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MPC561

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  1. Hängt davon ab wie oft die hochlaufen am Tag. Wenn die Daten Clever liegen und nicht alle Videos zum Beispiel in einem Share über alle Platten verteilt sind sondern eher auf einer oder nur 2 Platten verteilt liegen ist das eher unproblematisch. Ich bin sogar der Meinung die leben länger wenn sie nicht dauernd laufen. Bei mir laufen die Platten so im Durchschnitt 2 mal am tag hoch. Davon mal abgesehen legt man Docker und VM auf den Cache und der braucht kaum Saft und läuft immer statt das alle Platten hochlaufen. Der Cache wenn SSD/NVME geht auch innerhalb von ein paar Millisekunden in den PowerSave Modus.
  2. Das Netzteil nutze ich auch. Aber zum S3 Sleep: Das Standard S3 Sleep Dynamix funktioniert mitunter nicht richtig. Es gibt da eine modifizierte Version aus einem anderen Repo. Danach suchen wenns mit dem Standard nicht geht oder am besten gleich das "neuere" installieren. Hier ist der Link zum Plugin: Klick Mich Dann gibt es noch ein gutes script von @mgutt dazu um den Server atomatisiert aufwachen zu lassen via RTC Alarm. (Ich mache es beispielsweise so: Server darf ab 0 Uhr einschlafen wenn keine Array und Netzwerktätigkeiten vorliegen. Dann wird er um 12 Uhr Mittags wieder aufgeweckt und dann lass ich auch gleich Mover und andere Dienste laufen da die Platten ja eh schon wach sind.) Dieses Script von @mgutt wird beim S3 Sleep Plugin eingefügt bei den Optionen vorm einschlafen. echo 0 > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm time=12:00 now=$(date +%s) other=$(date -d $time +%s) if [ $now -ge $other ] then echo `date '+%s' --date='tomorrow 12:00:00'` > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm else echo `date '+%s' --date='today 12:00:00'` > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm fi Das ist aber ein altes. Irgendwo hat Marc auch noch eines gepostet in dem man multiple Wakupzeiten einstellen kann. Gruss, Joerg
  3. Wenn Du stabil auf 20W damit bist ist das auch nicht schlecht. Ich bin mit 8 Platten auf 17-18W und der minimale Pkg State is C9. Hängt auch noch stark vom Wirkungsgrad des Netzteiles ab, da kann man da auch mal schnell 2-3 Watt mehr verbraten.
  4. Eher die Docker Container und VM wen die nicht optimal angelegt sind (Gutes Beispiel Nextcloud auf dem Array statt dem Cache, da gehen die Platten nie schlafen) Gab wohl aber auch schon Probleme mit Plugins die den Rechner wachgehalten haben. Mit dem Spindown der Platten solltest Du Dir sicher sein, eine Platte mehr an und schon bist du mal 10W höher..
  5. 14TB Toshiba Enterprise Capacity MG07ACA14TE 256MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s im MindStar und maximal 2 pro Kunde: 185 Euro Klick Mich Noch ca. 70 Stück aktuell vorrätig. Man beachte die hier im Thread wiederholt diskutierten Garantiebedingungen Gruss, Joerg PS: 18 TB Hitachi für 255 Euro sind auch noch verfügbar, ca. 200 Stück. PPS: Heute ist bei mir die 14TB angekommen. Scheint mit voller Garantie zu sein.
  6. Erscheint mir noch etwas viel. powertop --auto-tune hast du ausgeführt? Welche Platten hast Du und sind die alle im Spindown? Hast Du den Intel GPU Treiber installiert nachdem Du die Nvidia entfernt hast? Das bringt auch nochmal ein paar Watt. (Dazu einfach Intel GPU Top Plugin installieren)
  7. Das ist die Quattro P2000 die dich auf C3 hält. Das wird auch nicht besser. Hier noch paar Anmerkungen wie man die P2000 in den Idle bekommt um Strom zu sparen: Klick Mich
  8. Ich habe auch massiv weniger Probleme mit dem Cache seit ich die Cache NVME auf XFS umgestellt habe.
  9. Versuch mal einen USB3 Port. Ich hatte mit RC3 ähnliche Probleme an einem USB2 Port. Das Bootmenu funktionierte aber dann brach es ab.
  10. https://www.blog.esus-it.de/western-digital-red-red-pro-oder-ultrastar-was-sind-die-unterschiede-und-wozu-dienen-sie/ Man beachte hier die MTBF. Ob teurer oder billiger ist. Da halte ich es wie @DataCollector PS: Bei den Ultrastar habe ich aber bemerkt das Sie (oder zumindest einige Reihen) "hitzköpfiger" sind, sprich wärmer werden, als andere Platten. Im Enterprise Segment wird wohl besser gekühlt.
