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DataCollector

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  1. Ich hatte für das Board damals 4* 16GB Module genommen: Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC; M391A2K43BB1-CTD Ich glauibe, die waren sogar in der Komaptibilitätsliste von Fujitsu irgendwo drin. Ich hänge die Liste mal an, war passend bei dem oard für meine I3.8100 CPU. CoffeeLake_DDR4_UDIMM_ApprovedMemory_V1.3.pdf
  2. Deshalb der Hinweis auf Gebrauchtware. Aktuell ist die versorgung mit ECC bei Intel in der unteren Preisklasse ein Problem. War da nicht gestern oder vorgestern hier jemand, der wegen Instabilitäten mit AMD ECC auf Intel schwenken will? AMD ist auch wegen der iGPU Situation nicht fuer alles sinnvoll.
  3. Du kannst Dich mit den Wünschen (8SATA, ECC, 2NVMe...) in die Reihe der anderen suchenden Personen einreihen. Die C246 mit entsprechender Ausstattung sind zwischen schwer, teuer und gar nicht zu bekommen. Diverse W480 Boards sind aktuell bei Amazon US in geringen Stückzahlen als 'Auf Lager' gelistet. Bei mir hat es gestimmt, ich habe in Summe 3 W480 Boards geliefert bekommen. 12 Core ist bei den Generationen nicht drin. Vielleicht wartest Du, was mit dem W680 Chipsatz und passenden CPUs wird? ich habe im Hauptsystem zu einem W480 Vision W mit Xeon 1290p (10Core) und 128GB DDR4 ECC Ram gegriffen. Aber die Kombi ist nicht billig und auch nicht unbedingt stromsparend.
  4. Ja, alle diese Punkte stimmen. Das ist das Board welches ich in meinem Erstaufbau drin hatte (bis ich nun auf das W480 umegbaut habe). Auf den Bilder ist noch das D3644-B zu sehen: Ich habe das Board, nutzte es aber nur mit einem I3-8100. Laut CPU-Kompatibilitätsliste sollen auch diverse CPU der 9Gen laufen. teilweise mit leichten Einschränkungen/besonderheiten. Ich hänge mal das PDF von Fujitsu zu dem Thema der CPU Kompatibilität dran (bei Kontron ist eine etwas neuere Version verfügbar). Compatibility_CPU_x_Board.pdf
  5. Hier würde ich sogar dazu erwähnen, daß es ja nur die OnBoard SATA sind und wenn man sowieso nichts anspruchsvolles damit machen will, der eine oder andere SATA Zusatzkontroller und ein zusätzlich ins Gehäuse gebastelter Multirahmen möglich sein sollte. Der Esprimo P558 hat ja laut Deinem Text und dem Datenblatt leider nur 3 SATA, da kommt man bei 70TB aktuell nicht ohne Zusatzkontroller aus. Laut Datenblatt kann nur der X16 PCIe 3.0 (der Rest PCIe 2.0, selbst M.2 nur 2 x PCIe 2.0), wäre im x4 und/oder M.2 ein ASM1166/JMB585 mit seinen 2 PCIe Lanes für die Benutzung von bis zu 4 SATA HDD ratsamer als ein ASM1064 mit nur einer Lane für 4 HDD. Der Esprimo P758 ist teurer, aber mit den 5 SATA und durchgehend PCIe 3.0 etwas attraktiver. Da könnte man dann auch mit einer ASM1064 nachhelfen. Der Esprimo P958 hat nicht nur 5 SATA und durchgehend PCIe 3.0 , sondern auch M.2 mit x4 PCIE 3.0. Aber bei den Esprimo hat das Netzteil wohl keine Standard ATX Abmessungen/Befestigungen. Man müßte bei einem Umbau der Innereien in das Node 804 etwas kreativ werden. So toll diese Server sind, so wenig Standardkomponenten werden da an einigen wichtigen Stellen verwendet. Und so einfach sind die aktuell auch nicht zu finden (zumindest fand ich gerade keien Interessante Angebote mit den 3 Modellen). Aber das ist hier alles überflüßg, da Janne sich nun doch bei ECC für Neuware ausgesprochen hat.
