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DataCollector

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  1. Hallo @LyDjane Zu dem Vorschlag: Alle Platten ins Array (auch die vom Synology): Das ist unter der Voraussetzung die beste Verfahrensweise. Aber beachet hier bitte, unraid kann die Daten der bestehenden Festplatten nicht übernehmen, mehr Festplatten bedeuten auch etwas mehr Stromverbrauch. Zu der bisher vorgeschalgenen Vorgehensweise: Wenn Du Deine Daten des Synology übernehmen willst, musst Du erst Dein unraid mt den neuen beiden Platten (Beispiel 2x4TB (eine für die Nutzdaten eine für die Parität)) aufbauen. Dann kannst Du die Daten des Synology auf unraid übertragen und prüfen ob die auch wirklich fehlerfrei angekommen sind. Wenn Du im Synology Raid0 oder JBOD nutzt sind das in Summe max. 4TB Nutzdaten. Wenn Du im Synology Raid1 eingesetzt hast sind es nur max.2TB Nutzdaten, die Du überspielen wirst. Dann erst das Synology auflösen und die Festplatten (2 Stück zu je 2TB) dem Unraid hinzufügen. Das Ergebnis sind dann wie mgutt schireb rund 6TB Nutdatenkapazität bei 4TB Parität. Weiterer Denkanstoß: In Deinem finanziellen Budget waren bis ca. 500 Euro angedacht. Meine bisherigen Ideen hatten passend zu Deinem ursprünglichen Wunsch mit 2 neuen 4TB Festplatten (zu je 75 Euro) bei ca. 450 Euro geendet. Solltest Du das Budget bis ca. 500Euro ausschöpfen wollen könntest Du gleich zu etwas größeren Festplatten greifen. Für rund 100 Euro/Stück sind 6TB neu zu haben. Damit hättest Du dann in Deinem System 6TB Nutzdaten+6TB Parität = 2 Festplatten = weniger Stromverbrauch als mit 4 Festplatten. Vorteil: Deine bisherigen Daten des Synology kannst Du beibehalten und das Sysnology als Backup nutzen. Meiner persönlichen Meinung nach ist (mindestens) ein Backup der wichtigen Daten immer ratsam. Das deutete mgutt ja auch schon an. Das kann man machen, wobei eben hochverfügbar nicht mit Backup gleichzusetzen ist. Wenn ein Virus/Fehlbedienung/Mißgeschick anfängt die Daten auf dem unraid anzugreifen, sind die Daten verändert/weg. Wenn man diese Daten zusätzlich auf einem bis dato nicht erreichbaren (weil abgeschalteten) Backupsystem liegen hat, kann man ohne Hektik sich der Problembehebung und Rekonstruktion/Rückspielung zuwenden. Zum Thema Hektik, weil es unter den Nägeln brennt: Sofern ich nichts vergessen habe (ich bin ja auch noch bei unraid neu, habe aber schon ein paar Jahrzehnte mit privater Datensammelei und Computerschrauberei verbracht): sind die Angebote in meinen Denkanstößen nicht schlecht. Ich wollte nur nicht damit ausdrücken, daß Du unbedingt diese Geräte kaufen musst. Es gibt garantiert immer irgendwo noch bessere/billigere/sinnvollere. Das waren eben Angebote, die ich auf die Schnelle anhand der bisherigen Wunschkriterien gefunden habe.
  2. Dito. Da LyDjane aber immer wieder von Festplatten im Raid1 schreibt habe ich diese Möglichkeit nicht unerwähnt lassen wollen. Ja, aber da LyDjane nun sogar von 2x4TB und 2x2TB Festplatten schrieb, obwohl es anfangs eben nur um 2x2TB +SSD Cache ging scheinen sich die Anforderunegn und Wünsche zu entwickeln. So langsam weiß ich nict mehr, was @LyDjane wirklich will.
