fehler machen, ich musste das auch hart lernen (um es mal so zu formulieren). Aber nun sieh Dir bitte! nochmal oben seine Freigaben an. Da gibt es eine Freigabe "Dockerdaten" mit Cache=nein. Was wird da wohl vermutlich drin sein? Ich vermute stark das es Logs von Dockercontainern sind die er statt in Cache/AppData hart auf /mnt/user/diskx legt. Einige Host Pfade verweisen vermutlich auf /mnt/user/AppData, andere Hart auf /mnt/diskx/Dockerdaten/xxx. Würde mich nicht wundern wenn das jemand macht um die SSD zu schonen. Und ja es kann natürlich auch ein Problem sein das er den Cache erst später angelegt hat. Jetzt muss der Kollege mal antworten sonst rätseln wir hier noch ewig. Gruss, Joerg
  2. Mag sein aber trifft hier in dem Fall nicht zu wage ich zu behaupten: Siehe oben die Freigabe "Dockerdaten". Die liegt auf dem Array und nicht dem Cache. Das bedeutet er hat entweder Standardpfade von Containern auf das Array gelegt oder neue Pfade eingefügt die auch aufs Array verweisen. Zu b) und c) Du hast natürlich recht.
  3. @mgutt Ist mir schon klar Marc. Mir ging's eher darum das er sein Problem los wird das die eine Platte permanent läuft. Deswegen wie oben beschrieben erstmal Mover damit alles auf den Cache geschoben wird (DC aus) was wirklich ins AppData Verzeichnis etc. gehört und dann nochmal checken ob da nicht noch unberechtigterweise was auf dem Array rumliegt und Cache Only zum testen. Dann darf auf den HDDs nichts mehr sein. Wenn dann doch wieder was auftaucht hat er ein Problem mit einem Dockerpfad der aufs Array schreibt. (Was er vermutlich eh hat wenn ich mir die Freigaben oben anschaue). Wenn er das alles sauber hat kann er wieder auf Prefer beim Cache umstellen. Gruss, Joerg
  4. Also ohne ein grosser Experte zu sein. Das hier steht im Systemlog: Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): Metadata corruption detected at xfs_buf_ioend+0x51/0x284 [xfs], xfs_inode block 0x101003f50 xfs_inode_buf_verify Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): Unmount and run xfs_repair Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): First 128 bytes of corrupted metadata buffer: Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000000: 24 1a 9c 92 6d 85 ce 6d 6f 93 4c d2 44 fc dc 3b $...m..mo.L.D..; Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000010: 98 25 67 cf 3f 77 ea c1 c5 b7 19 f8 16 ee f9 6f .%g.?w.........o Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000020: 76 48 30 f5 c9 61 87 35 a3 da 2a ee a0 d8 92 c3 vH0..a.5..*..... Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000030: cc 6c cd 9b 9b 53 a0 69 79 01 e4 94 72 d5 4f 37 .l...S.iy...r.O7 Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000040: aa 93 9e 81 25 4c 5d dd d7 25 b1 ba 1c c7 68 6b ....%L]..%....hk Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000050: 00 b6 ab b7 f7 3e 76 31 ad 48 42 a3 ae b1 05 df .....>v1.HB..... Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000060: de da 64 5c 81 28 13 65 0b 6f 1f 49 78 a2 3e 33 ..d\.(.e.o.Ix.>3 Dec 2 22:54:57 Tower kernel: 00000070: b4 01 36 42 53 25 cc d8 e1 93 28 7f 0a 9c db 66 ..6BS%....