  11. Powertop läuft hier auf meinem TestBoard mit RC3. Am besten nochmal den nerdpack und Powertop frisch installieren?
  12. Nö. SMR als reine Datenplatten sind mehr als eine möglich und kann man ohne Probleme nutzen als Datengräber. Dauert halt etwas länger die zu befüllen. Nur als Parität sind SMR Platten Nonsens. Deine Antwort würde bei einem Raid 5 (SHR etc.) stimmen bei denen die Datenplatten auch die Paritäten enthalten die bei jedem schreiben auf den Raid geupdatet werden müssen. Aber dann sind auch alle Platten des Raids aktiv. Und genau das ist eben nicht das Unraid Konzept. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
  13. Asrock B560m Pro 4: System: MB Asrock B560m Mainboard, 6xSata, 2xM.2 (1 inaktiv bei Gen 10. CPU) 1 x 8GB Crucial RAM 1 x NVME 1TB Samsung 970 Evo Plus 1 x Pentium Gold G6500 Prozessor 1 x 160W PicoPSU (Leicke 160W ca. Netzteil) Gemessen mit Conrad Energy Check 2000: Leistungsaufnahme toggelt zwischen 6,4 und 10W und ist meistens auf ca. 7,5W. Das ist ein vorläufiger Wert. Ich akkumuliere den Verbrauch heute Nacht nochmal auf (allerdings mit einer Tasmota Steckdose mit Leistungsmessung die etwas mehr anzeigt) um einen guten gemittelten Wert zu bekommen. Dann hänge ich ggf. auch noch screenshots an. Wenn sich ca. 7,5W bestätigen ist das erstaunlich für einen B560m Chipsatz. PS: Die Tasmota Dose hat in 1040 Minuten (ca 17,33h) einen verbrauch von 143 Watt gehabt. Das führt zu einem Durchschnittsverbrauch von 8,25W. Sagte ja die zeigt mehr an als das Conrad Energy Check 2000. Die Wahrheit wird also zwischen 7,5W und 8,25W liegen. Wie gesagt finde ich erstaunlich gut für den Chipsatz. Hätte mehr erwartet. Das Bios des Boards bietet aber auch gute Einstellmöglichkeiten. So kann man USB Ports deaktivieren Den ASPM (L0 oder L1 oder L0sL1 irrc) Level einstellen, USB Ports einzeln deaktivieren etc. PPS: Ich habs mal wieder nicht gecheckt das ihr nur noch HW hier haben wolltet die es nur noch gebraucht gibt. In dem Fall sorry für den Post und wenns hilft: Ich hab das Board im Mindstar Deal/Ausverkauf für 79 Euro erworben.
  14. Der USB Creator hat ein customize Menü. Da solltest Du den Haken bei Allow UEFI Boot setzen und den Stick neu erstellen. Dein Hacki nutzt wahrscheinlich OpenCore und ist deswegen wohl aktuell auf UEFI Boot eingestellt. Oder alternativ auch Legacy Boot erlauben.
  15. Ultrastar natürlich. Heliumgefüllt zum Grossteil und für das Enterprise Segment während Red für den normal Verbrauchermarkt sind.
  16. Dann vergiss es. Ich habe mich wohl verlesen. PS: Das ist mir alles zu wirr beschrieben.
  17. Stell mal den PCie Bifurcation support auf 2x8 um. Wobei eigentlich nur einer der PCie X16 Slots (der oberste) direkt an die CPU angebunden sein sollte und das eigentlich keine Auswirkung haben sollte. Aber teste es trotzdem mal. PS: Ich finde halt kein wirkliches Bild im Manual wie die beiden PCIex16 Slots angebunden sind. Im Internet finde ich Bilder zum Z390 die zeigen das ein Slot direkt an der CPU ist und der andere via DMI. Andere Bilder sagen beide x16 können direkt an der CPU hängen und dann muss man via Bifurcation die Lanes aufteilen, sonst bekommt der erste slot (in dem bei dir die Grafikkarte sitzt) alle Lanes und der 2. Slot ist tot. Also bitte testen und auf 2x8 umschalten. Und wenn das immer noch nicht geht auf 1x8 und 2x4. "PCIE Bifurcation Support Allows you to determine how the the bandwidth of the PCIEX16 slot is divided. Options: PCIE x16, PCIE x8/x8, PCIE x8/x4/x4. (Default: PCIE x16)"