  3. Pool = Cache: Das macht man in der Regel oft so. Wenn Du nur 2 Festplatten gesamt einsetzt und Ausfallsicherheit (Parität) nutzen willst, eine festplatte m,it 4TB Nutzkapazität und eine Festplatte als 4TB Parität. Nein. Es gib eine Paritätsfestplatte, die mindestens so groß wie die größte Nutzdatenfestplatte im Array sein muß (wenn man eben Parität einsetzen und dadurch Ausfallsicherheit gegen den Ausfall einer beliebigen Festplatte erreichen will. Bei Ausfallsicherheit gegen den gleichzeitigen Ausfall von 2 Datenträgern muß man 2 Paritätsfestplatten einsetzen.) Bei unraid gibt es im Array kein raid. Raid wird höchstens in den Pools (meist für Cache verwendet) genutzt, wenn man im Pool mehr als einen Datenträger einsetzt. Das (einzig mögliche) Array (in der Regel bis zu 28 Festplatten für Nutzdaten und maximal 2 Festplatten für Parität = maximal 30 Datenträger) ist etwas anderes als ein Pool. Man kann in aktuellem unraid mehr als einen Pool einrichten udn jeder Pool kann mehrere Datenträger beinhalten. In der Regel wird ein/der erste Pool besteheend aus SSD als Cache benutzt. Zusätzlich bietet sich dieser Pool an dort auch die Dockercontainer und VM zu lagern, weil sich eine SSD eben als erheblich performanter als eine konventionelle Festplatte anbietet. Du kannst die beiden Festplatten anstatt der üblichen Vorgehensweise nicht in einem Array, sondern in einem Pool zusammen fassen. Dort kannst Du ein raid1 aufbauen. Da sist aber vergleichbar mit den beiden Festplatten im Array, wobei eine davon eben Parität darstellt. In beiden Faellen (egal ob Raid1 oder Array mit Parität hast Du bei einer gesamten Anzahl von 2 gleichen Datenträgern nur die Nutzkapazität von einem Datenträger (hier 4TB) und einen Datentraeger zusätzlich zur Ausfallabsicherung. Eine SSD, welche in einem Pool als Cache für ein Array der beiden 2Stück 4Tb Festplatten konfiguriert ist, ist als Cahe nutzbar und kann zuätzlich auch die Docker und VM enthalten. Ich weiss nicht, ob eine SSD, welche in einem Pool eingerichtet ist, aber Festplatten cachen kann, die sich nicht in einem Array befinden, sondern in einem anderen Pool. ich glaube in der Konfiguration habe ich bisher diese Option noch nicht gefunden. Wenn ich damit richtig liege, kann die SSD nicht als Cache für die betreffenden Festplatten verwendet werden, wäre aber immer noch als Lager für Docker und Vm nutzbar. unraid kann festplatten Spindon/schlafen legen, wenn diese nicht angesprochen werden. Sollten Deine Docker/VM von den Festplatten kontinuierlich lesen und schreiben laufen die Festplatten auch kontinuierlich. Intel Core i3-6100 2C/4T 3.70GHz https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/90729/intel-core-i36100-processor-3m-cache-3-70-ghz.html Intel Core i5-6400 4C/4T 2.70-3.30GHz https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/88185/intel-core-i56400-processor-6m-cache-up-to-3-30-ghz.html Der I3 hat nur 2 Prozessorkerne und wenn die gerade nicht maximal ausgelastet sind, n´tut er so, als haetet er noch 2 weitere (Intel nennt es Hyperthread). Gerade wenn Du VM nutzen willst, kann es sein, dass Du von mehr echten Kernen profitierst. Der I3 hat einen (relativ) festen Takt. Der I5 hat 4 echte Kerne. Wenn Du wirklich mit VM experimentieren/arbeiten willst würde ich den I5 bevorzugen. Du hattest ein Budget von bis ca. 500 Euro angesprochen (wenn ich nicht falsch liege). Um den Denkanstoss weiter zu denken: den I5, dazu passende weitere 8GB DDR4 Ram, 2 Festplatten zu je 4 TB in einem Array (Wenn Du 4 TB Nutzkapazität haben willst) und als Cache, Docker und VM eien SSD mit 500GB oder 1TB. Wenn es recht flott sein soll diese als NVMe in den M.2 Slot. Kosten: 169 Euro PC 8 GB DDR4 (2133 oder besser) ca. 25 Euro. Speichermodule zum Nachruesten sollte man an die vorhandenen Module/Bestückung anpassen, deshalb besser diese erst bestellen/kaufen, wenn man weiß, was im vorhandene System geliefert wurde. 2 Stück 4TB Festplatten kosten pro Stück ab ca. 75 Euro neu. Solltest Du mehr als 4TB Nutzkapazität haben wollen, evtl. 2 gleich grosse aber größere Festplatten nehmen. Dazu eine 1TB SSD NVMe (Beispiel Samsung SSD 970 EVO Plus 1TB, M.2) für aktuell rund knapp 105 Euro. Gesamtkosten (ohne Versand): 169+25+75+75+105 = 449 Euro. Bisher hatte ich immer bei den denkanstössen Dein benannten Budget im Kopf. Und wie ich angedeutet habe gibt es aktuel auf dem Markt viele gebrauchtgeräte, die da in die rechnung herein passen. Bloss keine Hektik! Vor allem: bevorzugt bei Händlern kaufen. Wenn man dann etwas geliefert bekommen hat, was einem doch nicht in den Kram passt, weil das gerät überraschenderweise doch irgendeine unpassende Besonderheit hat hat man eben 14 Tage Widerrufsrecht (auch, wenn man ggf. die Ruecksendekosten traegen muß).
  4. Hallo @LyDjane Auch hier wieder nur als Denkanstoss: https://www.ebay.de/itm/384710784110 mit 169 Euro ebenfalls ein Tower mit einigem Platz und Aufruestbarkeit. Fujitsu Esprimo P756 i5-6400 4C/4T (etwas langsamer als Dein I7, aber dafür immer noch um Längen flotter und moderner als Dein I5-2400). 8GB RAM (kann man bis 65GB aufrüsten) 500GB HDD (kann man austauschen) DVD (kann man rauswerfen). Quadro K620 (Grafikkarte nicht zwingend notwendig, da die CPU eine Gen9 GPU drin hat). Laut Webseite ist in dem Esprimo P756 Gehaeuse Anleitung https://support.ts.fujitsu.com/IndexDownload.asp?SoftwareGuid=9020E737-88B4-4CAA-9C85-BF1C97410E63 das Motherbiard D3401-A1x verbaut. Hier ist das Manual: https://support.ts.fujitsu.com/IndexDownload.asp?SoftwareGuid=B6962728-0817-4E2F-90F3-7DE02F89938D Das Intel Q150 basierte uATX Board Sockel LGA 1151 (max.65W) hat max 4 DDR4 Module 5 x 6GBit/s SATA und einen merkwuerdig gekennzeichneten SATA5 Anschluß. Leider konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen, welche Slots alle PCIe 3.0 sind und ob welche PCIe 2.0 sind. Ich vermute alle sind PCIe 3.0. 2x PCIe x1 1x PCIe x16 1x PCIe x4 als x16 Slot 1x M.2 (PCIe 3.0/SATA 6 Gb/s) Ich finde zum Schwesterboard Fujitsu D3401-B2: 2x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x4), 2x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260) 1x DVI-D (iGPU), 2x DisplayPort 1.2 (iGPU), 4x USB-A 3.0 (5Gb/s), 2x USB-A 2.0 (480Mb/s), 1x Gb LAN (Intel I219-V), 3x Klinke, 1x PS/2 Tastatur, 1x PS/2 Maus, 1x seriell 1x USB 3.0 Header (5Gb/s, 2x USB 3.0), 2x USB 2.0 Header (480Mb/s, 4x USB 2.0), 5x SATA 6Gb/s (Q150), 1x seriell, 1x parallel Für das Geld, dass Du gegenueber Deinem 500 Euro Towersystem sparst kannst Du Dir noch ein paar SSD, HDD und Speichermodule leisten.
