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MPC561

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  1. Abgesehen von den Diskussionen davor. Folgende Steckdose (eine nur 10 Euro und mit Leistungsmessung) kann via Raspberry Pi3 auch sehr einfach auf Tasmota umgeflasht werden: Link to Amazon Link to template Funktioniert mit dem Unraid Plugin wunderbar.
  2. Das kann ich Dir nicht sagen. Ich hatte eine Windows und eine OSX BigSur mit einer AMD RX 580 am laufen und konnte (mit einem einfachen i3 10100 (4 Cores 8 Threads von denen ich für die jeweilig laufende VM 3 Kerne 6 Threads benutzt habe) sehr gut arbeiten. Dabei war die OSX VM baremetal (Sprich OSX war auf einer separaten NVME installiert und nicht einfach ein Container auf der Cache SSD) und ich konnte zudem auch direkt ins OSX booten ohne Unraid VM auf die gleiche NVME. Das ist dann nochmal ein höherer Level an Konfigurationskomplexität, bringt aber auch nochmal bessere Performance. Dazu muss das Mainboard allerdings auch den "freischnitt" der NVME via eigener IOMMU Gruppe unterstützen. Das mache ich aber nicht mehr. Der Server ist jetzt nur noch ein Datengarb mit einigen Docker Containern. Grund warum ich das nicht mehr mache. Die Leerlauf Leistungsaufnahme des Servers mit verbauter AMD RX580 war ca. 20W höher als ohne. Dann konnte ausserdem ein Absturz der VM den ganzen Server zum Absturz bringen. Danach musste das Array/Parity gecheckt werden, und das dauert sehr lange und kostet Leistung. Aber wenn es um kritische Latenzen geht... Dazu kann ich nichts sagen.
  3. Meine Daten werden je nach Wichtigkeit redundant oder doppelt redundant gelagert. Sprich ich mache Backups auf eine Synology DS1817 und sehr wichtige Daten zusätzlich noch auf eine andere DS an einem anderen Wohnsitz. (Inkrementell) Deswegen lege ich persönlich nicht so viel Wert auf ECC. ECC ersetzt kein Backup. Aber die Meinungen gehen da stark auseinander. Viele würden jetzt antworten das kompromitierte Backups auch sinnlos sind. Das musst Du entscheiden. Bzgl. GPU Passthrough siehe @ich777 Kommentar. Am besten viel lesen und schauen mit welcher Nvidia von welchem hersteller in welcher Version die Leute hier im Forum erfolg hatten.
  4. Na ja, ich hab seit 20 Jahren Server 24/7 ohne ECC laufen und noch nix verloren. Aber wenn Dir das Geld nicht wehtut dann natürlich ok. Aber stell Dir das einrichten der VM´s mit GPU Passthrough nicht so einfach vor.
  5. Nein Du brauchst eine AMD um OSX ans laufen zu bekommen. Es ist aber generell einfacher mit NVIDIA in UNRAID zu arbeiten zum Beispiel für eine Windows VM (passthrough). Es gibt die alten i3-8100/9100 auf der 1151 Plattform von intel die auch noch ECC können. Aber die sind zu schwach für Gaming VMs weil siw winfach zu wenig Kerne haben. Aber sie sind super für kleine Server mit paar Dockern und einfache VMs (ohne Gaming). Auf neuer Hardware LGA1200 können nur Xeon Prozessoren ECC. Der von mir vorgeschlagene Prozessor(en) können kein ECC haben aber eine vergleichbare Performace zu den Xeons.