  18. Ein i3-10100 kostet nun auch nicht die Welt mit ca. 100 Euro boxed. 🙂 Und du hast dann Reserven.
  19. Ich hatte es mit dem F20 Bios versucht (Pentium Gold G6500) aber ging nicht. Zurückflashen auf eine geringere Biosversion ging auch nicht wirklich weil man die Managment Engine auch downgraden musste aber es dafür kein Image gab. Und ab F21 kommt man gar nicht mehr zurück, nichtmal auf F20 wenn ich mich nicht verlesen habe. PS: Hier steht noch etwas dazu: Klick
  20. Du hast da glaube ich ein Verständnisproblem. Die NVidia Treiber im Unraid selber brauchst Du nur wenn du die 1050 zum Transcodieren in Plex/Jellyfin oder ähnlichen benutzen willst. Willst Du sie aber für eine VM dann brauchst Du den Unraid Treiber nicht zu installieren. Dann bindest Du sie (wie Du es auch gemacht hast) an VFIO. Das binden bedeutet wie @jj1987 schon schrieb das Unraid die 1050 nicht mehr benutzt und sie so exklusiv VMs zur Verfügug steht. Sie ist sozusagen vom Unraid "freigeschnitten". Die Treiber für die 1050 installierst du dann in der VM, sprich falls die VM ein Win 10 ist die Win 10 treiber. Wenn Du jetzt aber auch noch Plex/Jelly laufen lassen willst (mit Transcodierung) dann ist das im Unraid und dafür kannst Du die UHD630 nutzen. Dazu darf sie auch nicht an VFIO gebunden sein, weil Unraid sie sonst nicht verwenden kann. Sprich, VFIO Bindung entfernen, Server ne booten, danach des Plugin Intel GPU Top installieren und schon steht die UHD deinen Docker Containern zur Verfügung. Wobei man in den Docker Containern noch den Pfad zur UHD configurieren muss (normal: /dev/dri). Gruss, Joerg
  21. Ich hab nochmal über die Messungen geschlafen. Im Leerlauf bringt es also nichts. Das will ich nicht abstreiten. Sehen wir ja. Aber es wäre noch interessant zu sehen ob der mit dem CEC2019 BIOS in diversen Lastfällen weniger Leistung braucht (Transcoding). Gerade hier können sich geänderte LoadLines etc. bemerkbar machen und dann würde es doch noch was bringen. Die Frage ist ob man das reproduzierbar/vergleichbar testen kann. Grus, Joerg
  22. 970 Evo bzw. 970 Evo Plus NVME Die haben viele im Einsatz weil es bis dato damit die wenigsten Probleme gab, während zum Beispiel schon einige hier, inklusive mir, Probleme mit Crucial NVME und anderen Herstellern hatten. Gruss, Joerg
  23. Gehäuse: Wenn Du den Platz (nach oben) hast das Define. Das Node 804 kann sich bei dem abgetrennten Teil in dem die Platten und das Netzteil sind aufheizen bei Plattenlast. Ich hab das Node btw. selber und euch ein älteres define.
  24. Irgendwie ist es mitunter als wenn das ändern einer Bioseinstellung keine Auswirkung hat. Nicht alle nur einige. So als wenn das Bios hardcodiert wäre und die Parameter im Bios teilweise nicht berücksichtigt werden würden. Speziell die Einstellung "Auto" (bei nur einigen der Werte). Nach einem Biosreset via Jumper steht da ein Wert wo Autos steht (niemand weiss was). Ändert man das bei einem boolean zu Enabled oder Disabled und stellt dann später wieder auf Auto scheint es mir manchmal so als ob der letzte Wert der da stand bevor man auf Auto setzt einfach behalten wird und nicht der initwert der nach einem Bios Reset reingeschrieben wurde. Also: Biosreset: Wert = Auto (nach init vielleicht Auto = 0) Wert = 1 (Wert wird auch gesetzt) Wert = Auto ( 1 wird behalten und nicht 0 gesetzt den der Wert nach Biosreset hatte) Und auch ein Rücksetzen des Bios via F7 scheint da nicht zu helfen sondern nur ein Rücksetzen des Bios via Jumper. Da bootet der dann zweimal und es ist wirklich alles wieder zurückgesetzt. Deswegen hab ich mir screenshots meiner Einstellungen gemacht um meinen geringsten Verbrauchslevel wiederherstellen zu können. Übrigens hab ich das auch schon bei anderen Gigabyte Boards bemerkt. Die Bios da scheinen extrem scheisse geworden zu sein. @mgutt Wenn du wirklich von Gigabyte eine Biosversion mit CEC2019 bekommst würde ich mich freuen wenn Du die mir senden würdest zum testen. Gruss, Joerg
  25. @mgutt Das ist so gewollt glaube ich das Du das Powermanagment nicht zurücknehmen kannst und mit den Einstellungen der C-States verlinkt. Setzt du das beim Package C State Limit statt C10 auf C9 kannst du wieder die ASPM Einstellungen ändern. Ist bei meinem F20 zumindest so. Mit deinen 11W bist schon so gut wie ich. Wenn man mal da noch 8 Platten mit ca. 0.5W im Spindown hinzurechnet kommst Du auf grob auf meine 17W (na ja 16...) die Ichhabe wenn die iGPU auch schläft.
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