  5. Kannst Du machen. Das ist oft der Fall, ja. Der wäre mir zu teuer für das, was Du machen willst, weil Du ja die Festplatten noch dazu rechnen mußt. ich glaube mich an irgendetwas um 500 Euro erinnert zu haben. Wieviele SATA Anschluesse udn Slots der hat kann ich ohne Detailrecherchen nur vermuten. Aber wie ich schon andeutete: Nimm, was dir gefällt. Aber ob Du für den bisher geschilderten Anwendungszweck einen I7 kaufen willst kannst nur Du entscheiden.
  6. ich fragte mich ja schon woran sich die angeblichen 100% orientieren. Es gibt also eine fest vorgegebene maximale Größe. Danke sehr, das hatte ich in der Doku noch nicht gefunden. Ich arbeite mich da imem rnoch durch. Da ich nicht wusste, daß es eine maximale Größe gibt (und wo die liegt), hatte ich eben befürchtet, daß es unter ungünstigsten Bedingungen zu endlosem Schreiben bis an die Kapazitätsgrenze des Sticks kommen könnte. Wenn das zu oft passiert 'verschleißt' man eben die Flashzellen, da in USB-Speichersticks überwiegend die minimalste Qualität an Flashspeichern verwendet wird. Danke sehr! Die Mühe musst Du Dir nicht machen. Aktuell reicht mir Deine Antwort als Beruhigung und Erklärung, warum die Syslog Datei auf einmal av´bends nicht mehr weiter loggte.
  7. Hallo @mgutt Frage: Da ich meinen USB Stick nicht unbedingt kaputt-/vollschreiben will, kann man unraid auch beibringen Syslog immer auf einen Array oder Pool (Cache/SSD) zu schreiben? Das würde den empfindlicheren Stick schonen und mit etwas tricksen kann man das Systelog ja auch dort auslesen (wnen etwas nicht so gravierendes schief geht). Hintergrund: Ich habe vor kurzem beim Mover das Logging mal eingeschaltet und am folgenden Tag dadurch gemerkt, daß ich einen blöden Fehler gemacht habe ('Prefer' hatte ich gesetzt anstatt 'Yes' und dadurch hat der Mover versucht meine 350 TB Nutzdaten auf meine 2TB NVMe Cache SSD zu quetschen 😅). Fix Common Problems hat mich auf das Syslog mit 100% hingewiesen (ich verstehe zwar nicht, wie diese 100% Angabe berechnet wird, da der Stick selber noch viel freien Platz hatte) aber das ist zweitrangig. Doch Syslog hat (vermutlich) wegen dem Füllstand von 132.571.136 Byte irgendwann Nachts gegen 23 Uhr mit dem Logging aufgehört. Somit konnte ich keine weiteren Meldungen nach dem Abbruch im Syslog lesen. Ich verspreche mir vom Logging auf eine SSD/Cache/Pool/Share/Array ein größeres Log und weniger Schreiblast auf einem empfindlichen USB Stick.
