Jump to content

hawihoney

Members
  • Posts

    3,513
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    7

Everything posted by hawihoney

  1. Die Suche nach einem Docker Container für FFMPEG bringt immer nur Spezialinstallationen von FFMPEG (Verzeichnisüberwachung, etc.). Was mir fehlt ist eine FFMPEG Installation in einem Container, deren Tools man dann von außerhalb aufrufen und nutzen könnte. Etwas Ähnliches mache ich schon mit diversen Python Scripts und dem MKVToolNix Container: mkvinfo = "docker exec MKVToolNix /usr/bin/mkvinfo" mkvpropedit = "docker exec MKVToolNix /usr/bin/mkvpropedit" filename = "/mnt/..." title_new = "Bla bla" info = f' --edit info --set "title={title_new}"' command = f'{mkvpropedit} "{filename}"{info}' result = os.popen(command).read() So etwas suche ich nun für FFMPEG. Dann könnte ich das machen: ffmpeg = "docker exec ffmpeg /usr/bin/ffmpeg" filename_VC1 = "/mnt/..." filename_X264 = "/mnt/..." options = f' -i "{filename_VC1}" -map 0 -scodec copy -acodec copy -vcodec libx264 "{filename_X264}"' command = f'{ffmpeg}{options}' result = os.popen(command).read() Vielen Dank.
  2. Ich schrieb über die Ablage des Content (Musik, etc) - der gehört sehr sicher nicht innerhalb appdata abgelegt. Auf diese Aussage von Dir hatte ich geantwortet. Aber mach Mal. Nur durch Fehler lernt man ... 😁
  3. Das ist nur dann korrekt wenn Du a.) keinen separaten Cache/Pool für den Share appdata hast und appdata somit auf dem Array liegt und b.) der Share appdata alle Laufwerke des Arrays umfasst. I.d.R. liegt appdata auf einem separatem schnellen Cache/Pool - sofern man einen Cache/Pool eingerichtet hat. Schau mal in die Einstellungen des Docker-Subsystems. Dann weißt Du wo appdata bei Dir liegt. Ich kenne diesen Container nicht, bin mir aber sehr sicher, dass das falsch ist. Du wirst, wie bei fast allen Containern, den Zugriff auf den Content als Pfad dem Container hinzufügen müssen. Der Container besitzt dazu mehrere Felder die Du entsprechend mit Ordnern auf dem Unraid Server füllen musst. Hier mal als Fake: Ich kann Dir nur, nach all den vielen Fragen hier, wärmstens empfehlen, Dich intensiver mit den Grundzügen von Unraid im Allgemeinen und dem Docker-Subsystem im Speziellen auseinanderzusetzen.
  4. Um hierzu etwas antworten zu können braucht es mehr Details: Geht es ums Schreiben auf den Unraid Server oder das Lesen vom Unraid Server? Hanxdelt es sich um das Array oder einen Pool? Wenn Array, gibt es eine oder zwei Parity Platten?
  5. Sorry, ich habe jetzt übers Erstellungsdatum herausbekommen wer/wann es war Ich hatte den Plugin Text falsch gedeutet und dachte es käme vom Plugin. Meine Interpretation der Beschreibung war, dass man das nicht selber machen müsse denn das Plugin würde es machen: Danke für die Informationen.
  6. Mit 6.10 wird wohl die Bedeutung/Einrichtung von z.B. i915 umgekehrt: Um mich mit dem Kram nicht beschäftigen zu müssen hatte ich unter 6.9.x das Plugin Intel-GPU-TOP installiert. Dieses hat auf dem Boot-Stick in der /config/go folgendes eingesetzt ,,, modprobe i915 chmod -R 777 /dev/dri ... und im Ordner /boot/modprobe.d eine leere Datei mit dem Namen i915.conf erstellt. Für Plex Transcoding hatte ich dann in dessen Container noch den folgenden Device Eintrag erstellen müssen: Device: /dev/dri --> /dev/dri Was muss denn jetzt beim Wechsel zu 6.10 geändert werden? - Der Device Eintrag im Plex Container bleibt? - Der modprobe.d Ordner mit der i915.conf Datei kann gelöscht werden? - Das Intel-GPU-TOP Plugin kann gelöscht werden? - ? Vielen Dank.
  7. hawihoney