(....f Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): metadata I/O error in "xfs_imap_to_bp+0x5c/0xa2 [xfs]" at daddr 0x101003f50 len 32 error 117 Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): Metadata corruption detected at xfs_buf_ioend+0x51/0x284 [xfs], xfs_inode block 0x101003f50 xfs_inode_buf_verify Dec 2 22:54:57 Tower kernel: XFS (md4): Unmount and run xfs_repair Dazu steht bei deiner Disk3: Error 24 [3] occurred at disk power-on lifetime: 4907 hours (204 days + 11 hours) When the command that caused the error occurred, the device was active or idle. After command completion occurred, registers were: ER -- ST COUNT LBA_48 LH LM LL DV DC -- -- -- == -- == == == -- -- -- -- -- 40 -- 51 00 00 00 03 18 a8 67 78 00 00 Error: UNC at LBA = 0x318a86778 = 1329859160 Disk4: SMART Extended Comprehensive Error Log Version: 1 (5 sectors) Device Error Count: 11 Error 11 [10] log entry is empty Error 10 [9] log entry is empty Error 9 [8] log entry is empty Error 8 [7] log entry is empty Error 7 [6] log entry is empty Error 6 [5] log entry is empty Error 5 [4] log entry is empty Error 4 [3] occurred at disk power-on lifetime: 14986 hours (624 days + 10 hours) When the command that caused the error occurred, the device was active or idle. Die interessante Frage die ich jetzt nicht eindeutig beantworten kann: Was ist das Huhn und was das Ei. Führen die Probleme der Festplatten zu der Meldung der Metadaten Corruption oder Das Metadaten Korrupt sind zu den Problemen mit den Festplatten. Ich persönlich würde einen xls_repair machen und dann die Festplatten nochmal smart testen. Aber Du wartest besser bis jemand kompetenteres sich das anschaut. Gruss, Joerg
  5. Auf den ersten Blick sieht es nach den Dockerdaten aus, wenn denn Docker Container laufen die Daten auf die Array HD loggen. Und ich würde alle Dockercontainer stoppen, dann den Mover laufen lassen. Und dann würde ich direkt unter /mnt/diskx schauen ob noch Appdata/system/domains Folder auf den separaten Platten des Arrays liegen. Wenn nein würde ich AppData/Domains und System auf Cache Only stellen. Gruss, Joerg
  6. @peter_s Nein mach ich nicht mehr. Ich hab einen i5-10400 für 140 Euro ergattert. Also bleibt der aktuelle i3-10100 im Main UnRaid Server und der Rechner in dem ich den i3 verwenden wollte bekommt jetzt den i5. Dann liegt der Pentium Gold halt rum bis ich noch ein günstiges B460/560 Board schiesse und dann wird mal mein alter Unraid Server (mit einem Intel DB65AL Board von 2010) im Hause meiner Eltern ersetzt (obwohl das Teil erstaunlich gut läuft). Gruss, Jorg
  7. Verdammt @peter_s , ich hab deine Antwort erst jetzt gesehen. Nach deiner Antwort verstehe ich (glaube ich) erst das Konzept. Sprich Standard Bios und Firmware der ME Engine müssen zusammen passen. Dadurch das ich nur das Standard Bios geflasht habe passte die ME Firmware nicht mehr und dadurch wurde der Pentium nicht erkannt. Und die ME Firmware kann nur via EFIFLASH verändert werden. Ich wusste nichtmal das es eine ME Firmware gibt... Man lernt nie aus. Danke! Gruss, Joerg PS: Ahhh und die ME Firmware ist nur im F20 Package drin. Im alten F4/F3/F2 Release ist nix und F1 kann man nicht mehr laden. Also wenn Du einmal auf F20 bist (und so werden die Boards ausgeliefert), hast Du verloren. Point of no Return. Und das Startup.nsh script passt nicht, das muss glaube ich so aussehen: echo -off for %b in fs0 fs1 fs2 fs3 fs4 fs5 if exist %b:\EfiMEFWv1617Update\EFIMEFWUPDATE.nsh then %b:\EfiMEFWv1617Update\EFIMEFWUPDATE.nsh endif endfor echo -on
  8. @willi.butz Na sie sind Luftgefüllt aber für den Serverbetrieb geeignet. Bei dem Preis kann man nix falsch machen wage ich mal zu behaupten. Und danke für den Link. PS: Dabei habe ich mir gestern erst 2x16TB bestellt. Mein armes Weihnachtsgeld... Gruss, Joerg
