hawihoney

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ... https://wiki.unraid.net/Manual/Shares#Split_level Bei Split Level 1 bleibt Ordner1 unterhalb des Shares auf einer einzelnen Disk und wird nicht verteilt.

In diesem Dokument ist alles beschrieben: https://docs.nextcloud.com//server/latest/admin_manual/configuration_files/big_file_upload_configuration.html

Dann hast Du aber Shares und deren Inhalt, wie zum Beispiel Tracks (Musik/Alben) oder Episoden (Serien/Staffeln), nicht auf mehrere Platten verteilt. So chaotisch hast Du es dann wohl doch nicht eingerichtet. Es wäre schon nervig, wenn beim Binge-Watching einer Serie, deren Episoden auf Platten verteilt sind, jedes mal 15-20 Sekunden "Denkzeit" zwischen den Episoden eingefügt würde. Bei Plex käme dann noch die 10 Sekunden Eieruhr dazu (Continious Play). Der Punkt ist halt, auch die Spin-Up Time zu berücksichtigen. In manchen Fällen stört sie, in manchen nicht. Mich persönlich würde es extrem stören, wenn Episoden einer Serie oder Tracks eines Interpreten über mehrere Platten verteilt wären. Aber da ticken die Menschen halt unterschiedlich. Hab auch alle Getränke im Keller in einer Ecke.

Du meinst das Template auf dem Flash? Danke, werde ich mal probieren.

Vorsicht. Datendisks haben immer Vorrang. Ist in Parity Umgebungen so. Es wird also grundsätzlich von der Datendisk zur Parity Disk gesynct. Da die Datendisk offline war, wird die Parity mit falschen oder alten Daten beschrieben.

Danke. Das hatte ich schon gemacht. Nutzt nix. Was unterscheidet denn einen solchen Container von anderen, bei denen ich doch auch Variablen lösche oder leere? Obwohl, wenn ich mich an den Plex Container erinnere, da tauchen die von mir gelöschten Pfade für Movies, TV und Music auch immer wieder auf. Die stören aber nicht im Gegensatz zu den Passwörtern im Code Server. Höchst ärgerlich und nervig.

Mich nervt derzeit der LinuxserverIO Docker Container namens "Code Server". Mit jedem Update, und in den letzten Tagen gab es mehrere, tauchen von mir gelöschte oder geleerte Variablen wieder auf und der Start des Containers schlägt fehl. Es geht um die Passwörter (siehe Screenshot). Da ich derzeit ausschließlich lokal mit dem Container arbeite, will ich die Passwörter los werden. Versucht habe ich sie a.) zu löschen, b.) zu leeren und c.) deren Standardwert zu löschen. Nach jedem Update des Containers sind sie aber gefüllt mit den alten Standardwerten wieder da. Wie werde ich die los? Vielen Dank.

Nee. Das Archiv Bit der Quelle wird gesetzt - nicht des Ziels. Mir fiel beim Lesen dieses Threads ein, dass mir das im letzten Jahrhundert bei der Verwendung von XCOPY aufgefallen war. Ich meine, dass auch ZIP so etwas machte. Sobald die Tools eine Archiv Option besitzen, fummeln die an der Quelle rum. Wie es heute ist weiß ich nicht. Ich wette aber das sich daran nix geändert hat.

Schau Dir mal die User Scripts an. Das Sichern ist total einfach mit rsync und Skripts. Ob USB, SMB, SSH - alles geht. Ist halt nicht klicki bunti bekommt trotzdem jeder hin. Frag einfach.

Würde mich nicht wundern wenn das Setzen des Archiv Bits in einem fehlerhaften Umfeld gleichzeitig das Setzen des Modification Date triggert. Vielleicht ist das einstellbar. Nur geraten ...

Kenne LuckyBackup nicht, aber viele Backup Programme setzen unter Windows das Archiv Bit der Quelle. Der Verursacher ist also evtl. die erzwungene Windows Kompatibilität von LuckyBackup und nicht Unraid. Musste leicht schmunzeln da mir nach über 40 Jahren IT und gefühlt 10-15 Betriebssystemen immer mal wieder das Datum flöten ging. Deshalb heißen bei mir alle Dokumente "yyyymmdd Dateiname.ext" und Skripte patchen bei Bedarf das Datum.

Pest oder Cholera? BTRFS oder selbst gestrickter Mirror zwischen zwei XFS Devices? Ich bin letzteren Weg gegangen. Allerdings kann ich damit leben, wenn der Mirror mal hinterher hinkt. Andererseits hatte ich seit der Umstellung auf XFS Docker Folder, und dem gnadenlosen Eliminieren von BTRFS wo auch immer möglich, nie wieder Probleme. Vor der Umstellung musste ich durch die ganze Bandbreite der BTRFS Hölle (Device fällt aus - Unraid merkt es nicht, Device fällt aus - RAID-1 bleibt mit Fehlern stehen, dem dämlichen Balance Zwang beim Ausfall eines RAID-1 Devices, ...). Nee, ich mag nicht mehr den Tester für BTRFS spielen. Meine Lösung, natürlich nur für meine nicht ganz so paranoiden Anforderungen: Zwei unabhängige XFS Pools auf zwei M.2 NVMe Riegeln. Einer ist aktiv, der zweite spielt den Mirror. Alle Container werden einzeln runter und wieder rauf gefahren. Dazwischen wird auf den Mirror gespiegelt. Ist das erfolgt wird vom Mirror zusätzlich ins Array gespiegelt. Alles durch User Skripte gesteuert. Da BTRFS RAID-1 bei mir nie Hochverfügbarkeit gezeigt hat, und beim kleinsten Problem ohnehin ausfiel, ist mein Vertrauen dahin. Da nehme ich solange meine Lösung und warte auf eine Alternative (XFS RAID-1?) oder Unraid Array als Pool Option.