    Unraid Build

    Das war Deine Frage: Und das meine Antwort: Deine Aussage war halt falsch, ist halt so. Es ist nun mal so, dass Plex überhaupt nichts in dieser Richtung unternimmt. Du hinterlegst in Plex Deine Medienordner und Plex liest von diesen Medienordnern sobald Du Content abspielen willst. Mehr macht Plex in dieser Angelegenheit nicht. mgutt (ich habe immer noch nicht verstanden wie ich in dieser Forensoftware den Tag auf einen Namen setzen kann) hat meines Wissens ein kleines Skript angefangen, dass beim Abspielen von Content diesen ins RAM lädt. Zu Details müsstest Du ihn fragen. Die Nutzung des Cache als Lese-Zwischenspeicher gibt es out-of-the-box einfach nicht. Der Unraid Cache ist ein schneller Schreib-Zwischenspeicher. Die Vorhaltezeit auf diesem, bis der Mover zuschlägt, ist begrenzt konfigurierbar. Externe Plugins mögen das feiner einstellen können. Aber auch hier gilt. Out-of-the-box ist das nicht vorgesehen.
  8. hawihoney

    Unraid Build

    In welche Richtung gehen die Kästchen in dem animierten GIF? Richtig, nur von außen auf den Cache, und vom Cache auf das Array - nicht anders herum.
  9. hawihoney

    Unraid Build

    Nein, das ist nicht richtig.
  10. Bin jetzt nicht gerade der SMART Guru. Ich habe aber reichlich Erfahrung mit eigenen Festplatten. Habe im letzten Monat ~ 30 gebrauchte Platten bei eBay verkauft. Platten mit diesen Werten hätte ich noch gecleared und dann in die Tonne geworfen. Wie Du sehen kannst, nimmt mit jedem dieser Fehler der Lebenszähler genau um einen ab. Derzeit steht er auf 20 Fehler = 80 Guthaben. Bei der von Dir geschilderten Frequenz der Erhöhungen in Stunden gibt es m.M.n. da nix zu überlegen. Die Platte hat einen Hau. Lies mal hier nach: https://www.backblaze.com/blog/hard-drive-smart-stats/
  11. Handelt es sich um 6.9.2 oder 6.10-RCx? Abhängig davon würde ich ggfs. im General Support bzw. Prerelease Forum nachfragen. Ich persönlich mache einen großen Bogen um BTRFS, erinnere mich aber an einige alte Posts die von nicht erklärbaren BTRFS Angaben handelten. Ggfs. ist das mittlerweile Geschichte, nachfragen schadet aber nicht.
  12. hawihoney

