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hawihoney

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  1. @Nebrius Guck mal auf dem Screenshot unten rechts:
  2. Ok, genau das hatte ich vermutet. /UNRAID ist nicht das Wurzelverzeichnis von Unraid selbst sondern nur auf einer der Platten - das dahinter dann .../disk5/... steht zeigt, dass irgendjemand bzw. irgendetwas falsch konfiguriert ist bzw. falsch kopiert wurde. Und da dieser Ordner scheinbar nicht zu löschen ist, greift wohl immer noch eine fehlerhafte Konfiguration. 1.) Mach mal bitte Screenshots von den Docker Einstellungen und, wenn Du VMs nutzt, den VM Einstellungen. Damit bekommen wir heraus, ob für die Zukunft alles korrekt eingestellt ist: 2.) Mach einen Screenshot von der Docker Container Übersicht. Damit bekommen wir heraus, ob ein Container falsch konfiguriert ist. Wichtig sind hier die Pfade, Also alle blauen Pfeile nach unten aufklappen:
  3. Vielen Dank. Dann bleibt das jetzt so. IPMI muss unter allen Umständen verfügbar bleiben.
  4. Angeregt durch diverse Threads hier, habe ich mir mal meine Netzwerkeinstellungen angeschaut. Leider verstehe ich von Netzwerktechnik nicht sehr viel. Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen. Sieht das alles sauber aus? Status: Ich nutze ein Supermicro X12SCA-F Motherboard. In allen drei Ethernet Ports steckt ein Gigabit Kabel. Diese führen zu einem Unmanaged 24-Port Gigabit Switch im Server-Schrank. Von diesem Switch führt ein weiteres Gigabit Kabel zu einem weiteren Unmanaged 24-Port Gigabit Switch für die Haus-Verkabelung. Und von diesem Haus-Switch führt ein Gigabit Kabel zum aktuellen Fritzbox Router. Ich nutze sporadisch - extrem selten - IPMI um den Server zu managen. Es soll aber unter allen Umständen aktiv bleiben. 1.) Wird nur ein Ethernet Kabel - egal welches - aus dem Motherboard entfernt erscheint immer eine Fehlermeldung. Diese besagt dann sinngemäß, dass eine Verbindung fehlt. Ok, könnte ich verstehen, wenn ich drei Verbindungen benötigen würde. Aber IPMI und Server selbst sind für mich zwei Verbindungen. Das ist schon mal mein erstes Problem, welches mich seit geraumer Zeit beschäftigt. Wieso müssen alle drei Ethernet Ports belegt werden, damit der Server glücklich ist? 2.) Vor ein paar Minuten hat @mgutt einem anderen User einen Netzwerk Befehl für die Konsole geschickt. Als Spielkind muss ich das auch probieren und gebe folgendes ein: root@Tower:~# ethtool --show-eee eth0 EEE settings for eth0: EEE status: disabled Tx LPI: disabled Supported EEE link modes: Not reported Advertised EEE link modes: Not reported Link partner advertised EEE link modes: Not reported root@Tower:~# ethtool --show-eee eth1 EEE settings for eth1: EEE status: enabled - active Tx LPI: 17 (us) Supported EEE link modes: 100baseT/Full 1000baseT/Full Advertised EEE link modes: 100baseT/Full 1000baseT/Full Link partner advertised EEE link modes: 100baseT/Full 1000baseT/Full Da denke ich Oops. Wieso habe ich nur eth1 und gucke in meine Unraid Settings: Sieht das sauber aus? Ist das korrekt oder gibt es Änderungsbedarf? Vielen Dank.
  5. Exakt, bin gestern noch darüber gestolpert. Das ist meines Erachtens verwirrend, kann katastrophale Fehler provozieren und gehört geändert.
  6. In der Regel kann man das Image in den Docker Settings löschen und neu aufsetzen. Bis 6.9.2 befinden sich die Templates auf dem Flash und alle Container lassen sich neu aufsetzen. Nach 6.9.2 sollte man die Container Einstellungen selbst sichern.
