hawihoney

Nur um es korrekt einzuordnen: Seid Ihr alle auf 6.10-RCx wie @chrizzo?

Nur zum Verständnis: Das MC Fenster ist ein Linux Client und kein Unraid Server? So verbinde ich meine Linux Unraid Kisten untereinander: mount -t cifs -o rw,nounix,iocharset=utf8,_netdev,file_mode=0777,dir_mode=0777,uid=99,gid=100,vers=3.0,username=*********,password=********* '//192.168.178.101/disk1' '/mnt/********/192.168.178.101_disk1'

Screenshot von heute. Ich bin auf Stable und nicht auf Latest. Nachtrag: Ich vertraue darauf, dass linuxserver/nextcloud das Richtige zieht. Ich arbeite nicht mit Tags wie latest. Oder eben in Nextcloud mit nobody über Externe Speicher. Es gibt viele Szenarien. Da OP aber mit mehreren Usern arbeitet, schließt das den SMB User im Container Template aus. Und noch ein Nachtrag: In der Ausgabe von "ls" oben kann man sehen, dass alles korrekt auf nobody:users mit r/w steht. In Unraid stimmt alles. M.M.n. ist das ein Windows Ding.

Keine Ahnung was bei Dir passiert. Hier meine Installation als ein mögliches Szenario. Wie schon mal in einem anderen Thread erläutert, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hier ist meine: 1.) Ich nutze den Linuxserver Nextcloud Container seit Jahren: 2.) Externe Speicher ließen sich bei mir problemlos installieren. Hier frage ich mich ob diese bei Dir erscheinende Fehlermeldung durch einen anderen Nextcloud Container ausgelöst wird oder ob es in einem späteren Release nachträglich eingebaut wurde: 3.) Ich habe mehrere User eingerichtet. Diese User dürfen unterschiedliche oder auch gemeinsame Externe Speicher bearbeiten. Bin zum faul zum Zählen, aber es dürften hier ca. 20 unterschiedliche externe Speicher sein. Beachte die abgeschaltete Authentifizierung: 4.) Statt individueller Authentifizierung nutze ich Unraid-konform nobody:users (99:100) in den Container Settings sowie als globale Anmeldedaten nobody mit leerem Passwort: 5. Ab jetzt wirds komplex. Du kannst ab diesem Zeitpunkt mit der Nextcloud Web-Oberfläche arbeiten. Wenn Du das im Windows willst, gibt es je nach Kenntnisstand und installiertem Windows unterschiedliche Mechanismen. Ich bin ein alter DOS BAT Typ. Also nutze ich NET USE. Den im NET USE verwendeten WebDAV Link findest Du in der Web-Oberfläche von Nextcloud bei den Dateien unter Einstellungen: 6. Hier der NET USE Befehl, den Du pro User anpassen musst. Anschließend hat jeder User wie in meinem Fall unter P: die für die User individuell verfügbaren Externen Speicher. net use p: /delete net use p: https://nextcloud.********/remote.php/dav/files/***user***/ /persistent:yes /user:***user*** ***passwort*** Weitergehenden Support bzgl. Nextcloud und Windows kann ich nicht bieten. So läuft das bei uns einigermaßen zufriedenstellend mit mehreren 100.000 Dateien auf über 3TB. Jede Änderung landet direkt in der Cloud. Alle arbeiten direkt auf dem Server, es wird nichts synchronisiert.

Dazu läuft hier jede Nacht tree - und das obwohl ich Dual Parity nutze: tree /mnt/disk1 > /mnt/disk1/Daten/tree/Tower/disk01.txt

What? And I thought my 292 GB would be much. com.plexapp.plugins.library.db is 1.5 GB com.plexapp.plugins.library.blobs.db is 2.3 GB

Haltet mich auf dem Laufenden bei den Bemühungen. Ich mach schon mal Popcorn 🙂 Es geht meinem Verständnis nach um: 1. /mnt/diskx/Share/xyz - wobei xyz für eine festgelegte Menge von Subfoldern unter Share steht, die auf diversen Disks liegen können, aber nur auf eine vorbestimmte Disk gehören, korrekt? 2. Und das unter Berücksichtigung von mehr oder weniger identischen Füllständen über alle Disks hinweg bei Beendigung der Arbeiten? 3. Und das unter Berücksichtigung von vorbestimmten Überlauf-Disks wenn es für einzelne Subfolder von Share mal mehr werden sollte? ... und das mit einem Befehl pro Platte?

Ok. Verteilung nach einem Subordner zzgl. Berücksichtigung von Füllständen: Ich vermute, dass Du das dann selbst wirst bauen müssen.