  9. Die gabs eben für 30 Minuten bei Mindfactory für 79 Euro. 2 Stück Maximal Bestellmenge. Da hab ich gleich zugeschlagen. Wird was für mein NAS bei meinen Eltern. (Bin mal gespannt ob das gute alte Intel DB65AL Board die überhaupt erkennt. Als ich zuerst drauf geklickt habe waren es noch 170 Euro. Ich wollte schon schreiben das ich die für de Preis nie kaufen würde wenn ich für 200 Euro 10TB bekomme oder für 270 Euro 16 TB. Dann hab ich nochmal geklickt weil ich checken wollte ob die wenigstens Heliumgefüllt ist, da waren es nur noch die 79 Euro. Denke mal da hat jemand einen Fehler gemacht. Bin mal gespannt ob die Platten ankommen. Gruss, Joerg
  10. Ersteres nicht. Das zweite hatte ich vor längerem mal untersucht. Ich bin nur nicht sicher ob das mit dem W480 oder dem GA B460m Aorus Pro. Mit dem Aorus Pro hatte ich die Probleme ja auch schon. War irgendwas mit Clocksource und das war ok. Die freezes waren trotzdem da. Zweites kann ich mal testen. Testen ist halt schwer wenn die Freezes sehr sporadisch auftreten. Wobei ersteres vermutlich nur Auswirkungen auf die NVME hat? Damit mein System Stabil bleibt muss ich: - ASPM DMI und PCIe im Bios deaktivieren oder - ASPM DMI off im Bios und pcie_aspm=off bei den Kernelparametern ändern. Aber jetzt erstmal schlafen. Danke nochmal!
  11. Unterschiede sehen meine alten Augen keine. Das schrittweise deaktivieren. Ich bin schon müde heute. Muss ich erst nachlesen. Gruss, Joerg
  12. @Ford Prefect Auch wenn ich glaube das Du mir folgen konntest: - Efficency System: 5,5W x 24h = 132Wh - Je nachdem we lange das Performace System an ist nochmal von 18W/h (Suspend) bis 100Wh (je nach Last) Also ca. 150Wh-250Wh (oder mehr wenn der Performace Server mehr an ist) @azche24 Ich habe hier multiple Clients zur Musikwidergabe. Das sind kleine Rasperry Pi 2 bzw. 3 mit dem Touchdisplay. Auf denen läuft der Picoreplayer (der läuft nur aus dem RAM was das ausschalten vereinfacht, sprich einfach ausschaltbar ohne das Dateisystem zu beschädigen). An dem hängt dann der jeweilige Verstärker und die Lautsprecher (Duetta bzw. Audible 34 an selbstegbauten SymAsym und einem 15W Class A Röhrenverstärker mit KT88 Tubes). Deswegen der zentrale Logitech Mediaserver auf dem meine Musiksammlung liegt.
  13. Hallo an alle, Nach viel rumbasten und vielen Konzepten die ich ausprobiert habe, hier nun mein vorläufiges Server Setup. Initial wollte ich eigentlich einen Server haben der gleichzeitig auch noch multiple VMs hat die meine Frau nutzen kann wenn sie mal an den Rechner geht. Dazu hatte ich einen Unraid Server mit einem B460m DS3H Mainboard, i3-10100 und einer RX580 Grafikkarte aufgesetzt. Der hatte 7 Datenträger (1xCache, 1xParity, 4 Daten HDD, 1xNVME). Die NVME (Baremetal) und die RX580 waren via IOMMU an die MacOS VM gebunden. Der hatte ich 3 Cores mit 6 Threads und 16GB Ram gegeben und das lief eigentlich sehr performant. Im Notfall konnte man die NVME mit der Hackintosh Installation auch direkt booten. Die VM und die direkte installtion nutzten die gleichen Seriennummern (MLB, Sys-UUID etc. so das es keine Probleme mit dem App Store gab. Soweit so gut, allerdings war die Leistungsaufnahme im Idle viel zu hoch. Das durchreichen/freischmeiden der iGPU UHD630 und ein vermeiden der RX580, die sich primär für die hohe Leistugsaufnahme verantwortlich zeigte, habe ich leider nicht hinbekommen. Meine Frau hat dann diese HW als Rechner ohne UnRaid bekommen. Da mir Strom sparen wichtig ist habe ich dann versucht einen extrem stromsparenden Server mit W480m Vision D aufzubauen. PicoPSU 160W, i3-10100 und 7 Datenträger (NVME/Par/Cache/4xHDD). Konnte ich auf ca. 15W Idle/Spindown drücken aber ich hatte alle paar Tage ein einfrieren des Systems. Nur durch deaktivieren von ASPM DMI und PCie bleibt der Server stabil, aber dann mit