  8. Hallo @ElPopel Also ein Array mit 2TB gesamter Nutzkapazität und eine 2TB Paritätsfestplatte, die die 2TB Nutzkapazität absichert. So weit, so normal. Wenn Du sie im Array nutzen willst, musst Du beachten, daß die Parityfestplatte immer mindestens so groß sein muss wie die größte Festplatte im Array. Somt müßtest Du die 2TB Paritätsfestplatte entfernen, eine der 4TB Platten als neue Paritätsfestplatte einbinden und die Parität neu erstellen lassen. Dann kannst Du die andere 4TB Festplatte Deinem Array zufügen und kommst auf eine Gesamtnutzkapazität von 6TB mit einer 4TB Parität. Wenn Du möchtest kannst Du auch die freigewordene 2TB Festplatte dem Array auch wieder zufügen (diesesmal aber nicht als Paritätsfestplatte, sondern eben für Nutzdaten) und erhälst dann 8TB gesamte Nutzkapazität bei 4TB Parität. Das hast Du (bezogen auf die beiden bisherigen 2TB Festplatten) richtig verstanden. Da unraid in der aktuellen Version nur ein einziges Array gleichzeitig verwaltet kannst Du die 4TB Festplatten nicht zu einem weiteren Array (4+4TB) anlegen und somit 2 Arrays gleichzeitig nutzen. Das geht eben aktuell nicht. Theorie, wenn es Arrays sein sollen: Selbst wenn es möglich wäre bedenke (weil bei unraid ja immer das Thema Stromverbrauch und Anschaffungskosten interessant ist): Wenn Du Deine bestehende 2x 2TB Konstellation hast, laufen also 2 Festplatten. Wenn Du 2x 4TB Festplatten ebenfalls so einbaust (und als weiteres Array 2x4TB einrichten könntest) liefen 4 Festplatten und Du hättest Geld für die beiden neuen 4TB ausgegeben und den hohen Stromverbrauch von gesamt 4 Festplatten. Dabei hättest Du nur eine Nutzkapazität von 2+4TB = 6 TB. Nun zur aktuellen Realität in unraid, wenn es eben alles mit einem Array sein soll: Wenn Du (wie oben beschrieben Dein Array umbaust kannst Du mit Erwerb von 1 zusätzlichen Festplatte (egal ob 2 oder 4 TB) eine Gesamtnutzkapazität von 4TB erreichen (2x2TB für Nutzdaten und eine Platte mit mindestens 2TB für Parität) oder mit Erwerb der von Dir angedachten 2 Stück 4TB Festplatten so umabuen, dass Du die gewünschten gesamten 6TB Nutzkapazität schon mit 3 Festplatten erreichen kannst (die überiggebliebene 2TB kannst Du anderweitig nutzen oder als Reserve ins Regal legen) und somit bei 3 Festplatten im unraid stromsparender unterwegs bist, als mit 4 Festplatten. Oder eben alle 4 Festplatten verwendest und dann bei gleichem Stromverbrauch (4 Disks) eben sogar 8TB Nutzkapazität hast (Vorgehensweise oben). Aktuelle Realität in unraid, wenn Du es doch trennen willst (also ein array mit 2x 2TB und dann nochmal 2x 4TB): Du könntest auch die neuen Festplatten anstatt im Array zu nutzen in einem separaten Pool als Raid1 nutzen. Das ist nicht identisch mit einem Array, aber Du erreichst damit die gleiche Ausfallsicherheit des Array. Das ist aber meiner persönlichen Meinung nach in diesem Fall wenig sinnvoll. (zumindest habe ich hier nichts gelesen, was dies sinnvoll erscheinen läßt.) Wenn Du diese 2x2und 2x4 Festplatten wirklich unabhängig voneinander betreiben willst, bietet sich bei unraid wirklich nur die Array+Pool Lösung an. Aber denke das nochmal durch. Es macht (meiner bescheidenen Meinung nach) im Normalfall wirklich keinen Sinn
  9. Hallo @UNRA1DUser Das hängt von Deinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis ab (soweit es nur um Deine privaten Daten geht). Bedenke nur: Wenn ein Virus verschlüsselt, ein Netzteilkurzschluß die Innereien grillt, ein Wassereinbruch den Server flutet, etc... wie wichtig ist es Dir die enthaltenen Daten möglichst noch wo anders zu haben? Leider sind viele Hersteller dieser Datenträger schon vor Jahren dazu übergegangen in ihren technischen Spezifikationen/Datenblättern immer mehr dieser Informationen weg zu lassen oder zu verstecken. Somit ist es nun schon seit ca. 5-10 Jahren kaum möglich ohne eigene Tests hier wirklich genaue Angaben für eine breite Palkette an Datenträgern zu finden/geben. Leider sind Festplatten meist kuerzer in Benutzung. Es gibt pauschale Aussagen, die oft noch zutreffen. Beispielsweise sind 5400 RPM Festplatten meist sparsamer (aber auch langsamer) als 7200, 10000 oder gar 15000 RPM Festplatten. Und bei NVMe PCIe 4.0 SSD schluckt im Maximum meist mehr Energie als PCIe 3.0 beigleicher Laneanzahl. Aber das war es auch schon.
  10. Hallo @UNRA1DUser Man braucht für ein Array keine Paritätsfestplatte. Aber man hat dann keine Sicherheit gegen Festplattenausfall. Brauchst Du die Sicherheit oder hast Du immer aktuell genuge Backups? Oder ist es egal, wenn die Daten verloren gehen, weil Du sie jederzeit wieder neu erzeugen kannst?
  11. sieht nach 5 SATA Anschlüßen auf dem Board aus. Auch schön viele PCIe Slots. Ich würde sagen. siegt schnuckelig aus und biete viel Potential. Leider Bauartbedingt eher klein, aber dennoch: Mit ein bisschen kreativer Bastelei läßt sich da bestimmt sogar noch viel mehr draus machen. Direkt mit 16GB Ram und 500GB SSD nur rund 260 Euro. Persönliche Meinung: Guter Fund.