Gib mal auf der Konsole "docker images" ein. Guck in Spalte TAG.

Die haben Backplanes. Nur die einfachen von denen haben SATA Zugänge (z.B. Supermicro Typ A). In der Regel haben die andere Zugänge wie z.B. SFF-8643 und werden von HBAs angesteuert. Ausnahmen bestätigen die Regel: Es gibt auch Motherboards mit SFF-8643 Ausgängen. Die brauchen dann wiederum keinen eigenständigen HBA.

Unraid ist ein "Network Attached Storage + Application Server + Virtualization Host". Die Begriffe USB und Laptop passen nicht in diesen Zusammenhang. Für eine stabile Verbindung ist das einfach nicht empfehlenswert. eSATA geht, habe ich im Zusammenhang mit Unraid auch jahrelang betrieben, aber nicht an einem Laptop... Jeder billige gebrauchte EUR 40 Intel Desktop von eBay ist besser geeignet als ein Mobilgerät mit USB. An den könntest Du dann ein eSATA Slotblech mit internem SATA Verbindungskabel klemmen und schwupps läuft alles. Nur meine 2 Cent.

Ich vermute das Luckybackup fehlerhaft konfiguriert ist und irgendwelche Systemressourcen voll schreibt (RAM, Docker, Flash, ...). Mehr Infos bitte. Z.B. Screenshot der Luckybackup Container Konfiguration, etc.

Ich fahre halt gerne zweigleisig - ASCII Datenbank Dump plus binäre Datenbanksicherung. Das mache ich mit allen Datenbanksystemen seit Jahrzehnten.

Ich springe mal mit einem Beispiel rein. Mit dem User Scripts Plugin führe ich für MariaDB/Nextcloud folgendes aus. Container-, Datenbank und Ordnernamen musst Du anpassen: docker exec mariadb /usr/bin/mysqldump --user=root --password=******** nextcloud > "/mnt/disk1/Backup/MariaDB/dump/Nextcloud/dump.sql" docker stop nextcloud docker stop mariadb rsync -avPX --delete-during /mnt/pool_nvme/system/appdata/mariadb/ /mnt/disk1/Backup/appdata/mariadb/ rsync -avPX --delete-during /mnt/pool_nvme/system/appdata/nextcloud/ /mnt/disk1/Backup/appdata/nextcloud/ rsync -avPX --delete-during /mnt/pool_nvme/system/appdata/nextcloud.data/ /mnt/disk1/Backup/appdata/nextcloud.data/ docker start mariadb docker start nextcloud

An welcher Stelle hattest Du den Mover gestartet? Das hatte @alturismo als Schritt nach dem Stoppen beider Dienste empfohlen.

Man kann SMART Kennziffern ausblenden. Klick Mal auf die betreffende Disk auf der Hauptseite. Dort dann unter SMART Settings.

Also hat man eigentlich 12 Monate Garantie nach alter Lesart. Und die 24 Monate Gewährleistung kann mir bei Festplatten auch niemand nehmen. Platte steigt aus, sachgemäße Handhabung, keine optischen Probleme, evtl. sogar noch nicht gegen mich sprechende SMART Werte. Dann habe ich doch die zwei Jahre immer, oder?

Was heißt das dann für Toshiba? Hat die im Einzelhandel (Amazon, etc.) gekaufte "MG MG07ACA12TE" Festplatte überhaupt keine Garantie (siehe Link)? Das kann doch nicht sein. Gesetzlich ist meines Wissens 6 Monate Garantie bei insgesamt zwei Jahre Gewährleistung. Wobei die Gewährleistung meiner Meinung nach bei Festplatten faktisch eine Garantie bedeutet - wenn die Festplatten in den SMART Werten nix Auffälliges außer Fehler zeigen. Nun lässt sich Amazon aber zwei Jahre Garantie bezahlen. Wie versteht Ihr das? https://www.toshiba-storage.com/de/warranty-information/

Habe 1x 9300-8i und 2x 9300-8e im Einsatz. Alle bei eBay gekauft. Die gibt es dort gebraucht, refurbished und neu - teilweise sogar mit Garantie. Macht mindestens 50 weniger für absolute Profi Hardware. Ich würde die immer wieder kaufen.

Das ist eine Komfortfunktion für die Benutzer. Das Zusammenführen von gleich benannten Ordnern über Festplatten hinweg hat Vorteile - hat aber den Preis einer weiteren Verwaltungsschicht. Bei Cache/Pool Ordnern, die sich ausschließlich auf diesen befinden, benötigt man diesen zusätzlichen Komfort nicht.

Was spricht gegen die Nutzung der web-basierten Unraid GUI auf dem Tablet? Eine App wird niemals den kompletten Umfang bieten (können) und meist in der Aktualität hinterher hinken. Liege mit meinem Pad5 noch im Bett und hab gerade manuell ein User-Script angeworfen ...