  6. Feedback gerne, kann aber noch 2-3 Wochen dauern. Erst dann wenn kein erneutes einfrieren oder auswerfen der NVME Auftritt klassifiziere ich den Test als erfolgreich. Ich hatte das aus deinem Link nicht gelesen, wohl aber das einige NVME Probleme mit den Powerstates machen. Deswegen dann auch die Idee die zu tauschen gegen etwas was viele von euch hier im Einsatz haben. Ich hab eigentlich viel mehr getestet. Mein erstes Board war ein GA B460m DS3H. das lief lange mit normaler SSD aber ohne ASPM aktiviert (ich hab mich in die Energiesparoptionen erst durch deine Beiträge eingelesen) ohne Probleme allerdings kam das nicht unter C3 wegen dem Verbauten Realtek Netzwerkchip. Dann war die P5 im Angebot und ich habe das genutzt um einen SATA Port frei zu bekommen. Zeitgleich habe ich das Board mit einem B460m Aorus Pro ersetzt. Das wurde im Hardwareluxx Thread sehr gelobt bzgl. Leistungsaufnahme. Dann ging’s los mit dem auswerfen der NVME wenn ASPM DMI und PCH aktiviert waren. Nun war ich mir nicht sicher. Hat das Board eine Macke oder die NVME. Austauschen konnte ich das Board nicht, keine mehr verfügbar… War sogar mit Sassicaia, der das board im Hardwareluxx Thread ausgemessen hatte in Kontakt. Der riet mir die C States mal auf C8 zu begrenzen. Erfolglos. RAM und Prozessor ausgetauscht. Erfolglos. PicoPSU 160W gegen Seasonic Focus GX 550 Gold ausgetauscht. Erfolglos. Also W480m bestellt und erstmal glücklich bis die freezes kamen. Und da dann wieder die Beobachtung des auswerfen der NVME beim freeze bzw. einmal sogar Docker IO Fehler im laufenden Betrieb. Alle Tests der NVME waren erfolgreich (BIOS, Dateisystem Check etc.) Ob jetzt nur meine eine P5 eine Macke hat oder ob es ein generelles Problem mit den Powerstates gibt kann ich nicht sagen. Ich habe die P5 jetzt erstmal in den Hackintosh meiner Frau verbannt. Da läuft die seit dem Umbau ohne Probleme. Und mein Server läuft Problemlos seit 5 Tagen. Gruss, Joerg
  7. Bzgl. iGPU meinte ich HW Decoding auf Intel (Hab i3 10100 auf W480m). Unraid war entsprechend konfiguriert, aber irgendwie liefs nur mit deinem Jelly Container.
  8. Deswegen schrieb ich ja: "Mit den meisten" bzgl. ResetBug Ich hatte von deinem Plugin schon gelesen. Aber das ist solange für mich ein ungelegtes Ei bis die 6.10 Releast ist. Für das Plugin lobe ich Dich hiermit aber ganz heftig! (Übrigens generell für deine Container, nur mit deinem Jellifyn Cotainer funktioniert iGPU bei mir) Gruss, Joerg
  9. Muss das wirklich ein Xeon sein mit ECC? Der Fokus scheint mir mehr auf VMs zu liegen als auf NAS? Dann reicht ein B460m/B560m Board (6xSATA) mit einem i7 10700 auch vollkommen. Sollte halt eines sein mit 2 x PCiex16. Beim RAM sollten 32 GB auch reichen wenn die VM´s nicht parallel laufen müssen. Dazu eine Grafikkarte. NVidia ist einfacher ans laufen zu bringen, aber dann ist deine Idee mit OSX in VM tot. OSX BigSur/Monterey kompatible Grafikkarten sind nur von AMD: - RX 560/570/580 - RX 5500/5600/5700 - RX 6800/6900 Mit denen wirst Du aber einen neuen Kernel compilieren müssen (na zumindest mit den meisten) Theoretische Teileliste: i7-10700k - 330 Euro oder i9-10900 - 400 Euro Mainboard - 100 Euro 2x 1 TB NVME - 220 Euro 2x16GB DDR4 RAM - 110 Euro Fractal Design Case 110 Euro Dein Netzteil aus link - 75 Euro 945 Euro bzw. 1015 Euro
  10. Ok hier anbei: hektor-diagnostics-20211020-2151.zip Einige Platten haben paar Problemchen. Normal nichts zu kritisches (Hab alles auf einer DS1817 gebackuped und wirklich wichtige Daten auf einer weiteren DS414 an einem anderen Wohnsitz). Das ist hier mein Arbeitssystem das Tagsüber immer läuft. Die DS schalte ich nur für Backups an (Die braucht im Dauerbetrieb zu viel Strom). Da sind die "guten" Platten drin. Gruss, Joerg PS: Das Syslog basiert schon auf der neuen NVME