  12. Hallo @LyDjane Weitere Erklärung: Ein Pool kann als Cache eines array fungieren. Aber soweit ich es bisher experimentiert habe kann ein Pool keinen Cache eines anderen Pools darstellen. Somit kannst Du zwar die beiden Festplatten in einem Pool als Raid1 einstellen, aber die SSD kann nicht als Cache dieses Pools agieren. Sollte ich falsch liegen, moege man mich korrigieren. Das sowieso. Es macht keinen Sinn sich schon fest die weitere Hardware auszusuchen, wenn die Basis nicht feststeht. (Fast) alles ist möglich. Eine sehr schnelle NVMe SSD macht nur Sinn, wenn man diese geschwindigkeit auch nutzt. Wenne s wirklich nur um ein paar wenig anspruchsvolle Docker geht sollte eien SATA SSD schon eine gute Bedienbarkeit erreichen. 2GB, das ist nicht wirklich viel. Dann sollte selbst die ins Spiel gebrachte 120GB SSD knapp ausreichen. 50GB für Docker, 50GB für VM und 20 GB frei für Cache. Und da der Cache ja nur mit rund 2GB belegt wird, schkafen die Festplatten, bis entweder der Cache voll läuft oder der Mover oder ein Wartungsdienst je nach eingestellten Timer aktiv wird. Und wenn Du doch noch mehr machen willst, kann man ja aufruesten. Das klingt sehr anspruchslos und überschaubar. Naja, Dokumente nehmen nicht wirklich viel Platz ein. Es gibt Leute, die lagern Images von Bluerays (30-50GB oder so pro Stück). Wenn Du Deine Dokumente auf dem Array (2x2TB) lagerst sollte das fuer ein paar Jahre reichen. Wenn es eng wird kann man im Array problemlos die eine oder andere neue Festplatte hinzu fügen (bis eben 28 Disks oder man keine Anschlußports mehr hat). Wenn Du ein paar Iso Dateien (CD Iso 600MB, DVD-Iso rund 5-9GB) im unraid parken willst, ist es ja kein Problem, bei 2x2TB ist einiges möglich. Solltest Du die Festplatten als Neuware anschaffen wollen, würde ich vielleicht etwas mehr als 2TB pro Platte ins Auge fassen. Wenn Dein unraid wirklich so wenig auf die Platten schreibt, vermute ich, die werden kaum gestresst und lange durchhalten. Was Shops angeht schaue ich ab und zu online bei Harlander, itsco, ESM herein und auch von afb habe ich schon gutes gehört. !! Keine Empfehlung, nur Denkanstoß !!: https://www.afbshop.de/pcs/27322/wortmann-terra-mt-core-i5-6500-at-3-2-ghz-16gb-ram-500gb-ssd-dvd-rw-win10pro Wortmann Terra MT - Core i5-6500 @ 3,2 GHz 65W TDP mit ingetrierter Grafikeinheit und PCIe 3.0 - 16GB RAM - 500GB SSD - DVD-RW ab 299 Euro. Ist zwar B-Ware, aber dass heisst bei einem PC in der Regel nur Kratzer und vielleicht fehlt ein Fuss oder eine Blende. Aber technisch okay. Leider kann ich nicht sehen, wieviele SATA Ports oder PCIe Slots das Gerät hat, aber ich schätze mal 2-4 SATA Ports sind bei sowas üblich und ein PCIe x1 Slot wird mindestens drin sin, so daß man da mit einem Zusatzkointroller mindesten 4 weitere SAT Ports für Festplatten nachrüsten könnte. Da ist das wichtigste schon drin: ein halbwegs moderner Prozessor, die gewünschten 16GB Ram und eine 500GB SSD. Wenn ich das Bild richtig deute sollten (mit Adaptern) einige Festplatten möglich sein. Natürlich ist das kein kosmetisches Schmuckstück. Wenn Du Garantie vom Händler willst +50 Euro für 36 Monate Dazu 2 Festplatten (mir wären 2TB Platten zu klein, wenn da doch ab und zu ein paar Isos dazu kommen. Vielleicht 4TB Platten, die liegen aktuell bei rund 80 Euro/Stück). Schon hast Du Dein ursprüngliche System weit übertroffen. Und ähnliches findet sich bei verschiedenen Händlern. Wie gesagt, aktuell werden Systeme mit CPUS bis zur 7. Intel Gen schnell verkauft, wegen der Win11 Vorgaben. Wenn Win10 wirklich 2025 ausläuft und sich dann Windowsnutzer auf dei Suche machen, werden die Maschinen kaum noch an Windowsnutzer verkaufbar sein. Deshalb werden die jetzt rausgehauen um noch etws Geld zu machen. Und wenn Du mit sowas nicht bis 2025 warten willst, wo die Dinger dann vermutlich fast verschenkt werden (wenn die MS WIn11 Vorgaben so bleiben) ist aktuell ein brauchbarer Zeitpunkt, aber wenn Du länger wartest, werden vermutlich immer mehr und guenstigere Angebote kommen. Also bloss keine Hektik!
