hawihoney

@itimpi I know that. The disks did spin down after the set spin down delay. To answer the "doesn't make sense": I don't know where you live but I live in Germany and my power company increased their prize by 100% (EUR 0,49 / kwh) because of the current situation in Europe. I will run parity checks only when my solar roof produces enough power during the day. I doesn't make sense to me to run parity checks when I have to buy. So please expect my feature request in a day about how to start/stop/pause/resume/query parity checks from within user scripts via URL 😉

Theoretisch ja, aber: Die in Deinem Screenshot zu sehenden *db-wal und *db-shm Dateien müssen vor dem Start mit einer zurückgespielten Datenbank weggeschoben werden. Die würden stören: https://support.plex.tv/articles/202485658-restore-a-database-backed-up-via-scheduled-tasks/ Die automatische Erstellung eines Plex Datenbank Backups ist meines Wissens standardmäßig abgeschaltet. Meiner Erfahrung nach haben das dann auch nur wenige Benutzer aktiviert. Deshalb finde ich die Möglichkeit, die Datenbank mit SQLite Bordmitteln zu testen, zu dumpen und ggfs. zu rekonstruieren, wenn das noch geht, einen kurzen Test vorab wert. https://support.plex.tv/articles/repair-a-corrupted-database/

Plex hat ein Problem mit seiner SQLite Datenbank. Die ist wohl korrupt. Drüben bei plex.tv gibt es hierzu Dokumente wie man eine Plex SQLite Datenbank testet, rekonstruiert bzw. aus Backups/Dumps neu aufzusetzt. Eines von vielen - hier exemplarisch ein Beitrag aus deren Forum: https://forums.plex.tv/t/getting-errors-trying-to-repair-database-how-do-you-invoke-built-in-sqlite3-in-unraid/705305

Array stoppen, die Disks einem bisher leeren Slot zuweisen, Array starten. Dann werden die neu zugewiesenen Platten automatisch platt gemacht (gecleared) und anschließend formatiert. Geht das bei Dir nicht?

Reboot bzw. Shutdown machen zu dem Zeitpunkt, zu dem Du die Probleme bekamst, das Selbe. Ob Du Shutdown oder Reboot ausführst wird keinen Unterschied bringen, wenn es noch offene Sessions gibt. Den Versuch kannst Du Dir sparen. Hard-Reset heißt Hard-Reset. Stecker ziehen, oder je nach Gerät, den Power-Button für mindestens 8 Sekunden drücken. Aber Achtung: Wenn das Array solche Probleme beim Herunterfahren hatte, dann läuft das auf einen Parity-Check hinaus. Das sei nur gesagt um Dich vorzubereiten. Deine Hardware sollte für den Parity-Check einwandfrei laufen. Wenn da irgendein Kabel locker ist, dann kann ein Parity-Check auch mal etwas versauen.

Ich weiß nicht was Du noch erwartest?

Tja, wenn hier niemand eine bessere Idee hat - Hard-Reset.

Klar, steht aber auch in dem von mir verlinkten Thread. An der verwendeten Technik ändert sich aber nichts:

Für mich sieht das schwer nach einem hängendem Docker Subsystem (i.d.R. durch einen hängenden Docker Container) aus. /mnt/cache ist meines Wissens nach dem Array Stop weg. Da es aber noch da ist, muss es meiner Meinung nach daran liegen. Und Du sagst, dass die Container Übersicht nicht mehr kommt? Was sagt denn die Docker Einstellungsseite?

Guck mal hier. Das geht auch einfacher:

Sorry, dann kann ich nicht weiter helfen. Durch die Eingabe von "exit".

Ich dachte eigentlich Du guckst selber auf der Konsole "lsof | grep /mnt/" ... Du schriebst, dass das Array beim Stoppen hängt. Dann hat ein Reboot kein anderes Ergebnis. Entweder suchen oder Hard Reset. Letzteres hat u.U. Nebenwirkungen. Solltest Dich also besser auf der Konsole auf die Suche machen. Schadet auch nix als Server-Betreiber ein wenig die Konsole kennen zu lernen. In Deiner Liste sind bash Aufrufe. Irgend jemand hält offene Sessions.

Irgendetwas verhindert das Unmounting einer oder mehrerer Platten. Das kann eine SSH Sitzung, ein Container oder oder oder sein. Normalerweise würde ich empfehlen die Ausgabe von lsof auf "/mnt/" hin zu kontrollieren.