Please have a look at the attached picture. You can see that the same disk (marked red) is part of the array _and_ of the Historical Devices at the same time. I think it's how I replace disks in my array but would like to share my experience. I never saw that before. I think it has to do with recent updates of system-near plugins (Unassigned Devices?). In addition "dev1" is shown twice in the list. How I replace disks: I'm using a Supermicro server grade system with a Supermicro backplane (BPN-SAS2-846EL1). There's no need to shutdown Unraid just to replace a disk. I simply stop the array, replace the disk (Unraid detects that change immediately), change slot assignment and restart the array again. To make it clear: I do not shutdown the complete system - I stop the array. That's all. Perhaps this is the reason that leads to my experience. If this WAD - ok.

Wenn Du den Share Video aufrufst, dann werden doch dessen Unterordner alphabetisch sortiert dargestellt. Und das unabhängig von der Disk (Nutzung von User Shares vorausgesetzt). In meinen Augen ist das ein Szenario um sich selbst zu kasteien. Das wird Dir immer wieder an verschiedenen Stellen vor die Füße fallen. Früher hatte ich auch A.B, ..., VA, ..., Z bei allen Medien. Seit der Nutzung von Plex mache ich das schon lange nicht mehr. Und ob der Füllstand aller Platten gleich ist - wen interessierts? Um Deine Frage zu beantworten: Ich wäre überrascht, wenn es ein Tool für genau dieses Szenario gäbe. Das eine oder andere Werkzeug ließe sich sicherlich dazu missbrauchen, beginnend mit dem Midnight Commander. Meine Empfehlung: Lass es. Kostet Lebenszeit, mehr Strom, mehr Plattennutzung (das Hin- und Herschieben) ...

Über die Nextcloud Oberfläche wird es wohl gehen, oder? Da ich nicht so wie Du arbeite, habe ich mich rausgezogen. Die Berechtigungen auf Unraid Seite sehen astrein aus. Ich arbeite ausschließlich mit Externem Speicher - also mit schon existierenden Verzeichnissen, die ich Nextcloud nur bekannt gebe. Daher weiß ich nicht, ob es überhaupt vorgesehen ist, dass man sich mit \\Tower\nextcloud verbindet. Immerhin liegen dort Verwaltungsdaten von Nextcloud selbst. Wie gesagt, da ich das nicht weiß, bin ich raus. Hier eine längere Diskussion über Nextcloud nobody, etc:

Hmm, sieht server-seitig sauber aus. Mit r/w auf nobody:users ist auf Unraids Seite alles sauber eingestellt. Da kann ich nur noch raten: Hast Du im Windows die Berechtigungen geändert? Was für ein User im Windows versucht den Zugriff? Ist dieser evtl. stark eingeschränkt? Gibt es einen Cache/Pool für den Nextcloud Share und hast Du dort evtl. die Ordner selbst eingerichtet? Wie gesagt, nur geraten. Das dürfte unter normalen Umständen so nicht aussehen. Denn die Ordner-/Datei-Berechigungen im Unraid sind 1A.

Öffne die Unraid Konsole und zeige das Ergebnis von: ls -la /mnt/user/nextcloud

Uah, hab das gerade mal überflogen. Das geht weit über meine Netzwerkkenntnisse hinaus. Ich glaub, ich lass das dann mal lieber. Bin froh, dass SWAG/DuckDNS/Letsencrypt out-of-the-box lief. Weiß zwar nicht wieso, und Nextcloud meckert eigentlich immer irgendwelche Falsch-Konfigurationen an, aber ein Domain Check liefert immer grün und 1A. Trotzdem Danke.

Darf ich fragen was das heißt und wie das geht? Ich nutze SWAG von Linuxerver.io. Ginge das damit auch?

Ach, es geht um Shares auf Cache/Pool Laufwerken. Ich dachte es geht um Shares auf dem Array ... Beim Cache halte ich mich raus. Der funktioniert meiner Erfahrung nach anders als das Array. Oder kann man beim Cache ebenfalls "Allocation Method" und "Split-Level" festlegen? Der Cache hat nie funktioniert wie ich dachte er würde. Deshalb nutze ich ihn nicht.

Ich bin etwas verwirrt. Ganz oben erwähnst Du, dass Direct Play funktioniert. Sollte es ein Problem mit der Secure Remote Connection sein, dann könntest Du weder Direct Play noch Transcoded schauen. Deshalb habe ich den Transcoder Bug erwähnt. Der Vollständigkeit halber hier noch der Post von Plex bzgl. des Secure Connection Problems von vielen Smart TVs: https://forums.plex.tv/t/important-information-about-plex-for-smart-tvs-after-september-30-2021/746506

Sicher? Das wäre ein Fehler. Das Verschieben dürfte über Laufwerke verteilen (gem. Allocation Method und Split-Level) aber nicht über Shares. Das habe ich noch nie gesehen, das dürfte ein Bedienfehler sein. Zeig mal die beiden Fenster von Quelle und Ziel.