  7. Och, kenne ich, passiert mir dauernd. Ich muss dann den Server neu starten damit Unraid/Linux die Disk aus /dev vergisst. Manchmal ist die Platte wirklich hopps. Dann hilft nur noch wipefs/diskpart - je nach Betriebssystem. Also: 1. Neustart ohne Platte Jetzt müsste die Platte raus sein. 2. Testen ob Platte noch lesbar ist. 3. Wenn nein, gehe zurück zur Badstrasse und baue die Platte neu auf Im Handling von USB Platten liegt meiner Erfahrung nach Linux meilenweit hinter Windows. Ich habe drei Backup Platten die der Reihe nach im Tage, Wochen, Monats Rhytmus angesteckt werden. Ich habe noch nie Server sooft neu starten müssen weil sich Platten nicht komplett unmounten lassen.
  8. Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter. Da kann nur noch die Diagnostics helfen. Gehe mal unter Tools und starte die Erzeugung der Diagnostics. Poste die Datei hier.
  9. Wenn das alles ist, dann ist da auch nix drin. "." steht für den aktuellen Ordner. ".." steht für den Ordner darüber. Geh mal eine Etage höher und zeige mal das gesamte Bild. Hast Du überhaupt User Shares aktiviert? ls -lisa /mnt/user/
  10. Ja, mit manchen Dingen muss man sich etwas länger beschäftigen Ein Update des Nextcloud Docker Containers aktualisiert nicht das komplette Nextcloud System. Der Sprung auf eine aktuellere Version erfordert zusätzlich den Upgrade von Nextcloud über die Nextcloud Oberfläche. Wenn es so weit ist, wirst Du in der Web-GUI von Nextcloud darauf hingewiesen.
  11. Hast Du denn auch das Mapping zwischen Unraid Server und Docker Container vorgenommen? Sonst gibt es /mnt/user nicht im Container. Bei mir sieht das zum Beispiel so aus: Dazu richtest Du einen zusätzlichen Pfad ein:
  12. Ich tippe auf Dateirechte. Such einen der betroffenden Ordner raus und gib auf der Unraid Konsole den Befehl "ls -lisa /mnt/user/xxx" und ersetze xxx durch den Ordnernamen. Poste die Ausgabe des Befehls. Von Interesse sind nur die Dateirechte und nicht die Dateinamen. Letztere kannst Du getrost vor dem Posten abschneiden.
  13. Wir reden hier über den Root-Folder /UNRAID auf dem Server, oder? Poste mal die Ausgabe dieses Befehls auf der Unraid Konsole: ls -lisa /
  14. Auf unseren Android Mobilgeräten ist überall der Dateimanager+ installiert und dort Nextcloud als Cloud eingerichtet. Ich finde das von der Performance her ok. Hmm, bei meinen letzten Versuchen war das grotten langsam und stürzte regelmäßig zum krönenden Abschluss ab. Von der GUI fange ich erst nicht an - fürchterlich. Auch E-Books liegen bei uns wunderbar organisiert in Nextcloud und können im MoonReader direkt geladen werden. Klappt astrein. Und genau die drei würde ich nie nach außen freigeben. Nur hinter VPN. Einige der von Dir freigegeben Dinge können mit Nextcloud abgebildet werden. Nicht falsch verstehen, ich finde den Server Nextcloud ok, aber die Tools drumherum sind m.M.n. eine Katastrophe. Deshalb nutze ich WebDAV und kann dann die Klienten/Tools meiner Wahl verwenden - selbst innerhalb Windows.