einer Leistungsaufnahme von ca. 19W. Deswegen kam ich auf die Idee ein zweistufiges Serverkonzept aufzusetzen. Ähnlich der Idee diverser ARM Prozessoren die Efficency Kerne und Performance Kerne haben nur hier halt mit 2 Systemen. Wobei sich Efficency und Performance hier auf die Speicherbaren Datenmengen und weniger auf die CPU Performance beziehen. Mein Efficency System: - Mainboard: Asrock J4105 ITX (4xSata) - Gehäuse: Factal Design Node 304 - RAM: 8GB - Stromversorgung: PicoPSU 90W + 120W Netzteil - SSD: Cache: 1x500GB Samsung, Daten SSD: 1x500GB Kingston, 2x 1TB Crucial MX500 = 3TB Das System läuft Fanless und ohne Parity. Es ist ein "Incoming Data/Musik/Arbeit/Always on Docker" System. Die Leistung reicht für alle Dockercontainer die ich da ausführe vollkommen aus. (Adguard, Logitech media Server, Barnett-Energy-Monitor, später noch IOBroker). Es wird nie schlafen geschickt. Leistungsaufnahme im Idle: 5,2 - 5,5W (Laut Conrad Energy Check 3000) Mein Performance System: - Mainboard: W480m Vision W - Prozessor: i3-10100 - Gehäuse: Factal Design Node 804 - RAM: 16GB - Stromversorgung: Corsair RM550x (2021) (danke @mgutt für deinen Tip) - Drives: #Cache: 1x1TB NVME Samsung #Parity: 1x8TB HGST_HUS728T8TALE6L4 #Daten: 1x8TB HGST_HUS728T8TALE6L4 #Daten: 2x3TB WDC_WD30EFRX #Daten: 1x8TB WDC_WD80EFZX #Daten: 1x8TB ST8000VN0022 #Daten: 1x8TB ST8000VN0002 Hier läuft eigentlich nur Jellyfin als Docker Container. Sonst ist der Server eher Datengrab. Leistungsaufnahme: Leider ca. 20-21 W Der Server ist nur abends an. Er ist so konfiguriert das er um 9 Uhr aufwacht und seine Mover Tätigkeiten um 9.05 Uhr erledigt und dann darf er bei Inaktivität wieder in den Suspend gehen. Natürlich ist er mit einem Click von meinem Arbeitsrechner via WOL zu wecken. Das Konzept führt bei mir zu einem Tagesverbrauch von ca. 150 bis 250W im Durchschnitt. Speziell das verlagern des Logitech media Servers mit der Musik hat da sehr geholfen. Die läuft öfter als die Videos (die auf dem Performance System gespeichert sind). Ich komme von 3 Standard NAS (DS1817, DS416, QNAP TS irgendwas) die immer an waren. Ich habe die Daten jetzt nicht mehr 100% im Kopf, aber ich meine mich zu erinnern das ich da einen Leerlaufverbrauch von 70-80W pro Stunde hatte. Dagegen ist das neue Konzept ein Traum und wird sich kostenmässig schnell amortisieren. Dazu kommt noch die Stille im Arbeitszimmer. Auch bei meinen Arbeitsrechnern habe ich (aber hier wirklich CPU Power als Kriterium) ein Efficency und Performace System. Das Efficency System ist der kleinste M1 iMac (8GB RAM / 256GB SSD). Eigentlich kann ich mit dem alles machen ausser Spielen. Das Performance System ist ein i7-10700/32GB DualBoot System mit Windows/OSX Monterey. Der Mini ist meistens an und einfach nicht zu hören. Ist leider etwas viel Beschreibung geworden. Gruss, Joerg
  14. In der via VNC verbundenen VM mit OSX unter den Freigaben die Bildschirmfreigabe aktivieren. Dann noch eine fixe IP vergeben unter Netzwerkeinstellungen. Danach VM beenden und in der Konfiguration der VM von VNC auf die Grafikkarte umstellen. VM starten. Von einem anderen Rechner via einem VNC Client auf die oben konfigurierte IP verbinden. Aber bei all dem kann viel schiefgehen. Im schlimmsten Fall muss noch die config.plist im OpenCore Image angepasst werden oder oder oder oder … @alturismo Die K5000 hat einen Kepler Chipsatz und sollte bis BigSur unterstützt werden. Prinzipiell… In der Realität kann es aber sein das man Fake ID oder andere Sachen in der config.plist konfigurieren muss. Da wird’s dann richtig komplex.
