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hawihoney

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  1. Einfach mal probieren und die Zeile mit bus:device in der XML Sicht auskommentieren. Also nur vendor:product drin lassen. Ich weiß nicht ob es geht, aber beides erscheint mir doppelt gemoppelt. Ist zwar immer so, aber ein Versuch ist es wert.
  2. Wie arbeitest Du denn bisher damit? Web Oberfläche?
  3. Was passiert wenn Du die externe IP Deines Zugangs in Deinem Arbeits-Chrome eingibst? Klappt das? Wenn ja, dann musst Du halt nur alle paar Wochen mal die neue externe IP ermitteln: https://www.nslookup.io/website-to-ip-lookup/
  4. 1.) Grundsätzlich ist zunächst einmal die Anzeige von Plex selbst relevant. Steht ein (hw) hinter einem Stream, dann wird hardwareseitig transkodiert. Fehlt diese Angabe hinter einem Stream, der nicht "Direct Play" ist, dann wird in Software transkodiert. --> CPU 2.) Bei Untertiteln kommt es auf die Art an z.B. PGS vs. SRT. PGS muss für die überwiegende Zahl von Plex Klienten auf dem Plex Server in den Video-Stream eingebrannt werden. SRT werden parallel mit dem Video-Stream ausgeliefert und werden auf dem Klienten, durch den Klienten, angezeigt. Bei den meisten hochwertigen 4K Titeln ist das Einbrennen von PGS selbst mit guter Hardware ein Kraftakt. Selbst auf meinem System klappt das meist nicht. --> CPU 3.) Das Transkodieren von Audio hängt ebenfalls vom jeweiligen Audio-Stream und Klienten ab. Nicht jeder Klient kann nativ True-HD oder Master* oder was auch immer. Wenn die Software zum transkodieren benötigt wird, dann geht auch hier CPU etc hoch. --> CPU 4.) Liegt der Content extern (Unassigned Devices, SMB, ...) dann wird ebenfalls CPU benötigt. Vieles in diesem Sektor kann erschwerend Single-Threaded ablaufen. Auf dem Array selbst ist das natürlich kein Thema. --> CPU 5.) Wo wird transkodiert? RAM, Cache, Array? Hier kann es ebenfalls zu CPU und IOWAIT kommen - und das nicht zu knapp. --> CPU Damit will ich ausdrücken: Es kommt auf den konkreten Fall an. Der Video-Stream, der Audio-Stream, die Untertitel, die Bandbreite vom Content, die verfügbare Bandbreite Deines Equipments, die Ausstattung Deines Equipments (Ethernet, WLAN, LAN-Eingang, LAN-Ausgang) - alles ist relevant. Wenn Du aber schreibst, dass mit einer Target-Einstellung von 720p weniger Probleme existieren als mit 1080p, dann tippe ich eher auf die Bandbreite Deines Equipments.
  5. Ich würde versuchen das mit "bus:device" statt "vendor:product" zu lösen - wenn nicht schon geschehen. Es gibt mehrere Möglichkeiten Devices durchzureichen. Vielleicht findet dann die VM das Device wieder. Nur ein Versuch: Statt "vendor:product": <hostdev mode='subsystem' type='usb' managed='no'> <source> <vendor id='0x1cf1'/> <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< <product id='0x0030'/> <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< </source> <boot order='1'/> <alias name='hostdev1'/> <address type='usb' bus='0' port='1'/> </hostdev> So "bus:device": <hostdev mode='subsystem' type='usb' managed='no'> <source> <address bus='1' device='3'/> <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< </source> <boot order='1'/> <alias name='hostdev0'/> <address type='usb' bus='0' port='1'/> </hostdev> Die verschiedenen Angaben findest Du über lsusb: root@Tower:~# lsusb [...] Bus 001 Device 003: ID 1cf1:0030 Dresden Elektronik ZigBee gateway [ConBee II] [...] Gegenprobe: root@Tower:~# lsusb -D /dev/bus/usb/001/003 Device: ID 1cf1:0030 Dresden Elektronik ZigBee gateway [ConBee II] [...] idVendor 0x1cf1 Dresden Elektronik idProduct 0x0030 ZigBee gateway [ConBee II] [...] iManufacturer 1 dresden elektronik ingenieurtechnik GmbH iProduct 2 ConBee II iSerial 3 ******** [...] Wenn bus:device bei Deinem System ebenfalls wechseln, dann müsste man tatsächlich auf iSerial umstellen. Das habe ich noch nie bei VMs benötigt, wird aber ebenfalls gehen. Müsste man mal nachlesen. Bei Docker Container geht es ja ebenfalls so. ***Nachtrag*** Wenn Du schon bus:device verwendest, dann versuch es mal mit vendor:product.
  6. Ich nutze Unraid seit 2008 und es gab zu dieser Zeit keine Standard-Shares - weder isos noch appdata. Es gab noch nicht mal das Docker- oder KVM-Subsystem. Und die Community-Applications waren ebenfalls noch Jahre entfernt: https://wiki.unraid.net/Legacy/Unraid_4.7_Manual Ich habe das aber mit Hilfe des Support-Threads lösen können. Vielen Dank.
  7. Ah, there's a difference between my "ISOs" share and the required "isos" share? Will check that. Thanks. And yes, the first Unraid server is from 2008 and the second from 2009 (I think it was Unraid 4.7). The third came later. All are on latest releases and have always been upgraded.