  6. Da sehe ich kein Problem. Mach das, jemand wird dazu schon was sagen. Was Du dann daraus machst bleibt Deine Sache. Ja. Alle müssen das unterstützen. Gerade bei dem ECC-Ram, welches zum Mainboard passen sollte ist es immer etwa sknifflig. ich kann dahingehend nur wieder auf Webseiten der herstelelr verweisen (wie Kingston) die da eine Datenbank hinter haben, welche der Module aus deren Sicht zu dem jeweiligen Board passen und das in der Regel auch getestet haben. Naja, das sind eben alles nur Gebrauchtangebote, die zur Zeit unheimlich guenstig im Angebot (GEBOT!!) sind. Da Du ja doch eher zu Neuware greifen willst, sind die hinfällig.
  7. Bist Du sicher, dass es genau dieser USB Stick war, auf dem Du schon einmal diese unraid Lizenz aktiviert hast? Der Server ist der Meinung, daß die aktuele ID dieses aktuellen USB Stick nicht mit der ID übereinstimmt, die zu der letzten Aktivierung von unraid gehört. Der Key ist an den USb stick gekoppelt. Wenn Du sicher bist, dass es der selbe USB Stick ist, den Du auch damals zur letztmaligen Aktivierung benutzt hast, läuft da etwas schief. Wenn es ein anderer Stick ist, kannst Du laut Anleitung einmal pro Jahr den USB Stick wechseln, so daß Du eigentlich die alte Lizenz auf den neuen Key übertragen kannst. Also erst einmal ist zu klären: Ist es der selbe USB Stick, wie damals?
  8. Vielleicht ein fertiges System günstig ersteigern? Sollte Dir eines der Angebote genauer ins Auge stechen, kann man die technischen Details genauer recherchieren. Alles ältere Ware, aber sie sollte (ggf. mit einem SATA Zusatzkontroller) eigentlich schon das Wichtigste für den reinen Anwendungszweck eines NAS für 5 oder mehr Festplatten mit ECC RAM bieten. Dafür sind sie bestimmt alle nicht unbedingt stromsparer oder extrem leise. Bei den geräuschen müßte man Hand anlegen, und der STromverbraucht ist ja jeweils nur kurz in der Woche einmal oder so. Die Preise sind Gebote und werden bestimmt noch steigen. Ich habe jetzt mal nur kurz die Angebotstexte ueberflogen: HP ProLiant MicroServer Gen9, Intel Xeon E3-1225v5, 8GB RAM, 30GB SDD + 2TB HDD https://www.ebay.de/itm/175220039673 Aktuelles Gebot 2,50 Euro + Versand von privatem Verkäufer Auch etwas älter und bei den Bildern muß man bestimmt etwas Staubwischen, aber da sollte einiges möglich sein. Fujitsu Primergy TX1310 M1 Server Intel Xeon E3-1226 3,3Ghz 2 x 1TB 32 GB RAM https://www.ebay.de/itm/175213228204 Aktuelles Gebot bei 45 Euro +Versand Homeserver Intel Xeon X3430 - 8GB Ram https://www.ebay.de/itm/194875413379 Hat zwar nur DDR3, PCIe 2.0 und SATA-2 (3GBit/s) aber grundlegend sollte der auch ausreichen bis zu 5 Platten finden mit einem zusätzlichen Laufwerkskäfig Platz und anstatt des Cardreaders könnte vielleicht noch eine passen. Für einen zusätzlichen SATA Kontroller sollte man keinen ASM1064 nutzen, da der bei PCIe 2.0 nicht die Bandbreite bringt. Ein ASM1166 kann aber bei seiner 2 Lane Anbindung auf 4 SATA Ports wohl mehr bringen. 80 Euro+20 Euro Versand aus Österreich, und definitiv etwas Handarbeit nötig. Hier hat jemand wohl eine Serverhardware in ein Standardgehäuse geschraubt. Man müßte bei Interesse also weitere Infos nachfordern. Tower Server - X10SLM-F mit Intel E3-1231v3 - 8 GB RAM (ECC?) https://www.ebay.de/itm/274977134373 Laut GH soll das Mainboard sogar uATX sein.