  11. Auf dem Monitor kann ich nichts sehen. Die Graka schlatet den ja ab. Tastendruck am Server etc. wecken den auch nicht im Fehlerfall. Wie gesagt komplett eingefroren. Disgnostic hab ich jetzt nicht verfügbar aber ein syslog vom Unraid Stick: 9 Uhr ist der Server aufgewacht. 9:15 Uhr sind die Platten in den Spindown. Hab den den ganzen tag nicht weiter gebraucht. 17:35 Uhr ein paar update Checks. Dann ist er irgendwann zwischen 17:35 und 3:30 Uhr eingefroren (laut mienem Energielog irgendwann um 23 Uhr) und ich hab ihn gegen 3:40 Uhr neu gestartet als ich es entdeckt habe. Oct 9 09:15:20 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdg Oct 9 09:15:20 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdb Oct 9 09:15:20 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdf Oct 9 09:15:20 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdc Oct 9 09:34:59 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sdd Oct 9 09:34:59 Hektor emhttpd: spinning down /dev/sde Oct 9 17:35:01 Hektor Plugin Auto Update: Checking for available plugin updates Oct 9 17:35:07 Hektor Plugin Auto Update: Checking for language updates Oct 9 17:35:07 Hektor Plugin Auto Update: Community Applications Plugin Auto Update finished Oct 10 03:41:33 Hektor kernel: Linux version 5.10.28-Unraid (root@Develop) (gcc (GCC) 9.3.0, GNU ld version 2.33.1-slack15) #1 SMP Wed Apr 7 08:23:18 PDT 2021 Oct 10 03:41:33 Hektor kernel: Command line: BOOT_IMAGE=/bzimage initrd=/bzroot Oct 10 03:41:33 Hektor kernel: x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x001: 'x87 floating point registers' Oct 10 03:41:33 Hektor kernel: x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x002: 'SSE registers' Gruss, Joerg PS: Safe Mode habe ich nicht versucht. Ich war mehr auf die NVME fokusiert. Die hatte öfter mal ein sporadisches überhitzen (ohne Grund sprich ohne Aktion auf der Platte, die P5 scheint aber in vielen tests ein "Heißsporn" zu sein)
  12. Ich habe das gleiche Problem. W480m Vision W mit i3-10100 und 16GB RAM. 6 HDD + Cache NVME. Auch Sporadische Hänger/Einfrieren. Ich hab dann das Log auf Stick aktiviert. Aber im Log steht nichts zur Fehlerursache. Das bedeutet der Rechner friert einfach ein ohne noch irgendwas auf den Stick zu schreiben. Habe auch mal alle Docker Container deaktiviert. Trotzdem weiter sporadisches einfrieren. Was mir noch auffiel ist, dass mitunter wenn ich das einfrieren sofort bemerke und sofort den Server restarte die Cache NVME nicht erkannt wird. Ich muss das System dann 15 Minuten auslassen. Wenn ich ASPM DMI und PCH deaktiviert hatte gab es auch keine Probleme. (Was etwas in die Richtung von Martins pcie_aspm=off geht und auf eine unsaubere Implementierung in der Firmware der NVME schliessen lässt) Über meine Leistungsüberwachung (Logfile) sehe ich sogar wann der Rechner einfriert. Die Leistungsaufnahme geht von 16W (Leerlauf, HDD im Spindown) auf (Ich glaube) 44W hoch und bleibt auf dem Wert ohne jeden Wackler in der Leistungsaufnahme. Ich habe vermutet das es wie gesagt evtl. an der Cache NVME liegt (Crucial P5 1TB). Diese habe ich vor 4 Tagen durch eine Samsung 970 EVO ersetzt. Seitdem ist jetzt erstmal Ruhe und ich beobachte weiter (kann auch sein es knallt in 4 Tagen wieder...). Ob das Problem mit der Cache NVME und das einfrieren zusammen hängen kann ich aber noch nicht eindeutig sagen. Aber @Photozone Versuche mal die ASPM Optionen im Bios zu deaktivieren und zu schauen ob Du immer noch freezes hast. Gruss, Joerg
  13. Gibt sogar eine Neuauflage des Containers. Der ist aber instabil und stopt nach einer gewissen Zeit. Hier sind die Daten persistent.: Gruss, Joerg
  14. F20e ist eigentlich eher ein BetaBios. F20 ist der Release der die Änderungen des F20e enthält (und ggf. noch andere die du nicht willst). Also wir GB dir schreiben Du sollt die F20 nutzen, nehme ich an. Gruss, Joerg
  15. Davon mal abgesehen mag Ich den Krusader gar nicht, der legt auch irgendwelche Temp Dateien/Verzeichnisse an. Keep it Small and Simple: Remote einloggen via SSH, Midnight Commander starten und kopieren. Der MC ist einfacher.