  8. Sorry, but that does not work. I do have a very old Unraid system (2008). There are no ISO or whatever shares (no docker, no VMs, but upgraded all the time). And I don't understand why Unassigned Devices uses a share that is defined at a different setting somewhere else. Why not use an own setting? But that is a different story ... So I did create a new share: Still no joy: Why is everything so complicated? Why not use a setting in your own plugin where you do expect ISO files? Or better: Why not use a directory navigation like that within "Container Create Path" navigation or VMs to find an ISO anywhere? What's wrong with my setting? I just want to mount a dumb ISO that's somewhere on my array? Sorry for my words. Usually Christmas is a peaceful time - but not here.
  9. @dlandon may I ask how to mount an ISO file with Unassigned Devices? There's a button: If I click on that button I see an empty entryfield: Shouldn't there be a dialog to chose an ISO File out of a folder view or something like that? Thanks.
  10. Lacht nicht, aber ich habe eine ISO Datei auf meinem Unraid Server die ich mounten möchte. Ich habe keinen blassen Schimmer wie. Im Unassigned Devices Plugin gibt es den Button "Add ISO file share". Wenn ich drauf klicke kommt ein leeres Eingabefeld. Ich soll da etwas auswählen, es kommt aber nix zum Auswählen - das Feld bleibt leer. Als Laie dachte ich, man klickt da drauf und kann zu einer ISO Datei navigieren. Und die könnte man dann mounten. Bin für jede Hilfe dankbar.
  11. Die Parity nutzt keine lesbaren Daten sondern schreibt ein Produkt aller Daten aller Platten. Parity-Platten werden nicht formatiert. Darf ich Dir empfehlen Dich zunächst mit ein wenig Basis-Informationen zu beschäftigen:
  12. Diese Entscheidungen trifft halt jeder individuell - basierend auf seinen Anforderungen. Ich gebe aber zusätzlich zu Bedenken: Beim Standard gibt es einen Root-Folder für die Daten -> ich nenne es mal /data. Bei External Storages bekommst Du beliebig viele Root-Folder. Alle Varianten haben Vor- und Nachteile. Es gibt keine "eierlegende Woll-Milch-Sau". Man nähert sich mit seinen Anforderungen an und setzt Prioritäten. Was ist für Dich wirklich wichtig? Isolierung, Plattenplatz, User-Verwaltung, etc? Jedes Software-Produkt für sich gesehen ist halt ein Angebot des Herstellers/Anbieters. Entweder das Produkt passt perfekt, man passt sich dem Produkt an oder man sucht weiter. Nextcloud ist für mich in vielerlei Hinsicht die Pest. Ich habe aber bisher, basierend auf meinen Anforderungen, nichts Besseres gefunden. Selbst bauen, wie ich das sonst oft mit kleineren Produkten mache, ist bei Nextcloud keine Option.
  13. Nein. Die Docker Einstellungen liegen auf dem Flash. Die Container Definitionen (XML) liegen auf dem Flash und können jederzeit wieder hergestellt werden (templates-user). Die Container Einstellungen liegen, wenn nicht geändert, unter appdata.
  14. Das kommt normalerweise wenn der USB-Stick im laufenden Betrieb abgezogen wurde - oder verendet ist.
  15. Ich habe hier die c't 2023/01 vom 17.12.2022. Ich kann den von Dir erwähnten Test nicht finden. Eine Suche in diesem Dokument findet nur 5 Treffer für den Suchtext "NVMe". Welchen Test meinst Du? Danke. *** Nachtrag ***: Hab den Test gefunden - im "c't Hardware Guide 2023".
  16. Schwierig. Das ist ab jetzt alls "Trial and error". Man probiert halt aus. An Hand der Informationen kann man nur Folgendes sagen: 1.) Da die Parity-Platte aufwacht: Es wird geschrieben 2.) Da nur eine von mehreren Daten-Platten aufwacht: Es liegt nicht am Controller bzw. System, es muss etwas auf exakt diese Platte schreiben. Ab hier würde ich: 1.) Alle Plugins abschalten (Dateien in /boot/extra nach *.bak o.ä. umbenennen) und nach einem Neustart prüfen ob es weiterhin passiert 2.) Wenn die Plugins nicht der Auslöser sind: Alle Container der Reihe nach schlafen legen und prüfen. 3.) Die Frequenz des Hochfahrens herausfinden. Ggfs. trifft man ja mit lsof zufällig die tatsächlich geöffnete Dateien. 4.) Über das Änderungsdatum die tatsächlich geänderten Dateien ermitteln. Ich weiß nur, dass hier oft Zeug installiert wird bis der Arzt kommt. An dieser Stelle würde ich halt ansetzen (siehe oben).
  17. Dann ist sie auch nicht geöffnet. Keine Ahnung welches Logfile das anzeigt. Alle Fragen zum Cache müssen andere beantworten. Ich nutze den nicht.
  18. Das ist falsch. Der Befehl wird von Nextcloud bereitgestellt. Das hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Container an sich zu tun. Deshalb verweist der Link auch auf den Nextcloud Webauftritt. Meiner Meinung nach steht das Akronym occ für ownCloud Command oder CLI. Nextcloud ist ein Fork von ownCloud.
  19. Hatte ich übersehen, vielen Dank für den Einwand. Ich wollte ihn einfach auf die Ausgangssituation zurückführen. Das klappt immer. Und von da aus kann man dann wieder rumfummeln
  20. Ändere in der ident.cfg ... USE_TELNET="no" PORT="80" ... lösch die network.cfg und starte neu. Wenn das nicht klappt, dann hast Du ein anderes Problem.
  21. occ files:scan --all Google ist geläufig, oder? Das war der erste Treffer bei "nextcloud occ file scan": https://docs.nextcloud.com/server/21/admin_manual/configuration_server/occ_command.html?highlight=scan files#file-operations-label
  22. User Script Plugin installieren und gewünschte Befehle eingeben. Den Startzeitpunkt kannst Du dann auswählen. Ziemlich mächtig das Plugin:
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