  9. Ich habe gerade bei GH nachgesehen. Das Node 804 soll Intern 8x 3.5", 2x 2.5", 2x 2.5"/3.5" haben. Ich kenne es jetzt nicht selber und habe auch nicht genau nachgesehen, aber bei 8+2 3,5" Plätzen: sollte es bei 18TB Festplatten so bis knapp über 144TB reichen (bei 2 Paritys). Wenn ich den Unterschied zwischen 20TB (ab 450Euro) und 18TB (ca. unter 300 Euro) sehe, kannst Du gegenüber Deiner bisherigen Planung schon mal für jede 18TB Festplatte rund 150 Euro mehr fuer die übrige Hardware reinstecken (wenn Du das willst). War nur eine Idee. Ich mag gebrauchte Ware, aber ja, man kann dabei auch schon mal auf den einen oder anderen Haken Stossen. Aber bei aktueller Hardware wird ECC teuer. Ich kann mal ein bisschen suchen, was da gebraucht zu finden ist. Wobei bei dem Node 804 passen laut Angabe bei GH nur uATX Boards. Ältere Serverboards sind eher selten so klein. Muss es das Node 804 sein? Ich hatte sehr auf das Dynamix File Integrity plugin gehofft und es auch einige Zeit in früheren Tests in Betrieb. Doch zeigten sich im Januar bei mir Probleme und seit dem bis heite zeigt sich im Supportbereich keien reaktion vom Autor bonienl Auch andere Nutzer vermissen Hilfestellungen von ihm in der Supportdiskussion. Ih schliess emich der Vermutung an, daß der Autor das Tool wohl aufgegeben hat. Etwas anderes sogar mit Reparatur anhand von PAR Dateien oder so, war auch mal in Entwicklung, ist aber wohl schon vor Jahren eingestellt worden, soweit och dem Diskussionsbereich dazu entnommen habe. Aktuell kenen ich kein passendes Tool, weshalb ich mir (über Windows) mit einem simplen Batch und einer Ü.exe behelfe, die von allen dateien in einem Verzeichnis MD5 Summen erstellt und in einer Extradatei ablegt. Ab und zu lasse ich (in WIndows) ein anderes Batch laufen, welches die Dateien gegen diese Checksummen prüft. Leider bin ich in Linux blutiger Anfänger und auch in unraid übe ich noch. Deswegen hatte ich ja auf das oben erwähnte Plugin gehofft. Aber wenn es nicht so funktioniert, wie ich es brauche muß ich mir eben behelfen.
  10. Daran hatte ich auch schon gedacht. Es hängt davon ab, wie schnell das Backup von statten gehen soll und wie flott die Netzwerkverbindung ist. Bei 1GBLan ist eien Cache SSD unnötig. Die ca. 110MByte/s schafft eine 18TB Festplatte selbst im Innenbereich noch gut. Vielleicht bremst die Parität da noch ein bisschen. Bei 2,5 bis 10GBLan hingegen kann man schneller die Daten übertragen und der Hauptrechner kann schneller wieder der normalen Tätigkeit nachgehen (falls er diese für das Backup unterbrechen musste). Meiner Meinung nach sehr interessant.