  16. Dein Verbrauch ist Übel. Gleiches Board bei mir. I3-10100, PicoPSU 160W, 5 Datenplatten, 1 Parity und NVME Cache Platte im Idle 16-17 Watt.
  17. Ok, da ich jetzt verstehe was du meinst: - Der i3 hat 16 PCIe Lanes - Das Mainboard kann 16 PCIe direkt an die CPU Anbinden die anderen Daten (SATA, Ethernet etc.) kommen vom Mainboard Chipsatz via DMI 3.0 - Das bedeutet (wenn Du keine Grafikkarte bestückst und die iGPU nutzt): Die M.2 NVME an der CPU bestückt ist nutzt 4 PCie Lanes und hat vollen Speed Die M.2 NVME die am Chipsatz angeschlossen ist teilt sich die Bandbreite (Speed DMI 3.0 = 4 x PCIe Lanes) mit SATA, USB und den beiden PCIEX1 Slots etc. Also wenn Du die 2 NVME im Raid 0 laufen lassen willst ist die Anbindung Limitiert. Je nachdem wie Stark Du USB nutzt bzw. ob du beide PCIEX1 Slots nutzt mit Karten die eine hohe Bandbreite brauchen. Was passiert wenn Du eine Grafikkarte bestückst kann ich nicht genau sagen. Da fallen mir 2 Möglichkeiten ein (Da bin ich mir jetzt aber nicht sicher). i3 mit 16 PCIe Lanes: Sobald die Grafikkarte bestückt ist und die M.2 NVME auch, kann die Grafikkarte nur noch 8 PCIe Lanes nutzen und die NVME konsumiert 4 (Theoretisch könnte man noch in den 2. PCIEX Slot eine 2. Grafikkarte stecken die dann via 4 Lanes angebunden ist) Es ist konfigurierbar ob die Grafikkarte 16 nutzt oder nur 8 wie im ersten Punkt beschrieben. Wenn Sie 16 nutzt wird die NVME via Switch an den Chipsatz angebunden und teilt sich die Bandbreite mit der 2. NVME etc. via DMI 3.0 (Dafür spricht der switch im Mainboard Blockdiagram bei der Anbindung der ersten M.2 NVME) i5 mit 20 PCIe Lanes: Grafikkarte nimmt sich 16 Lanes und die restlichen 4 nimmt die M.2 NVME In allen Fällen ist aber eine Limitierung im Raid 0 da. Jetzt bin ich mal gespannt ob das einer klarstellen kann, da die letzten Teile (bzgl. switch von direkter CPU Anbindung zu Anbindung an den Chipsatz) meiner Ausführungen nicht wirklich mit Hintergrundwissen bei mir hinterlegt sind. Ich finde da im Netz andere Infos als im Handbuch im Blockdiagramm: Siehe: Und: Gruss, Joerg
  18. (Note) The PCIEX4_2 slot shares bandwidth with the M2M_SB connector. The PCIEX4_2 slot becomes unavailable when a device is installed in the M2M_SB connector. Das steht im Handbuch des W480 Vision W, sprich der ATX Variante und nicht W480m Vision W. Der PCIEX4_2 ist der 3. PCIEX Slot von der CPU aus gesehen. Der ist dann tot wenn Du in dem M.2 Slot eine M.2 Sata oder M.2 PCie SSD populierst, wenn ich die Note richtig interpretiere. Siehe: Wie man da auch sieht. Nutzt du eine M.2 Sata SSD, ist auch neben dem PCIES4_2 Slot der Sata PORT 3.1 tot. Gruss, Joerg
  19. Ich sehe im ersten Screenshot des Threadersteller ganz Dick ein "Welcome to Clover". Da MacinaBox jetzt auf OpenCore als Bootloader passiert bedeutet as das er sein System nicht sauber hat.