  13. Hallo @LyDjane In unraid gibt es einmal das Array. Das ist meist ein Verbund von bis zu 28 Festplatten. Dieser Verbund ist kein Raid, sondern die Festplatten werden über 1 oder 2 weitere Paritätfestplatten gesichert. Dazu gibt es Pools (man darf mehrere anlegen). Der Erste Pool wird meist auch als Cache bezeichnet und verwendet. Dort sind SSD sinnvoll. Wenn man mehr als 1 Device im pool einbindet, kann man entscheiden ob/wie die sich zueinander verhalten. Dort sind auch verschiedene Raidmodi möglich. Der Vorschlag von cz13 bezieht sich vermutlich darauf, einfach kein Array anzulegen, sondern urnaid allein mit Pools zu betreiben, die dann je nach Bedarf auch als raid1 konfiguriert sein können. Vergleichen kann man sie schon. Doch wenn man so alte Opas wie den I5-2400 heran zieht, haben viele der moderneren Prozessoren signifikante Vorteile. Docker und VM laufen von einer NVMe SSD schneller. Diese sind aber auch etwas teurer aus SATA SSD gleicher Kapazität und benötigen eben einen geeigneten PCIe Anschluß. potente NVMe SSD sind im Maximum um die ca. 10fach so schnell (auf dem Papier) wie SATA SSD. Leistungsfähige NVMe PCIe 3.0 schreiben über 3000MByte/s https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=222_3000~4832_3~7127_30.04 Leistungsfähige NVMe PCIe 3.1 schreiben über 3000MByte/s https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=222_3000~4832_3~7127_31.04 Leistungsfähige NVMe PCIe 4.0 schreiben über 7000MByte/s https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=222_7000~4832_3~7127_40.04 Aber PCIe 4.0 ist wirklich im Normalfall unnötig in unraid PCIUe ist übrigens abwärtskompatibel. https://de.wikipedia.org/wiki/PCI_Express Für Docker und die eine oder andere VM: ja. Mehr als genug. Wenn Du darauf auch NAS Cachen willst und viele Daten transferierst, sollte die SSD passend groß angelegt sein. Beispiel: Du hast den einen oder anderen Docker, der kontinuierlich Linuximages (beispielsweise per torrent oder aus dem usenet) zieht, dann müssen diese geladenen Dateien ja irgendwo hin gespeichert werden. Solltest Du also täglich 800 GB an Daten herunter laden, dann sollte der Cache mindestens diese 800 GB + Docker +VM lagern können um dann nur einmal pro Tag die Festplatten des Array anlaufen zu lassen, die dann die Daten vom SSD Cache aufnehmen. Wenn Der Datentransfer Deiner Docker geringer ist, kann die SSD auch geringer ausfallen. Auch kann man die Festplatten häufiger anlaufen lassen, wennd er Cache eben zu voll wird. Solltest Du mehr Daten herein bekommen und lagern wollen.... naja, auch SSD gibt es in größer und wie erwähnt kann man im Pool/Cache auch mehrere zusammen schalten. Da ich keine davon einsetze, kann ich nicht sagen, welches Datenvolumen da gespeichert werden muß. Das solltest Du selber am besten ermitteln können. Ein Pool/Cahe (als SSD) ist eben dazu da einerseits die Anwendungen wie Docker und VM schneller als von Festplatte zu nutzen und andererseits als Cache dazu Da zu speichernde Daten zu puffern. Auch sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass eine SSD zwar schnell ist, aber jeder Schreibzugriff auch die vorgesehene 'Lebenszeit' verringert. Größere SSD sind zwar teurer, haben aber meist auch eine höhere 'Lebenszeit' (TBW). Wenn man weiß, daß man sehr viele Daten schreiben wird, mag es auch sinnvoll sein eine größere SSD zu nehmen, auch wenn sie meist nicht voll benutzt wird, weil diese die Schreibzugriffe gut verteilen kan udn somit nicht ständig auf den selben Blöcken herum schreibt und diese dadurch dann recht früh ausfallen. Bezogen auf eine SSD/Cache: Wieviel Speicherplatz brauchst Du denn aktuell wirklich (aktuell mit in Deinen Dockern und täglich geschriebenen Nutzdaten belegt)? Bezogen auf eine Festplatte/Array: Wieviel Speicherplatz brauchst Du denn aktuell wirklich (lagerst Du länger als nur 1 Tag)? CPU/PC: Wie angedeutet: im Gebrauchtmarkt gibt es aktuell viel zu bekommen. Wegen der Win11 Hardwareanforderungen werden gerade sehr viele Systeme ohne TPM und bis Intel Gen7 immer günstiger verschleudert, weil diese ohne Tricks aktuell nicht für Win11 von MS bedacht sind. Somit ist der Gebrauchtmarkt momentan dabei diese Hardware rauszuhauen, bevor es der Kundschaft auffällt, daß deren Schnäppchen nach aktueller Lage nicht wirklich mit Win11 laufen darf. (Ich formuliere die Win11 Situation absichtlich so, weil ich weiß, das es Tricks gibt und wenn MS einknickt sich die Aussagen sowieso wieder ändern können und auch die Besonderheit einiger weniger MS Geräte mit Gen7 Chip ist mir bekannt, aber das geht zu sehr ins Detail um das hier auszubreiten. )
