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hawihoney

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  1. hab ich noch nie gesehen und noch nie gehört. Mach mal bitte Screenshots und poste Diagnostics.
  2. Hat sich erledigt: https://sabnzbd.org/wiki/configuration/3.7/api
  3. Auch wenn NZBGet seit 2 Jahren nicht mehr weiter entwickelt wurde, und LSIO diesen Container als "Deprecated" markiert hat, so war ich doch sehr glücklich damit. In diesen 2 Jahren ist das Produkt nie abgeraucht. Trotzdem, weil es empfohlen wurde, habe ich gestern SABNZBD installiert. Allerdings habe ich sofort etwas vermisst: NZBGet ließ sich von außen steuern (RPC). So konnte ich den remote Durchsatz von Plex abfragen und NZBGet für die Dauer eines Engpass maschinell pausieren. Das lief als ein User Script auf Unraid völlig problemlos alle 5 Minuten. Ich finde ein solches Feature nicht in SABNZBD. Gibt es irgendeine Möglichkeit das von außen maschinell zu pausieren und wieder anzuwerfen? Vielen Dank.
  4. Du hast meinen Punkt nicht erfasst. Bin doch bei Dir Im Übrigen können mehrere Instanzen auf einer einzelnen Server-Installation gebildet werden inkl. eigenständiger Konfigurierbarkeit. Eine komplette Installation beinhaltet so viel Krimskrams und bindet so viele Ressourcen, das bei mehreren Instanzen auf einer Server-Installation einfach wegfällt. Ich kenne eine Umgebung, da ist die zentrale Datenbank im Backend eine DB2. Im Frontend werkeln dutzende Web-Server auf dem statische Inhalte in MySQL vorgehalten werden. Das Frontend bestehend aus Web-Server und MySQL-Server wird einmal erzeugt, in einen Container gepackt und dutzendfach ausgerollt. Aber wie gesagt: Bin bei Dir. Bei "Leichtgewichten" wie MariaDB mache ich mir da eh keinen Kopf.
  5. Dann müsste man MariaDB und Nextcloud in einen Container packen - dann wäre das vergleichbar. Ich denke @mgutt liegt richtig auch wenn ich selbst dazu umdenken muss. Komme selbst aus der fetten DB2 Welt und meine "alte" Einstellung ist/war: Das ist Server-Software, designed um alles und jeden hoch performant und umfassend zu bedienen. Gibt's einen Engpass den ich nicht durch Tuning von Server oder Anwendung eliminieren kann, dann kaufste halt potentere Hardware. Deshalb habe ich mir nie die Mühe gemacht den Ressourcenbedarf mehrerer Instanzen bzw. Datenbanken auf einem Server mit dem Bedarf mehrerer Server-Installationen zu vergleichen. Ich tippe mal, dass erstere gewinnen würden - was für einen einzelnen Container sprechen würde. Trotzdem: Ein einzelner Datenbank-Server, in einem einzelnen Container, der Datenbanken mehrerer anderer Container verwaltet, widerspricht IMHO einfach dem Container Konzept. Löse einfach die Anwendung x mit "ihrer" Datenbank y raus und schieb sie woanders hin - geht nicht so einfach. Aber wenn man das zu Ende denkt, dann bräuchte man auch mehrere NPM, SWAG, Apache, ... Container - für jede Anwendung einen.
  6. Genau. Ich kenne den speziellen Container nicht, aber ist das nicht die übliche Kombination der folgenden Befehle in der Container Konsole: mysql -uroot -p create user 'username' identified by 'password'; create database if not exists dbname; grant all privileges on dbname.* to 'username' identified by 'password';
  7. Nein. Klingt als würde von einem Programmteil ein anderes Programmteil geladen. Und von dem geladenen Programmteil passt die geladene Version nicht zur erwarteten Version. Das Gesamtpaket erscheint nicht stimmig. Kann mich allerdings auch irren. Ich kenne weder das Produkt noch den Container ... urllib3 ist meines Wissens eine externe Python Bibliothek und muss nachträglich installiert werden. Vielleicht ist das der Grund. Nachtrag: Könnte aber auch Python2 vs. Python3 sein ...