  15. Ich hoffe ihr verzeiht mir wenn ich mich auch kurz an den Thread hänge. Bei den Bios Versionen des W480m Vision W steht ab der F20 dabei das die nicht für Pentium/Celeron geeignet ist. (Zumindest glaube ich das das gemeint ist bei dem schlechten ENglsch da). Nun möchte ich meinen Server umbauen von i3-10100 zu Pentium Gold G6500. Wenn das da oben stimmt muss ich also auf F5 zurückflashen (oder hat jemand eine F20 mit Einem Pentium G laufen?). Nun habe ich das Konzept via QFLash und alles abtrennen und Knopf drücken schon verstanden. Ich mags aber nicht da das Board schon verbaut ist. Die Anleitung zum flashen von Gigabyte ist auch hochgradig Schei..e. Da soll man über starten ins Bios und QFlash flashen und danach noch den stick booten und in der EFI Shell irgendwelche Scripte ausführen. Reicht nicht das flashen via BIOS? Ist das Stick booten und Script ausführen nicht eigentlich noch eine dritte Methode das Bios zu flashen (und einfach in der Anleitung mal wieder sehr schlecht beschrieben)? Gruss, Joerg //Edit: Habs selber rausgefunden. De Anleitung beschreibt 2 unterschiedliche Arten das Bios zu flashen wie vermutet. Hab dann auf F4 zurück geflasht aber der Pentium G6500 will einfach nicht laufen. --> Erledigt
  16. Wolltest Du schreiben: Sind nicht die leisesten? Wobei ich hier Ultrastars habe und ich höre die eigentlich (Holzohren) aus meinem Gehäuse genauso laut/leise raus wie die Reds und die Ironwolfs. Lautstärke ist halt relativ. Gruss, Joerg
  17. Ich würde statt 4 x 8TB HDD lieber 3 x 14 TB kaufen. Kostet zwar 70 Euro mehr aber ist einfach sicherer, falls deine Datenmengen doch stark wachsen das Du noch genug freie SATA Ports hast. Für die 70 Euro hast Du aber auch noch 4 TB mehr: 1x8TB Parity dann hast noch 3x8TB = 24 TB nutzbare Daten -- Kosten 4 x 200 Euro = 800 1x14TB Parity dann hast hier 2x14TB = 28 TB nutzbare Daten -- Kosten 3 x 290 Euro = 870 Zum beispiel diese Heliumgefüllten WD Ultrastar gibts für den Preis: Klick Mich
  18. VU ist schon ein klasse Teil. Theoretisch, was natürlich keiner macht und was ich nie getestet habe, kann man sogar eine HDPlus Karte in die VU stecken und dann den normalen TV für HDTV anschliessen, und in einem anderen Raum an einem Fernsehr dann einen Kodi Client so konfigurieren das er via dem Enigma PVR Addon in der lage ist auch HDTV wiederzugeben (inkl. EPG etc.) von der VU. Hab mir sagen lassen das würde recht gut funktionieren. :-) Aber verdammt, wir capturen den Thread. Back to topic.