  11. Hallo Da ich mit meiner Anregung weit von Deinen Vorschlägen abweiche, siehe sie nicht als Angriff auf eien idee, sondern als Denkanstoß ob es vielleicht nicht auch anders geht. Datenmenge ca. 70TB = ca. 4 * 18TB HDD Daten + 1 (oder 2) *18 TB Parity = ca. 5 oder 6 HDD zu je 18TB. 18TB Platten haben aktuell das guenstigste Preis/Kapazitätsverhältnis. Die erwähnet 20TB ParityPlatte ist unverhältnißmäßig teurer. Würde ich nicht nehmen. Der erhoehte Stromverbrauch wegen evtl. einer HDD mehr (bei eben den kleineren 18TB HDDs) in Betriebszeit ist bei nur ab und zu laufenden Systemen zu vernachlässigen. Sollten Dir Memoryfehler sorgen bereiten, vielleicht auch ECC einplanen. Auch deshalb hätte ich bei einem nur einmal pro Woche eingeschalteten System keine Skrupel den einen oder anderen ASM1064/1166 Kontroller mit einzuplanen. Die 2-5 Watt mehr auf vielleicht 5 Stunden Betrieb pro Woche sind wirklich zu vernachlässigen. Das Geld sparst Du bei aktuellen Preisen anhand der günstigeren Festplatten (18TB gegenueber 20TB) problemlos ein. Falls Geld eine Rolle spielt, kann bei ECC auch ältere Hardware genommen werden. Dein System soll ja nicht viel Numbercrunching betreiben, sondern primär ein NAS bereitstellen, da sollten auch ECC fähige Mainboards/Hardware vor 8Gen reichen. Ebay/Secondhand Händler. Gebraucht (aber funktionsfähig) kann da Geld sparen. Je nachdem wieviele Daten Du in einem Rutsch vom Hauptystem auf den BackupPC/Unraid sichern willst, sollte ein SSD-Cache ausreichend groß sein. Reichen da wirklich nur 250GB pro Woche aus? Bei 70Tb hätte ich einen höheren Datendurchsatz pro Woche vermutet. Aber das kannst nur Du wissen. Achtung! Wenn Du das so machst braucht der Backupserver dennoch einige Zeit, bis er die Daten vom SSD Cache ins Array weggeschrieben hat. Also nicht zu früh abschalten (lassen). Zusätzlich braucht ein System auf NAS Basis (QNAP-NAs, wie auch unraid) ab und zu mal einen Wartungslauf, beispielsweis um Paritätsfeher und so zu finden und auszugleichen (Stichwort: Check). Also ab und zu (monatlich?) mal für einen Tag oder so einschalten lassen und entsprechenden Check einplanen. Wnen Dir Deine Daten wirklich wichtig sind, solltest Du entweder Softwarechecksummen benutzen und ab und zu prüfen und frühzeitig schleichende Veränderungen zu bemerken. Auch ist dann bei Dateninkonsistenzen schneller zu ermitteln, welche Datei noch okay ist und welche verändert. (Kann auch helfen schnell cryptolocked Dateien zu finden.) Bei der Datenmenge ist auch Bitrot nicht auszuschließen. Da helfen Checksummen auch. Nur so als Denkanstoß.
  12. Klären kann ich hier nichts. (Ich habe das Board nicht.) Aber vielleicht eine Krücke als Denkanstoß nennen. Warum 1 Kabel weniger? Hintergrund: Wenn der Hauptteil des Traffic über die 2,5GBLan (Main) läuft, und der 1GBLan nur Backup ist, könnte man die 8 adrige 1GBLan auf 2* Fastnet (100MBit/s zu je 4 adern) aufteilen und somit die IPMI und 1GB-SSt mit je 100Mbit/s anbinden. Damit bleibt IPMI mit seinem geringen Bedarf weiter nutzbar, ein reduzierter Backupbetrieb bleibt nutzbar und der Haupttraffic kann im Normalbetrieb weiter Fullspeed ankommen.
