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hawihoney

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Everything posted by hawihoney

  1. Nur als Laufwerke innerhalb des Unassigned Devices Plugin. Im Unraid Array werden Dir USB Devices auf Dauer nur Probleme bereiten. Das Unraid Array funktioniert wie RAID-4 und benötigt stabile Verbindungen wie SATA, SAS oder PCI. USB zählt nicht dazu.
  2. Danke für den Link. Wusste ich noch nicht. Alle anderen Devices gehen aber über den Router bei uns.
  3. Ich glaube wir reden gerade aneinander vorbei. Statt die individuellen Zeitserver in Unraid einzutragen, sehe ich eine solche Konfiguration eigentlich an zentraler Stelle des eigenen Netzwerks - dem Router. Dann trägt man in Unraid, und allen weiteren Geräten im eigenen Netzwerk, nur noch den Router als Zeitserver ein (z.B. Fritzbox 192.168.178.1). Und genau darauf zielte meine OT Frage ab: Wieso sehe ich hier sehr oft im Unraid Server externe Zeitserver? Hat das irgendwelche Vorteile? Ich ging bisher davon aus, dass es eher nachteilig ist.
  4. Blöde Frage: Warum tragt Ihr die individuellen Zeitserver in Unraid ein, statt den Router zu verwenden? In meinem Router sind diese eingetragen "time.cloudflare.com; 2.europe.pool.ntp.org" und der Router versorgt dann alle Geräte im eigenen Netz. So muss nicht jedes Gerät nach draußen abfragen.
  5. Meine ersten beiden Unraid Linzenzen stammen aus 2008. Ich glaube das war Version 4.7 Damals habe ich Pre-Konfigurierte Rechner von LimeTech gekauft. Die wurden per Spedition über den Teich geschickt. Und nein, ich habe diesen Schritt nie bereut.
  6. Ist doch verständlich. Ein traditionelles RAID verteilt die Schreibzugriffe auf alle Platten (Striping). Auf eine einzelne Platte zu schreiben kommt da nicht gegen an. Eine einzelne SATA SSD kann nur so um die 550 MB/s. Das Unraid Array thematisiere ich nicht mehr. Das ist schon 1000x hier im Forum geschrieben worden: Stromsparen (Unraid Array mit Parity) vs. Performance (traditionelles RAID). Das ist jedermanns Entscheidung. Man kann nicht alles gleichzeitig haben.
  7. Mal nachrechnen: 5 MB/s * 8 = 40 MBit/s. Passt. Wie soll man das schneller machen? Früher hat man Daten in solchen Fällen gepackt. Das geht aber auch nur wenn es sich um "packbare" Daten handelt.
  8. Da wird mir beim Lesen schwindelig. Kann man das mal ordnen? 1.) Der Share heißt also Arbeit und nicht Dokumente. Und innerhalb des Shares Arbeit gibt es weitere Ordner (Daten, Absicherungen). Und innerhalb der vorgenannten Ordner gibt es wiederum einen oder mehrere Ordner mit dem Namen "Dokumente". Und Du vermisst Ordner mit dem Namen "Dokumente" bzw. Dateien die innerhalb der Ordner mit dem Namen "Dokumente" lagen. 2.) Oder findest Du plötzlich unterhalb des Shares Arbeit Ordner/Dateien die unter dem Share Dokumente liegen sollten und der Share Dokumente ist plötzlich weg? Trifft etwas davon zu? Wenn nein, dann muss ich passen. Ich kapiere das Hin und Her einfach nicht. Selbst das eigentliche Problem erschließt sich mir mittlerweile nicht mehr.