  19. Der Chip kann das HW Decodieren. Die 1080p HEVC etc. kann er ja. Bei mir war wirklich nur das "skalieren" das Problem. Ist eine AMLOGIC S905 basierte Box die ursprünglich mal Android hatte. Die habe ich auf Coreelec umgebastelt. Die Chinaboxen sind mitunter besser als viele andere Lösungen wenn man es schafft Kodi native laufen zu lassen (via Coreelec). Auch der sündhaft teure OSMC Vero ist übrigens AMLOGIC S905 basiert. PS: VU Uno 4k Se bei mir btw.
  20. Das es erstmal nicht am TV hängt ist klar. Die Kodibox muss das herunterskalieren können. Deswegen sagte ich ja auch das frühe Versionen von Coreelec das nicht konnten (imho). Die haben ein 4k Signal auf einen 1080p TV ausgegeben. Der blieb dann schwarz. PS: Ahh, ich verstehe warum Du das schreibst. Ich hatte beim Schreiben mal wieder verhaspelt so das es so aussah als glaubte ich der Fernseher solle runterskalieren. Das ist nicht so gemeint deswegen auch die Anmerkung das Coreelec das nicht konnte, und das läuft ja auf dem Kodi client.
  21. @alturismo Ich hatte den Anwendungsfall das ich auch 4k Material hatte und nur einer der TV war 4k fähig (die Kodibboxen können alle 4k). Zumindest in den früheren Versionen von Corelec konnte der Kodi Client nicht selber auf 1080p runterskalieren (oder ich hatte wirklich was falsch konfiguriert, kann ja auch sein). Deswegen die Lösung mit jellyfin weil da konnte ich das transcodieren. Und Performance Probleme hatte ich da nicht "bemerkt". Ob das jetzt geht? Keine Ahnung. Läuft ja bei mir so. Hab da keine Lebenszeit mehr rein verschwendet
  22. Ich würde Dir empfehlen mal Jellyfin anzuschauen. Da gibts von @ich777 einen super Docking Container. Der macht im Prinzip das was Du mit der zentralen Datenbank für Kodi machen willst. Kann zudem (wenn notwendig) noch transcodieren (ohne Lizenzkosten wie bei Plex). Auch der scraped automatisiert. Den kann man ganz einfach in den Kodiclient integrieren ohne da irgendeine neue Client SW zu brauchen. Die B460/560 Mainboards schlage ich immer vor, da sie günstig sind und halt schon 6 SATA Ports haben. Einen zusätzlichen SATA Controller für 15 Euro der um 2-4 Ports erweitert kann man da auch dranhängen. Das geht dann einfach zu lasten der Stromverbrauchs. Der Controller selber braucht etwas und leider verhindert der oft tiefere Schlafzustände des Mainboards. Im Endeffekt ein plus von, grob geschätzt, 2-5W im Idle mit einem einfachen ASM1061 Dualaport SATA. Ich glaube fast das das Board, der Prozessor und der RAM (wenn Du Gehäuse/Netzteil etc. weiter verwendest) sich nach wenigen Jahren Rechnen. Mit einer Platte und Cache aktiv denke ich hast du so um die 30-40W durchschnittliche Leistungsaufnahme. Das sind gut 70-80W weniger als mit dem aktuellen System (110W). Das spart bei 24/7 gut 70-80 Euro im Jahr ein. Die HW kostet um die 200 Euro. Hat sich nach spätestens 3 Jahre amortisiert. Wobei Du mit Unraid sogar noch mehr einsparst weil halt kein klassischer Raid benutzt wird wo bei einem Dateizugriff alle Platten hochfahren. Dazu kann Unraid auch zeitgesteuerten Standby und automatisches Aufwachen, und ich bin nicht sicher ob man das mit den alten Boards hinbekommt. Ich beispielsweise erlaube meinen Server ab 1 Uhr den Standby zu gehen (in den geht er aber nur wenn keine HDD Aktivitäten sind), dann braucht er nur noch 1-2W und er weckt sich selber um 9Uhr wieder auf. Brauche ich ihn doch zwischen 1 und 9 Uhr und er ist schon im Standby wecke ich ihn einfach via WOL wieder auf. WOL kann man auch von Kodi zum Beispiel ausführen (kann man glaube ich sogar automatisch machen lassen). Gruss, Joerg
  23. Ich hab nur explizit gefragt weil er dann wenn er Kodi als VM möchte die iGPU durschleifen muss (und wir wissen ja das das bei UHD630 nicht trivial ist) oder doch eine diskrete Grafikkarte einsetzen muss. Besser das davor genau zu klären. Könnte ja nur ein Typo sein.