  14. Hallo @LyDjane Ja, die Prozessoren sind relevant, wenn es nicht nur um NAS Funktion, sondern auch weiteres (Docker, VM) geht. Wobei Docker nicht so viele Ressourcen frisst, wie es bei VM der Fall sein kann. Wenn man 2 bekannte CPU miteinander vergleichen will, gibt es im Netz mehrere Webseiten, die einem eine grobe Abschaetzung der Leistungen zueinander ermöglichen wollen. https://www.cpu-monkey.com/de/ https://technical.city/de/cpu https://www.computerbase.de/thema/prozessor/rangliste/ und viele mehr... Zu alte Prozessoren sind zwar möglich bei unraid, aber neuere Prozessoren (bis vor ca. 3 Jahren) wurden auch immer effizienter, so daß man auch mit CPUs das (fast) gleiche schaffen kann. Früher waren Prozessoren der ATOM Serien wirklich schnarchlangsam und man hat dann doch zu Core I3, I5 oder i7 gegriffen, wenn man etwas Rechenkraft haben woillte. Mittlerweile sind aber die Nachfolger der ATOMs und auch die kleinen Pentium schon so rechenkräftig, daß sie mit den alten I3 oder I5 mithalten können, aber in Spitze weniger Strom verbrauchen. Seit AMD und Intel sich aber wegen der Ryzen und Core i (Gen 11 und höher) wieder ein Rechenpower-Rennen liefern, sind stromsparende CPU wohl nicht mehr so wichtig und auch die TDP werden dann gerne auch gerne mal nach oben uebersprungen. Du hattest angedeutet, dass Du überwiegend Docker und mal eine VM zum Testen nutzen willst. Dann sollte das problemlos reichen. Sobald es aber Datenlager werden, sind wohl mehr oder größere Festplatten und SSD notwendig. Aber ein paar SATA Anschlüße lassen sich bei vielen Systemen recht einfach nachrüsten. Mit einem PCIE 3.0 x1 Slot sind 4 SATA Anschlüße für Festplatten (max. je knapp unter 250MByte/s gleichzeitig) gut machbar. Bei SATA SSD (je max. knapp unter 500MByte/s) sollte man aber nur 2 Stück pro PCIe3.0 x1 einplanen, weil die sonst nicht mehr ausreichend performant angesprochen werden. In den Datenblättern/Specs können SATA SSD zwar sogar bis knapp unter 600MByte/s, aber das ist eher ein theoretischer Wert. NVMe SSD (direkt an PCIe angeschlossen) sind dann nochmal eine ganz andere Sache. Damit kannst Du schon weit kommen, wenn es wirklich nur ein paar Docker und eine VM bleiben. Wenn Du aber schon NAS machen willst. profitiert es bei größeren Datenmengen davon auf der SSD zwischenspeichern (Cachen) zu können. Dann sind 120GB SSD Cache (auf dem ja auch die Docker und Vm laufen sollten) schon etwas knapp. Wenn die SSD dann noch einer der langsameren SATA Vertreter ist, kann es sein, daß sich die Zugriffe üeberschneiden und man schon Einbußen spürt. Hängt eben stark davon ab, wieviel jede Anwendung die SSD benötigt Ich (extremes Beispiel) werde täglich sehr vieel Daten transferieren und habe gleich eine 2TB NVMe SSD als Cache genommen und zusätzlich 4 SATA 2TB SSD zu einem Pool zusammengeschaltet weil ich erwarte, dass mir das hilft die Geschwindigkeit von unraid Array zu kompensieren. Ich stehe aber auch erst am Anfang. Erst die Praxis wird zeigen, ob ich mit Kanonen einen Spatzen an die Wand geschossen habe oder doch richtig liege. In gewissen Grenzen ist durch Aufrüstung einiges an Zukunftssicherheit machbar. Da würde ich aber dann wirklich auch auf den PCIe Bus schauen. Aktuell sind PCIe 3.0 sehr verbreitet, PCIe4.0 schon in einigen Bereichen auf dem Vormarsch und PCIe5.0 will man mit den naechsten gerenationen einfuehren. Da zu einem alten Prozessor (I5-2400) zu greifen, der nur PCIe 2.0 oder früher beherrscht bremst die Erweiterbarkeit für die nahe Zukunft schon aus. Vor ca. 5 Jahren habe ich auch noch solche Hardware gelkauft, aber aktuell würde ich minimal PCIe 3.0 erwerben, weil es eben sehr vieel Kontroller und Zusatzhardware dafür gibt. PCIe 4.0 hingegen ist noch recht neu, für unraid selber wohl eher stromverschwenderischer Overkill und auch überwiegend eher bei NVMe SSD der hochpreisigen Klasse anzutreffen. Die Docker und auch VM läßt man optimalerweise auf der SSD laufen. Dann können die Festplatten schlafen, bis sie wirklich gebraucht werden. Wenn die SSD als Cache für die festplatten eingerichtet ist, fängt der Cache auch so einiges an Schreibzugriffen ab. Deshalb sollte eine CacheSSD ausreichend gross sein, so daß die Festplatten möglichst lange stromsparend schlafen können. Also aktuel ist die Liefersituation bei Neuware sehr angespannt und das wird wohl auch nich einige Zeit andauern. Aber da Du Dein Auge auf Gebrauchtware gewofen hast, sollte mit der Preislage viel möglich sein, bei Deinen bisher/aktuell eher bescheidenen Ansprüchen.
  15. Hallo @Ford Prefect Mit Linux kenne ich mich noch so gut wie gar nicht aus (habe nur minimal mit Ubuntu in einer VM experimentiert). Ich vermute garantiert kann man das auch mit Linux machen, doch das wäre eine weitere Hürde auf dem Weg zum Ziel. Das gehe ich vielleicht spaeter an. Beispielsweise bin ich schon bei der Dateiverwaltung (Linux/unraid und Windows) schon auf das Problem der Gross-Kleinschreibung und unterschiedliche Sortierung gestoßen und habe mich dabei selbst ausgetrickst.
  16. Falls es jemand interessiert: Gerade heute ist der Preis fuer die W1290p wieder unter 600 Euro gefallen. Einige Häendler haben wohl Nachschub bekommen.
  17. Danke für die Erläuterung. Dann werde ich erst einmal in die Richtung weiter schauen und mich nochmal mit den passenden Diskussionen beschäftigen.