Du hast gedacht "ich nehme so einen Winzling stecke einen Haufen USB Festplatten an und habe einen Netzwerkspeicher". Klar das geht, wie gesagt mit dem Unassigned Devices Plugin. Mit der einen SSD wirst Du auch Nextcloud, Plex, was auch immer, betreiben können. Aber tue Dir selbst einen Gefallen, für Ausfallsicherheit (RAID, Unraid Array/Parity oder ZFS) sind über USB angeschlossene Festplatten, wie Du schon selbst erfahren durftest, die Pest. Das wird Dir aber mit allen Systemen so gehen. Das ist unabhängig von Unraid. Die Anschlussart/das Protokoll von USB ist nicht dafür geeignet (reliable).

Viele Fragen werden Dir hier erklärt: Hier der Link zum Online Manual: https://wiki.unraid.net/Manual USB Festplatten als Netzwerkspeicher am Unraid Server? Halte ich persönlich für eine schlechte Lösung. Klar, über Unassigned Devices ginge das, aber warum dann überhaupt Unraid? Nicht alles was geht ist sinnvoll. Als Docker oder VM Host wäre das mit nur einer SSD im Array (ohne Ausfallsicherheit) möglich, aber als Netzwerkspeicher? Was ist das denn für ein Gerät auf dem das alles laufen soll?

USB ist nicht stabil/zuverlässig genug um in einem Unraid Server (!!!) die Festplatten für das Array bereitzustellen. USB steht z.B. für externe Festplatten. Die steuert man unter Unraid mit dem Unassigned Devices Plugin an. Für das Unraid Array nimmt man Festplatten die an SATA/SAS angeschlossen sind.

I saw several times that users stumple over that. Recovery vs. Rebuild vs. Formatting. To understand the problem one needs to think like an average user - like me. A disk fails -> Panic. Fumbling with SATA cables, rebooting, swapping disks, rebooting, etc. At one point the old disk is shown again and offered to be formatted. The text is blue. Blue is good. Many users, especially new users, do see parity as a backup disks. They think formatting the data disk is no problem. They think parity still holds the data. They do not understand that formatting a data disk updates the parity as well. I saw that several times. Whatever can be done to harden that process and make it more fool proof is highly appreciated. Formatting an emulated disk, even if this disk has been recognized again or reported good after a reboot, should never show the formatting option. I second the request from @mgutt .

On "Management Access" settings page I do have "Start page" set to "Dashboard". There are situations where I don't want to see the Dashboard. So I have some links in my browser like "<server ip>/Main" or "<server ip>/Browse?dir=/mnt" or "<server ip>/Settings/Userscripts". This works most of the time. But whenever the Login pops in, the Dashboard page is opened without respecting my wish. This happenes because my original link is rewritten to "<server ip>/login" then. Saw a possible solution on other websites. They attach the original link as a parameter to get that opened after successful login. Would like to see that optimized. Thanks for listening.

Das kommt, weil Unraid in einem anderen Modus läuft. Wenn Du das Unraid Array auf "Turbo Mode (reconstruct write)" umstellst, bekommst Du nahezu die gleiche Performance wie ZFS. Bei ZFS sind immer alle Platten im Betrieb, beim Unraid Array im Standardmodus nur die eine, zu beschreibende Datenplatte sowie die Parity Disks (--> Stromsparmodus). Wenn Du das Unraid Array auf Turbo Mode umstellst, verbrauchst Du genau soviel Strom wie ZFS und hast mehr oder weniger die gleiche Performance.

Ist doch was Du wolltest, oder? Skript wird nicht ausgeführt. Deine Frage: Das Folgende ist erklärbar. Wenn Du etwas manuell ausführst geht das System davon aus, dass Du weißt was Du machst:

Danke für Deine Ausführungen. Bei meinen letzten Aktionen mit BTRFS ging das nicht ohne weitere Nutzer Aktion. Scheint sich gebessert zu haben.

Bei Benutzung des User Script Plugins (kann ich nur empfehlen) geht das mit Kommentaren im Skript: #!/bin/bash #arrayStarted=true #backgroundOnly=true #clearLog=true #noParity=true <--- Alternativ kann man den Inhalt der Datei /var/local/emhttp/var.ini und dort den Wert der Variable mdResync (0 ist kein Check) analysieren. Ab 6.10 gibt es wohl weitere Möglichkeiten, die kenne ich aber noch nicht.

Bin nicht so in BTRFS, aber erfordert das nicht Scrub oder Balance? Einfach ein Device aus einem RAID rausnehmen, Starten, Stoppen und wieder reinstecken geht meines Erachtens ohne Interaktion des Nutzers nicht. Warte mal vorsichtshalber auf die Antwort eines BTRFS Kenners.

Zäher Verlauf in dem Thread - immer nur Häppchen. Bitte poste mal die Ausgabe von "ls -lisa /mnt/user/appdata/" auf der Konsole - darum hatte ich oben schon gebeten.