  15. Wie soll das denn gehen? Sind Eure Daten fest und unveränderbar? Zum Schutz vor Viren hilft wie im wahren Leben <hust hust> vor allen Dingen "Hirn einschalten". Dazu auf Klienten wie Windows einen wirksamen Schutz auf diesen installieren. Regelmäßige Backups der unverzichtbaren Daten (inkl. Unraid Flash) gehören ebenso dazu. Und vor allen Dingen: Nicht jeden Sch***ß installieren sondern eher mäßigen und reduzieren. Hat man mal ein funktionierendes Umfeld geschaffen, dann kann man auch mal aufhören, alles und jedes aufzurufen und installieren. Ich kann mir noch nicht mal ansatzweise vorstellen, wie ich mit auf Lesen reduzierten Netzwerkverbindungen umgehen soll. So sieht es bei uns aus: - Alle Disk-Shares hidden - User-Shares abgeschaltet - Kein Cache - FTP abgeschaltet (nach jedem Reboot erneut) - Die Handvoll Docker Container (SWAG, Plex, Nextcloud, Code-Server, MakeMKV, NZBGet und MKVToolNix) haben natürlich mehr oder weniger Zugriff auf alles was für sie notwendig ist. Meist r/w außer bei Plex. - SSL Zugriff von außen nur für Plex und Nextcloud - Weitergehender Zugriff von außen nur über VPN (Fritz) Kommen wir zu den Klienten wie Windows. Hier ist es schwieriger. Da wir alle auf dem Server direkt arbeiten, muss für diese das r/w freigegeben sein. Hier nutzen wir WebDAV zu Nextcloud.
  16. Probier mal Folgendes aus: Tausche mal die Ethernet Kabel an den Slots des Routers. Nur um zu schauen, ob das nur an einem Port auftritt.
  17. Das ist Quatsch. Daten- und Parity-Platte werden Block für Block geschrieben. Beginnend mit dem ersten Block besteht das Schreiben z.B. einer Datei aus Lesen plus Schreiben der Parity-Platte und Lesen plus Schreiben der Daten-Platte (= 4 Operationen pro Block). Danach kommt der nächste Block dran: https://wiki.unraid.net/Parity#Performance
  18. Wenn in einem Array, bestehend aus Daten-Platten und mindestens einer Parity-Platte, eine der Platten ausfällt läuft das Array weiter und Du kommst nach wie vor an Deine Daten. Das Konzept nennt sich Hochverfügbarkeit und nicht Backup. Zum Austausch der defekten Platte fährst Du den Server runter, tauschst die defekte Platte gegen die neue aus und startest den Server. Nach dem Neustart stoppt das System vor dem Array Start. Du ersetzt dann in der GUI die alte durch die neue Platte und startest das Array. Dabei wird die neue Platte auf den Stand der alten Platte gebracht. War das Deine Frage?
  19. Ich würde den Hersteller ansprechen: https://unraid.net/contact Teile denen bitte die E-Mail Adresse mit, unter der Deine Unraid Lizenz läuft. Solange solche Probleme mit dem MyServers Plugin existieren, betrachte ich das Ganze als Beta:
  20. Natürlich nicht. Da kann man wohl nur auf das "Soon" erscheinende Release 6.10 warten.
  21. Als ich das mal gemacht hatte, wurde gnadenlos alles gelöscht. Ich muss gestehen, dass ich die Übersichtsseiten von NERD und DEV Plugin nie verstanden habe. Sie gruselen mich einfach nur. Deshalb lösche ich nicht mehr benötigte Plugins von Hand vom Flash und warte auf den nächsten notwendigen Restart des Servers bis sie weg sind. Hast Du die Seite und die Auswirkungen der verschiedenen Aktivitäten wirklich in Gänze verstanden? Respekt.
  22. Diese Meldung kommt bei mir sporadisch beim VM Start. Ich muss dann immer die VM Konfiguration löschen und exakt identisch neu einrichten. Die Image Datei lösche ich dabei natürlich nicht. Klappt bei mir zu 100%.
  23. Das Plex Universum ist sehr groß (Plattformen, Klienten, ...). Meiner Erfahrung nach: Subtitle (z.B. PGS) angeschaltet? Bestimmte Audio Codecs auf bestimmten Klienten (z.B. DTSX, True-HD, ...)? Remote Playback mit aktiviertem automatischem Transcoding? Mach Mal Screenshot vom Plex Dashboard von dem abgespielten Content.
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