  9. Jetzt bin ich verwirrt. Ist der Ordner/Share mit dem Namen Dokumente doch noch vorhanden?
  10. @limetech Please don't forget to add the usual update disclaimer "[...]Before updating take a backup[...]". This is not only for user security, it's for your security as well
  11. Das ist das Ergebnis von "tree -s" auf der Konsole. Das stammt nicht von Unraid. Ob das ein Virus war kann ich nur spekulieren. Ich tippe erstmal 'Nein'. Finde die Person, die Zugriff auf den Server hat, und die weiß, wie man mit der Konsole hantiert. Der war's. Auf der anderen Seite habe ich 0 Ahnung von Apple und seinen Produkten. Gibt es vielleicht im Apple Umfeld ein Werkzeug, das 'tree' zieht - wofür auch immer. Dann wäre das Tool ebenfalls ein Kandidat. Oder ein falsch konfiguriertes Backup welches alles in die Cloud verschoben hat.
  12. Es gibt sehr wohl die Situation, in der Unraid ganze Ordner mit seinen Inhalten "vergisst". Das liegt dann aber daran, dass ein cleverer Administrator den Ordner im RAM anlegt hat. Beim nächsten Neustart von Unraid sind die Daten dann weg. Es soll ja Unraid-User geben die fummeln sehr gerne auf der Konsole rum. Deshalb gib auf der Unraid Konsole folgendes ein: ls -la /mnt/*/Dokumente/ Wenn da nix kommt ist der Ordner tatsächlich weg oder er wurde in Gänze verschoben. Um Herauszufinden ob der Ordner komplett in einen anderen Share verschoben wurde gib folgendes ein: find /mnt/ -type d -name *Dokumente* Die Dokumente.cfg in /root/config/shares sagt nur aus, dass es diesen Share einmal gab. In dieser Datei könnten noch Hinweise auf die betreffenden Disks existieren. Guck mal nach. Wenn es diese Disk-Angaben in der Dokumente.cfg nicht mehr gibt, dann wurde von Admin/User Hand eingegriffen. Diese Zeilen sind von Interesse: shareInclude=? shareExclude=?
  13. Und diese liegen wo (Array oder Pool; und wenn Pool welche Art von Pool)? SSDs sind nicht das Schnellste, aber schon besser als HDDs. Auf der Strecke vom Synchronisations-Ordner zur Nextcloud gibt es viele teilnehmende Partner (Windows, Netzwerk, etc). Jeder kann die Performance beeinflussen. Wenn die Leute ihre Bilder in unsere Nextcloud schieben (ca. 4-10 MB pro Datei) dann geht das einfach nur Peng-Peng-Peng und das Zeug ist drin - auch von remote. Ich denke Du musst Deine Infrastruktur etwas bekanntgeben damit Dir geholfen werden kann. Was ich aber nicht verstehe: Hier im deutschen Forum werden anscheinend häufiger GB große Dateien in die Nextcloud verschoben. Was sind das für Dateien oder testet hier jeder einfach nur den Grenzfall? Hier, in unserer Familiencloud, sind knapp 500.000 Dateien in Nextcloud. Keine davon ist über 1 GB. Was steckt Ihr da so alles rein? Vielleicht braucht es eine klare Trennung. Filme z.B. gehören m.M.n. genau so wenig in Nextcloud wie VM Snapshots oder ISOs, o.ä.
  14. Da Du nix zu Deinem Setup angegeben hast, kann ich nur raten: 1.) Liegen die Container (MariaDB, Nextcloud) auf einem schnellen Cache oder auf dem Unraid Array? Bei uns liegen die beiden Container sowie der Nextcloud Daten-Ordner auf einem M.2 NVMe Cache. Alle anderen Daten sind über Externe Ordner eingebunden und liegen auf dem Array. Über die Performance kann ich nicht meckern. 2.) Hast Du das standardmäßige Upload Limit in Nextcloud angepasst? Hierzu gibt es dutzende Hinweise im Unraid Forum. Nextcloud ist meiner persönlichen Meinung nach wahrlich nicht perfekt, aber es macht im Grunde genommen genau das was Du willst. Wie bei jeder Standard-Software muss man sich an das Produkt anpassen/gewöhnen oder weiter suchen. Ich hätte auch lieber das Eine oder Andere in Nextcloud verbessert (mich stört zum Beispiel die zwischengeschaltete DAVX5 Instanz auf unseren sechs Android Geräten). Bis es etwas Besseres gibt, bleibe ich dabei.