  13. Das hängt von weiteren Features und Wünschen ab. Ich habe dann für mein aktuelles System eher zu der W480 Plattform gegriffen (Gigabyte W480 Vision). Diese Gigabyte W480 Vision W und Gigabyte W480 Vision D und die kleinere Ausführung Gigabyte W480M Vision W sind zum Teil aktuell über Amazon (aus US) bestellbar. Aber wenn es ECC sein soll, sind die passenden Xeon erforderlich. Das ist leider nicht billig und zumindest die größeren Boards sind auch nicht die Energiesparsamsten. wird oft empfohlen, aber die Beschaffung passender Boards ist aktuell nicht wirklich einfach. Ja, es ist zu beachten, daß das Modul zum Board passen muss. S0Dimm, RDimm, LRDimm, unReg Dimm, und so weiter. Anhand der Filtermöglichkeiten kannst Du sehen dass es da eien grosse Vielfaltgibt: https://geizhals.de/?cat=ramddr3 Die Hersteller haben meist Kompatibilitätslisten und benennen bei den Beschreibungen auch, welche Eckdaten eingehalten werden müssen. Ich habe der Einfachheit einfach bei Kindston nach passendem ECC Speicher gesucht, weil die die Typen auch in der Regel auf auf/für das Board testen. Die beschriebene Ausstattung wird weitaus weniger als 550W schlucken. Es gibt im Niedriglastbereich effizientere Netzteile. Ob die WD Red SSD wirklich so gut geeignet oder empfehlenswert ist kann ich nicht sagen, glaube hier aber schon gelesen zu haben, daß diese nicht empfohlen wird. Wenn Du zwingend den I3-9100 willst ist die Auswahl der Boards mit ECC wirklich sehr begrenzt. Sollten Fehler auftreten, kann das System sich ohne Paritär nicht versuchen selbst zu heilen. Wenn Dir das okay ist, sollte das kein Problem darstellen das Array ohne Parität zu nutzen. Backups von wichigen Daten sind dann wichtiger. Das sollte kein Problem sein und ist wohl auch die übliche herangehensweise.
  14. Hersteller ist ASRock Industrial https://www.asrockind.com/IMB-X1231 Aber da es ein Industrial ist, wird es noch einige zeit dauern, bis diese fuer normale Endkunden irgendwo auftauchen. Hier könnte vielleicht jemand mit Gewerbeschein mal im Fachhandel/Großhandel nach Bezugsmöglichkeiten fragen. Aber ich schätze, das kann dann auch ein paar Monate dauern. Geringe Stückzahlen, brandneuer Chipsatz, Chipknappheit, Lieferkettenprobleme (Transportcontainerprobleme, Überseetransport), und so weiter... https://www.asrockind.com/en-gb/where-to-buy&location_category_id=30 Where to buy: Germany Company Website Phone Map LEAD Industrietechnologie GmbH http://www.lead.de/ +49-(0)-221-954 79-0 MSC Technologies GmbH https://www.msc-technologies.eu/ +49 (0)7249-910-0 DATA MODUL AG https://www.data-modul.com/ +49-89-56017-0 ### https://www.lead.de/category/industrie-mainboards-2/►-industrie-mainboard-7/imb-1231-neu-3210 Bei MSC und Data Modul müsstest Du nachfragen. Auf deren Webseiten wurde ich auf Anhieb nicht fündig.
  15. Wenn es in Summe nur um ein paar GB gehen würde wäre es auch kein Problem. Die sind ruckzuck weggespeichert. Macht er auch, wenn er zur nächsten Festplatte springt (High Water) und diese im Außenbereich mit großen Dateien beschreibt. Ich habe und suche aktuell ja in dieser Diskussion kein Problem. Ich fragte nur, wie ich die im Ram liegenden Cache Daten flushen kann. Daß sich aus dieser simplen Frage Vermutungen über Netzwerkprobleme oder die Suche nach einer Bremse ergeben war von mir nicht beabsichtigt. Aktuell langweilt sich unraid udn es läuft (abgesehen von ein paar Plugins) nur der krusaderDocker und holt eben Daten von einem externen PC und schreibt sie ins Share (ohne NVMe/SSD Cache) direkt auf das Array (aktuell ohne Parity). Das würde ja nicht klären ob die Datei geschrieben wurde, weil sie ja dennoch zusätzlich im Cache liegen könnte. Mir geht es nicht zwingend darum den RAM Cache leer zu bekommen, sondern darum, dass alles, was dort gelagert wird eben auch geschrieben ist, spätestens, wenn ich es manuell ausgeloest haben will.