  20. Die GT710 mit Kepler sollte in Catalina noch gehen. Die 5770 sollte nur bis High Sierra unterstützt sein. Die RX580 geht mit Catalina. (Zumindest bei mir)
  21. Damit es keinen Ärger mit der AppleID gibt muss man einiges tun. Die standard MacinaBox installation nutzt eine EFI mit einer config.plist in der als SMBIOS iMacPro1,1 referenziert ist. Allerdings mit einer Standard Seriennummer. Die nutzt vermutlich jeder der nicht weiss das diese Standard Seriennummer zu Problemen mit der AppleID führt. Was muss man also tun. Im Prinzip nur das was spaceinvader in seinem YouTube Video beschreibt, sprich: - VM zum laufen bringen aber noch nicht mit AppleID verbinden! - OpenCore Konfigurator runterladen (Es muss die vErsion für OpenCore 0.6.4 sein! Sonst geht das schief!, ich glaube 2.19) - Mit dem OpenCore Konfigurator die EFI des OpenCore Images von Spaceinvader mounten damit man zugriff auf den EFI Folder hat - Diesen EFI Folder und vars auf den Desktop kopieren - Mit dem OpenCore Konfigurator die im EFI Folder auf dem Desktop gespeicherte config.plist öffnen - Dann wie im Video von Spaceinvader beschrieben ein neues SMBIOS generieren (aber bitte nicht MacPro sondern iMacPro1,1). Dieses SMBIOS ist teil der config.plist so das diese dahingehend abgeändert wird das eine jungfräuliche Seriennummer (Board uuid etc.) darein geschrieben wird. . Danach via OpenCore Konfigurator die OpenCore EFI unmounten und die vDisk mounten - In die vDisk den EFI Folder und das vars vom Desktop reinkopieren - unmounten und VM herunterfahren - In der Konfiguration der VM den Pfad zu der VM (3. Pfad) kopieren und im 1. Pfad einfügen. Pfad 2. und 3. kann man daraufhin entfernen Voila, beim nächsten Boot sollte die VM booten und die generierte Seriennummern in "About my Mac" und der Mactype iMacPro sichtbar sein
  22. Die Konfiguration ist oftmals nicht ganz trivial. Ich habe da auch sehr viel "ausprobiert" bevor meine RX580 lief. Als erstes muss man die IOMMU Gruppen sauber freischeneiden damit passthrough funktioniert. Dann musste ich auch diverse Bootargumente hinzufügen. Hier mal meine Bootargumente: label Unraid OS Test kernel /bzimage append isolcpus=2-7,10-15 iommu=pt ppcie_acs_override=downstream,multifunction nomodeset modprobe.blacklist=i2c_i801,i2c_smbussnd_hda_intel intel_pstate=disable initrd=/bzroot Nicht alle davon sind für dich relevant. Aber "nomodeset" und "modprobe.blacklist=i2c_i801,i2c_smbussnd_hda_intel" könnten relevant sein. Aber das hängt von Board, deinen IOMMU Gruppen etc. ab. Da musst Du dich mit sehr viel lesen selber durchbeissen. Gruss, MPC561
  23. Nicht wirklich, ich setze nur AMD ein. Ich meine allerdings gehört zu haben das Nvidia einige Probleme macht. Da muss man das Biosfile patchen. Youtube: How to easily passthrough a Nvidia GPU as primary without dumping your own vbios! in KVM unRAID PS: in deinem Bild hast Du bei Soundcard nicht die HDMI Ausgabe der GTX 1050 gewählt. Das sollte/muss ausgewählt sein. Gruss, MPC561