  18. Hallo @LyDjane Ich wil dir den P900 nicht ausreden. Ich selber würde bei dem Gedanken an Stromsparen aber eben irgendwie keine so alte Prozessorgeneration nehmen. Du hattest erwähnt: Möglicherweise verstehe ich Deine Anforderungen nur nicht richtig. Für das selbe Geld wäre ein Intel Core i5-4670 (84W max) drin. https://www.gebrauchtcomputer24.de/computer/lenovo-thinkcentre-m93p-13417.html Sind aber laut Beschreibung nur 4 SATA Anschlüsse vorhanden (würde bei der 2x2TB + 1 SSD Konstellation ja reichen) und wieviel da mechanisch rein passt kann ich auch nicht sagen. Mit dem Gen4 CPU hast Du schonmal flotteres PCIe3.0, falls Du später mal aufrüsten willst (NVMe SSD oder weiter SATA Ports mit Kontroller) https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-intel_core_i5_2400-vs-intel_core_i5_4670 Und nur so nebenbei 1: wenn sich das System oft im idle befindet sagen die TDP Zahlen nicht viel aus. ich konnte auf Anhieb aber nicht herausfinden, wie niedrig diese alten Schaetzchen idle gehen. Somit sind die Powerbetrachtungen sehr mit Vorsicht zu genießen. Und nur so nebenbei 2: Mein Vorschlag ist nur als Denkanstoß und nicht als optimale Empfehlung gedacht. Da draußen gibt es bestimmt bessere Kombinationen.
  19. Wenn der Stromverbrauch wichtig ist... Weiss ich nicht ob ein Intel Core i5-2400 (Quadcore mit 95W max) ohne ECC da wirklich eine gute Wahl ist. Geht es Dir bei dem Angebot um das preislich guenstige Gesamtangebot oder doch eher um Stromsparen? Vielleicht könnte man mit einer neueren CPU mit niedrigerem Verbrauch ähnlich Rechenleistung schaffen. Aber das wird dann vielleicht etwas mehr kosten.
  20. I use 11x 18TB and the Rest is 16TB Disks. I dont have the money to replace all the 16TB Disks now. 20TB Disks are to expensive (at the moment).
  21. Hm... unwissende Frage: Da es ja nur eine Win10 VM ist, die ja auch nur nicht wirklich über das physikalische Netzwerk, sondern nur die simulierte Netzwerkverbindung auf den selben PC (Hardware) zugreift, wirkt sich da Multichannel SMB wirklich aus? Ich hatte es in den diversen Diksussionen so verstanden, dass sich Multichannel SMB eher dann auswirkt, wenn man wirklich über das physikalische Netzwerk transferiert. Habe ich das wirklich so falsch verstanden?
  22. Hallo. Ich habe nun meine rund 340TB Daten in unraid eingelagert (23+2p Disks mehere Verzeichnisse (Shares). Während ich im Hintergrund nun schaue ob Quelle (Win10 PC) und Ziel (unraid 6.9.2) wirklich binär identische Dateien hat (also alles komplett und korrekt angekommen ist) überlege ich den nächsten Schritt. Aufbau einer Win10 VM um dann von dort aus neue Daten (auf einem SSD Pool) binär identisch mit den Daten des Disk Arrays zu vergleichen. Als Tool würde ich gerne weiterhin mein altbewehrtes Clonespy nutzen. Dieses kann auf Laufwerke, aber auch Netzwerkfreigaben zugreifen. Aktuell läuft das auf meinen Win10 (nativ) PC wegen dem flotten Hardwareraid sehr schnell (aber stromfressend). Da es bei jedem Abgleich lesend auf Millionen von Dateien auf dem Diskarray zugreifen muß und das unraid Diskarray von Hause aus ja nicht wirklich schnell ist (maximal so schnell die eine Festplatte) möchte ich gerne an allen anderen Ecken und Kanten Bremsklötze aus dem Weg schaffen. Ich könnte die Unraid Shares einfach als SMB Share in die Win10VM durchrreichen (dort einen Laufwerksbuchstaben damit verknüpfen) und so darauf zugreifen. Wäre das der schnellste Weg (Latency wegen Routing über Netzwerk?) oder gibt es einen anderen Weg, den ich nur noch nicht gefunden habe?
  23. I did not read all the answers. I have 300+ TB. Is this much? Just for the future use of unraid, I could really use multi Arrays or more than 30 Devices, to go further than 400+ TB. Edit 1: the Future was faster than I expected. now +400TB
  24. Hallo @Pete0 Falls Du sie noch nicht geordert hast ist vielleicht die hier günstiger: https://www.ebay.de/itm/133983776698 Die Abbildung erzählt zwar etwas von einem 1166 Chip, aber laut Beschreibung soll auch der 1064 verbaut sein. Versand soll auch Deutschland sein (= kein extra Zoll) und somit sind rund 27 Euro incl. Versand vielleicht interessant. (Preisvorschläge werden wohl auch akzeptiert).
  25. Keine Empfehlung, nur eine Auflistung, was laut Geizhals aktuell wohl verfuegbar ist: https://geizhals.de/?cat=cpu1151&v=k&hloc=at&hloc=de&sort=r&bl1_id=30&xf=16688_10~596_Comet+Lake-S~820_1200 Ich liebäugele mit einem W-1290p, aber wenn ich sehe, dass der mal bei 5xx Euro lag sind mir die aktuellen 6xx Euro zu teuer.
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