  16. Tja, ich bin eben dabei nach dem letzten Hardwareumbau nun eien neue "Erstbefüllung" durchzuführen. Ja. Das Ding ist ja schon seit über einer Woche dabei. Ich schätze, daß ich noch ca. 2 Wochen brauche, bis diese Daten angekomen sind. Da ich aber dennoch zwischenzeitlich der Zielnutzung entgegen kommen will, ist es ab und zu erforderlich an andereen "Stellen" zu fummeln, und leider sind solche Punkte wie CPU Kernzuordnung teilweise mit Neustarts und anderen Konfigurationsänderungen verbunden.
  17. Nette Vermutung, aber falsch. Parität ist noch nicht aktiviert.
  18. Ich glaube ich schrieb, daß ich von LAN auf Array mit Festplatten schreibe. Der NVMeCache ist für das Share bei dieser Befüllung ausgeschaltet, weil ich mit 350TB Write die NVMe SSD nicht vorzeitig verschleißen will. Meien Samsung 970 EVo Plus schaffen einzeln keien 7GByte/s. Aber sie sind ja auch aktuell nicht im Share eingerichtet.
  19. Mein Bedarf besteht darin, daß ich aktuell viele TB weise an Daten ins Array kopiere und zwischenzeitlich umkonfiguriere. Ich möchte das System aber bevorzugt nur umstellen, wenn gerade keien flüchtigen Cachedaten ungesichert im RAM liegen. Das ist ja, als ich den Transfer gestoppt hatte. Das, was Du da siehst, sind nur die Aktualisierungen des WebGUI udn des krusader/ich777 Dockers. 2.5GBLan. Sie ist nur eben aktuell nicht ausgelastet. Die Bremse ist der (zum pruefen ob der Cache geleert wird) gestoppte transfer des krusaders. Ich schrieb ja: 00:31:30 Uhr Kopiervorgang von Krusader von externer Netzwerkfreigabe auf unraid Share pausiert. Die Grafik beginnt erst irgendwo wenige Sekunden danach. Ich wollte ja sehen ob der RamCache welcher durch die bis dahin stattgefundene Kopiererei von mehreren TB an Daten von LAN auf Array wirklich nach 30 Sekunden aktivität zeigt und auf Platte kopiert wird. Und das sehe ich eben nicht in der Anzeige. Siehe auch beiligende Grafik. Hier habe ich den Transfer (krusader Docker) auch gestoppt und um 10:43 Uhr erst Fortsetzen geklickt. (Aktuell beschreibt unraid eien Platte irgendwo bei knapp unter 50%, weshalb hier nun die Festplatte bei ca. 160MByte/s begrenzt. Die sind eben nur im Außenbereich bei sequentiellem Schreiben großer Dateien sehr schnell [knapp über 250MByte/s].)
  20. Soweit ich es glaube gelesen zu haben beträgt der Cache im Ram rund 20% des Ram. Bei 128GB DDR4 Ram sind dan etwas über 20GB. Der kurze Peak im Storage von wenigen Sekunden war nicht lang genug 20GB Ram wegzuschreiben. Meine Festplatten schreiben in Spitze etwas über 250MByte/s weg. Der WritePeak um 20GB vom RAM auf Festplatte zu schreiben hätte also 20.000 MB : 250 MByte/s = 80Sekunden dauern müssen. Das sehe ich da nicht.