  24. Ja. Da fehlt was. Die oben erwähnten Schritte hab ich hier kursiv reingenommen Damit Du wieder soweit kommst um unten das zu machen, bitte erstmal in der VM Konfiguration den Pfad zur VDISK Wieder an 2. Stelle setzen und an 1. Stelle die ISO mit OpenCore. Dann: - mit dem OpenCore Konfiguration EFI der OpenCore Partition laden mounten - EFI und vars auf den Desktop kopieren - Im EFI Folder auf den Desktop: config.plist mit OpenCore Konfigurator laden und ein neues SMBIOS auf Basis von iMacPro1,1 erstellen (nicht iMac20,1 oder ähnliches, da sonst Videoconvertierung nicht funktioniert da er dazu die iGPU hernehmen will. Bei iMacPro nimmt er die Grafikkarte her die eh meist viel schneller ist) - Diese EFI (und vars) mit der modifizierten config.plist dann auf die " mit dem OpenCore Konfiguration EFI der vDisk mounten" auf diese Partition kopieren Ich passe oben meinen Artikel auch noch an bzw. jetzt steht es oben "hoffentlich" sauber
  25. @ich777 Bitte verzeih mir, aber das ist ein veralteter Fehlglaube. Früher gab es Distributionen die hatten die Treiber in der eigentlichen OSX Installation ersetzt. Dadurch gab es Probleme bei updates weil die Treiber/configs wieder überschrieben wurden. Das war btw. illegal. Durch Clover/OpenCore als Bootloader und das nutzen der UEFI Funktionalität wird heutzutage die reine OSX Installation nicht mehr angefasst. Die Treiber und Konfigurationen liegen in der UEFI Partition (die sowohl auf der Installdisk oder auf einem USB Stick sein kann). Damit wird bei einem OSX Update keine Konfiguration/Treiber überschrieben. Ich habe es seit Mojave nicht mehr erlebt das ein OSX Update schief gelaufen ist. Man sollte ab und zu OpenCore (mehr oder weniger ein bootloader) updaten und die entsprechenden Configs anpassen. Vor einem OSX Update aktualisiere ich auch noch die Kext/Treiber. Bei Macinabox hat der gute Spacinvader faktisch eine OpenCore Konfiguration für eine VM gemacht. Die ist eigentlich relativ HW unabhängig, was dazu führt das man sogar dicke AMD Threadripper HW nutzen kann. HW limitiert ist man lediglich bei allem was man durchliefen möchte. So gehen die AMD Grafikkarten die Apple supported (in Variationen die ein Treiber abdeckt) in OSX, NVIDIA (ausgenommen Kepler Chipsätze) nur bis High Sierra. Durch den OpenCore Bootmanager/Loader kann ich sogar einfach eine via IOMMU freigeschnittene und durchgeschleifte NVME SSD (die nicht am SATA Controller hängt) direkt booten auf der ein OSX installiert ist. Bzgl. der legalen Aspekte ist man im Hackintosh-Forum Forum gut aufgehoben. Solange man eine OSX Installation erworben hat soll das ganze, auch wenn in den EULA von Apple verboten) in Deutschland legal sein (wenn man die OSX Installation nicht selber ändert, aber das tut man mit OpenCore ja nicht). Die Jungs da sind auch recht streng wenn mal wieder einer mit den TonyMac Tools kommt. Da wird nicht supported und die sind nicht legal. Gruss, Joerg
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