Kommt eigentlich auf das gleiche raus. Extrahieren oder Lesen aus der MKV dauert m.M.n. gleich lang. Die MKV war in ca. 200 Sekunden gelesen. Danach operiert SubtitleEdit auf dem gelesenen PGS-Stream. Das Ergebnis mit Tesseract ist schon beeindruckend. Jetzt muss das nur noch maschinell/automatisiert laufen ...

Hat sich erledigt, sorry. Die Maus geht immer flöten. Ich dachte die Software bleibt hängen. Beides fühlt sich ähnlich an. Muss wohl weg von dem Standard VNC.

Hat jemand positive Erfahrungen mit SubtitleEdit gemacht? Bei mir bleibt die Anwendung immer hängen. Jedesmal an einer anderen Stelle - sie bleibt aber immer hängen. Nachdem ich mich gestern bei der Wiedergabe von "Avanti! (1972)" über die Subtitle geärgert hatte, und mein potenter Server laut Plex für die Anzeige der PGS Subtitle angeblich nicht potent genug sein soll, habe ich beschlossen in die OCR Recognition von PGS Subtitle einzusteigen. Ich habe mir die aktuelle Version von SubtitleEdit in meiner Windows 10 VM installiert und gestartet. Von der MKV Datei habe ich einen passenden PGS Stream ausgesucht und laden lassen. In dem OCR Dialog habe ich "German" als Tesseract Dictionary geladen und gewählt. Gleiches gilt für die automatische Rechtschreibprüfung (German/Deutsch). Danach klicke ich auf Start OCR. Irgendwann bleibt das Programm dann immer hängen (siehe unten). Ich habe schon mit Tesseract 3.02 und 5 getestet. Nix läuft durch. Klappt das bei Euch? Leider habe ich keinen potenten Windows Desktop mehr, sonst würde ich es auf diesem mal testen. Kann es an der Ausführung dieser Anwendung in einer VM liegen? Der Windows 10 VM wurden alle CPU-Kerne und 16 GB RAM zugewiesen. Aber wie gesagt. Es geschieht immer an einer anderen Stelle. Vielen Dank.

Oh, ganz seltsam. Da muss ich passen. Die 2 Mbit/s und das Abschalten des "automatischen Transkodierens" (wo möglich) war bei unseren externen Geräten das Wundermittel. Als Plex Klienten werden eingesetzt: Amazon Fire-TV 4K Ultra Apple TV LG WebOS 3.0+ Metz TV mit Fire-TV Anbindung in der GUI Nvidia Shield Tube 2019 (nicht kaufen, zu wenig RAM, ohne regelmäßiges Force Close im Android bleibt die ständig bei 4K Content hängen) Samsung Tizen

VPN! Punkt. Ende. Aus. Alles andere ist viel zu gefährlich. Man kann noch über den VPN Endpunkt diskutieren. Ich lasse das über den Router laufen da ich noch andere Geräte im Haus steuere - außerhalb Unraid. Ein VPN Endpunkt in Unraid würde mir z.B. nix bringen, wenn ich von außerhalb die Kiste neu starten müsste (IPMI).

Wie geschrieben, im Plex Transcoder ist der Wurm drin. Da helfen nur fest eingestellte, reduzierte Bandbreiten. Die Plex Klienten sind standardmäßig fest auf diese 2 Mbit/s eingestellt. Hat man sich ein wenig eingewöhnt, dann erhöht man diese Werte. Das ging auch lange gut - bis letzten Herbst. In meinem Kopf wächst eine Liste an Firmen, die sich einen Furz um Kunden kümmern und lieber das 27. neue Gimmick einbauen, statt sich um bestehende Fehler zu kümmern. Auf dieser Liste steht seit letztem Herbst neben Garmin, TomTom, etc. nun auch Plex. Während es bei den anderen Firmen sehr gute Alternativen gibt, sehe ich leider keine wirkliche Alternative zu Plex. Die 2-3 kommen lange nicht an den Funktionsumfang heran.

Hat es denn mit der Reduzierung des Plex Klienten auf 2 Mbit/s geklappt? Wichtig ist ein niedriger, und vor allen Dingen, fixer Wert. Die Automatik des Transkoders muss für diesen Versuch abgeschaltet werden. Der Plex Transcoder hat seit ca. Anfang November eine Macke rund um das automatische Erkennen und Einstellen der Bitraten. Wir haben bei uns alle externen Klienten auf den Standardwert - ja, das ist der Standardwert - 2 Mbit/s und abgeschalteter Automatik zurückgestellt. Damit klappte wieder alles. Wenn ich lokal Probleme habe, dann schalte ich in den Einstellungen des einzelnen Content runter. Mein LG TV kann natürlich nur 100 MBit/s, einzelner 4K Content (z.B. Jurassic Park) liefert aber in der Spitze über 100 MBit/s. Versuch es einfach mal. Wenn es nicht klappt, dann muss es etwas anderes sein.