  21. Ich habe dahingehend in unraid meines Wissens nichts verändert. Daß der Ram Cache nach 30 Sekunden von allein leer läuft kann ich irgendwie nicht erkennen. 00:31:30 Uhr Kopiervorgang von Krusader von externer Netzwerkfreigabe auf unraid Share pausiert. 00:32:20 Uhr Schreibrate in Main Tab auf die gerade beschrieben Festplatte ist auf 0 gedroppt. 00:36:00 Anzeige Stats Memory Ram zeigt orangefarben den Cache weiterhin zu fast 100% belegt an. Anzeige Stats Storage zeigt abgesehen von einem kleinen Spike keine Schreiboperation an. Siehe Screenshot.
  22. Bevor es mißverstanden wird. Mir geht es darum in einem Moment manuell einen befehl abzusetzen, der unraid veranlasst ab dem moment die flüchtigen CacheDaten aus dem ram dahin zu schreiben, wo sie sicherer sind um den RamCache für andere Daten frei zu bekommen. Vielleicht sogar als script. Ich will (aktuell) nicht das gesamte Cacheverhalten von unraid ändern. Ich will also wirklich nur irgendwann manuell einen Befehl "FlusghRam" oder so eingeben und dann sichert er eben die flüchtigen RamCache Daten auf deren Ziel, wo sie ja sowieso hin sollen.
  23. PCIe 4.0 SSD sind nur unnötig teuer und Energiehungrig, wenn man das sowieso nicht ausnutzt. Ich kann nicht abschätzen on Dir 500GB SSD wirklich auf lange Frist reichen werden. Das Preis/Kapazitätsverhältnis ist aktuell laut https://geizhals.de/samsung-970-evo-plus-m-2-v16473.html bei den größeren Modellen besser.
  24. Ob die CPU wirklich bei 64GB Schluss macht kann ich Dir nicht sagen, da ich sie nicht habe. Das Board hat 4 RAM Speicherplätze. Wenn man nun bei https://www.kingston.com/de/memory/search/model/101362/gigabyte-c246m-wu4-motherboard schaut, werden folgende Module gelistet: Entweder 4 Stück 16GB DDR4 2666MT/s ECC Unbuffered DIMM: DDR4 2666MT/s ECC Unbuffered DIMM CL19 2RX8 1.2V 288-pin 8Gbit Hynix D Artikelnummer: KSM26ED8/16HD ca. 105 Euro/Stück DDR4 2666MT/s ECC Unbuffered DIMM CL19 2RX8 1.2V 288-pin 8Gbit Micron R Artikelnummer: KSM26ED8/16MR ca. 110 Euro/Stück oder 2 Stück 32GB DDR4 3200MT/s ECC Unbuffered DIMM: DDR4 3200MT/s ECC Unbuffered DIMM CL22 2RX8 1.2V 288-pin 16Gbit Hynix C Artikelnummer: KSM32ED8/32HC Derzeit wohl kaum irgendwo zu haben und mit gelisteten 300 Euro/Stück wohl zu teuer. DDR4 3200MT/s ECC Unbuffered DIMM CL22 2RX8 1.2V 288-pin 16Gbit Micron E Artikelnummer: KSM32ED8/32ME ca. 195 Euro/Stück Wenn Du testen willst ob die CPU auch mehr macht, wären 3 Module zu je 32GB mindestens erforderlich. Ich würde zu Artikelnummer: KSM32ED8/32ME greifen, weil die aktuell wohl verfügbar sind, von Kingston für das Board empfohlen werden und das beste Preis/Kapazitätsverhältnis haben. Ich würde davon abraten die Speichermodule unterschiedlicher Hersteller oder Artikelnummern zu mischen.
  25. Das wäre mir zumindest lieber als in einem lauffähigen unraidSystem auf einmal Windows direkt zu installieren und zu riskieren,d ass es dabei an irgendwelchen Platten/SSD/Disks oder auch sonst wo rumfuhrwerkt.
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