  24. Das System mit den alten Lynnfiled/Clarkdale mit diskreter GPU ist so ziemlich mit das schlimmste als Server machen kann. Der Idle Verbrauch ist jenseits von gut und böse. Und das deine Platten dauernd aufgewacht sind düfte am Bios gelegen haben. Die hatten damals oft SMART Checks die die Platten geweckt haben. Auch viele Linux Distributionen hatten SMART Checks als Daemon laufen. Bei OpenSuse musste man diese Checks/diesen Dämon explizit deaktivieren damit die Platten nicht aufwachten. Heutzutage nimmt man Idealerweise ein Intel System mit integrierter UHD630 Grafik. Mit der kann man sogar transcodieren (multiple Streams parallel) ohne diskrete Grafikkarte. Was spricht dagegen ein B460m oder B560m Board (wichtig Intel Netzwerkchip und kein Realtek ) mit einem Intel Pentium Gold G6500/6600 und 8GB RAM? Die B460/560 Boards haben zwischen 1-2 NVME Steckplätze und 6 SATA Ports. Der Pentium Gold hat keine schlechte Rechenpower für einen Server. Der Verbrauch dürfte je nach Netzteil, Board und Glück mit 1 Cache NVME und 6 Daten/Parity HDD so um die 17-25W liegen wenn die HDD im Spindown sind. 8 Platten wird schwerer. Da brauchst dann eher noch einen Sata Controller (der wiederum zu höherem verbrauch führt weil der meist nicht in die tieferen Package Stromspar States geht) oder sehr teure Mainboards. Gruss, Joerg PS: Ich hab gerade gesehen das Du einen Docker Kodi Container laufen lassen willst? Keine VM?
  25. Vorhin ist mein Server wieder eingefroren. Man siehts schön wie er um 11.03 Uhr auf 51W Verbrauch hochgeht und einfach da bleibt. Wieder keine Reaktion am Monitor auf Tastendruck am Keyboard. Ping keine Antwort. Log auf Flash sagt nix aus: 9 Uhr ist der Bursche aufgewacht. Platten sind zeitnah in den Spindown gegangen. 11 Uhr ist er eigefroren (siehe das andere Bild) 13.40 Uhr hab ich gesehen das er eingefroren ist und rebootet. Oct 22 09:00:21 Hektor kernel: PM: suspend exit Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sdg Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sdd Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sde Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sdb Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sdf Oct 22 09:00:21 Hektor emhttpd: read SMART /dev/sdc Oct 22 09:00:41 Hektor crond[1849]: time disparity of 521 minutes detected Oct 22 09:15:22 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdg Oct 22 09:15:22 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdb Oct 22 09:15:22 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdc Oct 22 09:24:57 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sde Oct 22 09:25:26 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdd Oct 22 09:25:26 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdf Oct 22 13:42:09 Hektor webGUI: Successful login user root from 192.168.0.40 Oct 22 13:42:14 Hektor root: getConvertedTemplates Oct 22 13:42:15 Hektor root: getConvertedTemplates Oct 22 13:44:42 Hektor webGUI: Successful login user root from 192.168.0.125 Cache NVME war nicht ausgeworfen. Ich setze jetzt mal die Bootoption pcie_aspm=off, wobei das eigentlich glaube ich unsinn ist da die freezes sicher von einem anderen gerät kommen. Ich denke mal von einer Festplatte oder irgendwas anderem das auch über den DMI geht und ein Problem mit den Powerstates hat.
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