  8. Alles klar. Kannte ich nicht.
  9. Was meinst Du damit? HACS? Das läuft im Container.
  10. Optionen: 1.) Wenn es läuft, kann man ja dabei bleiben (ggfs. zukünftig risikobehaftet) 2.) Irgendjemand erbarmt sich und bietet einen Migrationspfad an (unwahrscheinlich) 3.) Neu beginnen und das Original installieren - mit eigener Migration der Daten (Aufwand?) Also, man wählt zwischen Pest und Cholera ...
  11. Das sind zwei Datenbanksicherungen. Schnell wegkopieren und dann mit der uralten vom 11.08.2022 gucken ob Du zumindest teilweise etwas erkennen kannst.
  12. Wenn Du keine ältere Sicherung der Datenbank hast - ja. Ich hatte Dich aber so verstanden, dass Du die automatische Sicherung in Plex aktiviert hattest. Dort müssten somit drei Versionen liegen, oder? Warum bei Third-Party-Pages suchen? Hier das Original: https://support.plex.tv/articles/200289326-emptying-library-trash/
  13. Dann kann ich nicht mehr helfen. newerat und newermt decken alle (lesend wie schreibend) Zugriffe auf Dateien bzw. Ordner zu dem speziellen Zeitpunkt ab. Wenn niemand zugreift, dann weiß ich nicht was die Platte aufweckt - außer vielleicht Erdstrahlen, Wasseradern
  14. So, hab wieder einen größeren Bildschirm: select -- sl.root_path, mp.file from library_sections ls, section_locations sl, media_items mi, media_parts mp where ls.name in ('Filme', 'Musik', 'Serien') and -- Hier die Namen Deiner Mediatheken eintragen ls.id = sl.library_section_id and ls.id = mi.library_section_id and sl.id = mi.section_location_id and mi.id = mp.media_item_id;
  15. Dann laufen meine beiden Befehle natürlich ins Leere. Die Befehle können Dir nur helfen wenn das Problem auftritt und nicht wenn Du das Problem abschaltest.
  16. Die Pfade und Medien stehen in der Datenbank. Bin gerade unterwegs und kann keine Details liefern - erst später. Ich gehe davon aus, dass Du mit Datenbanken umgehen kannst und Dir selber ein Skript schreiben kannst oder eine Liste manuell mit den Augen abgleichst. 1. In der Datenbank suchst Du zunächst die betroffenen Mediatheken - SQL und Tabelle liefere ich nach. 2. Mit dieser Information stellst Du die Pfade/Medien zusammen - SQL und Tabellen liefere ich nach. 3. Damit suchst Du fehlende Medien. Wenn Du mehr Komfort benötigst, dann verweise ich Dich auf das Plex Forum (forums.plex.tv).
  17. Verstehe ich nicht. Im gestoppten Zustand wird angezeigt, dass neue Platten entdeckt wurden und diese gecleared würden - was übrigens Deinem Preclear widerspricht. Und nach dem Start wird das nicht gemacht und ein falsches Partitionslayout bemeckert? Habe ich noch nie gesehen, da kann ich nicht helfen.
  18. Kommt auf seine Einstellung an. Plex hat einen Papierkorb der nach einem Scan fehlende Medien enthält. Allerdings kann man über eine Einstellung in Plex den Papierkorb automatisch löschen lassen. Diese Einstellung sollte er zunächst checken. Man könnte auch über die Datenbank suchen, aber dazu benötigt man eine Sicherung der Plex Datenbank und müsste ein kleines Skript schreiben.
  19. Mach jetzt mal einen Screenshot vom Array.
  20. Korrekt. Nach den ersten beiden Crashes bei mir hatte ich vor einem Jahr oder so mal recherchiert und bin über dieses Dokument gestolpert. Es ist vom BTRFS Wiki und mit "latest" markiert: https://btrfs.readthedocs.io/en/latest/btrfs-man5.html#raid56-status-and-recommended-practices Danach flog BTRFS in hohem Bogen bei mir raus.
  21. Blöde Frage: Arbeitest Du _in_ diesen Mount Points? Könnte man die sharen/freigeben? Wäre das empfehlenswert?
  22. ... und jetzt Start klicken. Es steht alles da: - New data disks detected - All existing data on this device ... overwritten - Start will bring the array online ... Disk-Clear ...
  23. Und beim Starten des Arrays hattest Du die Checkbox angeklickt die das Formatieren abnickt?
  24. Array stoppen. Neue Disks in der GUI in leere Slots aufnehmen. Array Start. Danach Screenshot. Eine Precleared Disk wird sofort aufgenommen.
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