    Unraid Build

    Ich stelle vermehrt fest, dass der Unraid Cache mit einem klassischen Schreib-/Lese-Cache verwechselt wird. Ursprünglich war der Unraid Cache lediglich ein Schreib-Cache (siehe Link unten). Zwischenzeitlich wurde er zu einer schnellen Ablage für Docker Container und VM Images aufgebohrt. Was er aber nach wie vor nicht ist, ist ein klassischer Lese-Cache. https://wiki.unraid.net/Manual/Overview#Cache
  13. Mach bitte Screenshots der Formulardaten der fraglichen Container. Zu sehen sein müssen die Output-, Medien-, Input- bzw. Daten-Pfade. Alles andere ist nicht von Interesse. Zudem schreibst Du, was wohin auf Deinem Unraid Server soll. Bitte keine dutzenden Zuordnungen. Lass uns mit einem Container beginnen.
  14. Das kann von Container zu Container unterschiedlich sein. Ja, an dieser Stelle muss man nachdenken. Kommste nicht drumherum Klick mal auf die betreffenden Container auf der Docker Seite. In den Eingabemasken ist meistens irgendwo ein oder mehrere Output-, Medien-, Input-, Daten-Pfad anzugeben (z.B. /output/). Dort trägst Du die Pfade ein, die Du auf Deinem Unraid-Server dafür vorgesehen hast. Bei Zugriffen innerhalb der Container greifst Du dann über z.B. /output/ zu und nicht über deren Pendant im Unraid.
  15. Z.B. VPN auf dem Router oder Wireguard auf dem Unraid-Server. Der Vollständigkeit halber: FTP benötigt i.d.R. zwei Portfreigaben (z.B. 20, 21). In Deinem eigenen Interesse. Lass es. Zu gefährlich.
  16. Nach draußen, ins Internet? Ganz schlechte Idee. Das solltest Du auf keinen Fall ohne VPN/Wireguard machen. Richte Dir doch am Router einen VPN Zugang ein. Nach dem Einwählen von außen arbeitest Du quasi lokal.
  17. Ich vermute Du hast nicht verstanden, dass es einen Unterschied zwischen Deinen Host Verzeichnissen und Deinen Containern Verzeichnissen gibt. Und wenn mehrere Container im Spiel sind (z.B. Emby, Krusader) dann kann das zwischen diesen ebenfalls differieren. Du legst das ggfs. mit gewissen Vorgaben durch den Container-Bauer fest. Ein Beispiel: Wenn das Mapping im Jdownloader bei Dir lautet: /mnt/user/youtubevideos/ --> /output/ und das Mapping im Krusader lautet: /mnt/user/ --> /mnt/user/ Dann kopierst Du z.B. etwas in Krusader nach /mnt/user/youtubevideos/ und es erscheint im Jdownloader in /output/youtubevideos/ Links vom --> ist Unraid, der Host. Rechts vom --> ist der jeweilige Container.
  18. Damit Du nicht durcheinander kommst - das meine ich mit Klarheit. Sobald User-Shares aktiviert sind gibt es im System: /mnt/user/ und /mnt/disk1/ Z.B. ein Share mit dem Namen disk1 auf /mnt/disk1 führt dann automatisch zum User-Share /mnt/user/disk1. Wer da nicht durcheinander kommen würde .... Jemand mit mehr Nähe zum Produkt könnte ja mal klären ob ein Share disk1 überhaupt möglich ist ... Da ich nirgendwo User-Shares aktiviert habe, kann ich das im Moment nicht.
  19. /mnt/user/disk1/ gibt es nicht - es sei denn Du hast den Share disk1 angelegt (was der Klarheit wegen nicht zu empfehlen ist). Ich tippe auf Host: /mnt/disk1/youtubevideos/ --> Container: /output/
  20. Alu-Hut Fraktion. Unraid verlässt sich auf diesen Prozess und betrachtet diese Platte als vollständig mit Nullen gefüllt. Deshalb übernimmt es diese Platte ohne weitere Kontrollen oder Löschungen. Wäre der Pre-Clear unvollständig, dann würden beim Ersetzen von anderen (!!!) Platten fehlerhafte Daten geschrieben. Glaub mir, wenn der Clear nicht vollständig wäre, dann wäre Unraid schon längst Geschichte.
  21. Zeige bitte von den Container-Einstellungen Deine Angaben im Feld Output-Directory (/output).
  22. Ich wiederhole mich. Der eigentliche Clear-/Löschvorgang ist völlig ausreichend. Die beiden Pre- und Post-Reads sind, wie der Name schon sagt, reine Lese-Operationen.
  23. Alles gut, lass durchlaufen. Die beiden zusätzlichen Optionen, die Du ausgewählt hattest, kosten nur mehr Zeit.
  24. Gern geschehen. Beim Verkauf oder der Rückgabe der Festplatte ist Pre-Read und Post-Read überflüssig. Diese zusätzlichen Schritte sollen die Platte mehr stressen und die Veränderung der SMART-Werte protokollieren. Das ist dem Fall überflüssig. Der eigentliche, reine clear Schritt löscht zuverlässig und ist ausreichend. Das Weglassen der beiden zusätzlichen Schritte reduziert die Gesamtzeit signifikant.
  25. Sorry, es geht tatsächlich. Ich habe wohl auf allem rumgetappt außer auf dem Icon. Da kam dann tatsächlich ein Popup Menu mit der Remove Option. Mein Fehler.
×
×
  • Create New...