  15. Du hast etwas Grundlegendes rund um das Thema Docker nicht verstanden. Bitte gehe einen Schritt zurück: 1.) Es gibt Ordnerstrukturen (auf Shares oder Disks) die Du unter Unraid einrichtest und befüllen kannst. 2.) Es gibt Ordnerstrukturen die ausschließlich in Docker Containern wie Jellyfin nach einer Installation des Containers existieren. --> Beides hast zunächst nichts, aber auch überhaupt nichts, miteinander zu tun. Willst Du aus dem Container heraus auf einen Ordner, eine Disk oder einen Share zugreifen, der in Unraid existiert, dann musst Du beide in der Container Konfiguration verknüpfen (mappen). Wie das geht, ist Dir im Laufe dieses Threads mehrfach aufgezeigt worden. Manche Container kommen mit vorgefertigten Pfaden die verknüpft werden sollen/können. Andere nicht. Letztendlich ist es aber Dir überlassen, wie Du die Verknüpfung und deren "Benamsung" vornimmst. Willst Du zum Beispiel einen Unraid Share wie "Bla" innerhalb des Containers im Ordner "Bla Bla" haben, dann baust Du halt ein entsprechendes Pfad/Path Mapping in der Container Konfiguration auf.
  16. Natürlich kannst Du das - das landet dann halt nur im RAM. Im Gegensatz zu anderen Distributionen installiert sich Unraid ins RAM und läuft nicht auf einer Installations-Platte. Bei Unraid werden während der Laufzeit nur Konfigurations-Dateien auf dem Stick aktualisiert. Alles andere läuft im RAM ab.
  17. Looking into syslog I found many of these. What does that mean? May 22 07:58:52 Tower kernel: ACPI BIOS Error (bug): Could not resolve symbol [\_SB.PR00._CPC], AE_NOT_FOUND (20210730/psargs-330) May 22 07:58:52 Tower kernel: ACPI Error: Aborting method \_SB.PR01._CPC due to previous error (AE_NOT_FOUND) (20210730/psparse-529) Thanks in advance. tower-diagnostics-20220531-0753.zip
  18. Wo hast Du denn das /mnt/tmp her? Wieso nicht /tmp/Plex, o.ä.? Nur so am Rande. Hast Du denn auch r/w/slave bei den Mappings angegeben (z.B. /storage oder /output)? Teste mal in der Container Konsole von Handbrake mit "ls -la /storage". Außerdem soll das Ergebnis wohl nach /output, oder?
  19. Damit verlierst Du auch Deine Abspielstatistik. Willst Du das? Sichern der Abspielstatistik: # Den Pfad zur Datenbank musst Du anpassen. Bei mir startet das mit /mnt/pool_nvme/system/appdata/plex/... # Den Pfad zur Sicherung musst Du ebenfalls anpassen. Bei mir startet das mit /mnt/disk17/Backup/Tower/system/appdata/plex.settings/ echo ".dump metadata_item_settings" | sqlite3 /mnt/pool_nvme/system/appdata/plex/Library/Application\ Support/Plex\ Media\ Server/Plug-in\ Support/Databases/com.plexapp.plugins.library.db | grep -v TABLE | grep -v INDEX > "/mnt/disk17/Backup/Tower/system/appdata/plex.settings/settings.sql" - Plex Container stoppen - Plex Container löschen inkl. Image- - den Appdata Pfad zu Plex komplett löschen (bei mir /mnt/pool_nvme/system/appdata/plex). Achtung, gefühlt Trillion Dateien und Ordner - auf dem boot Stick in /boot/config/plugins/dockerMan/templates-user die gespeicherte XML der Plex Konfiguration löschen Das müsste es sein. Bist Du Dir sicher, dass Du nicht eine Netzwerk Einstellung "versaut" hast. Je nach Umfang Deiner Bibliothek und Deinen Einstellungen ist Plex sehr umfangreich. Ich habe mir deshalb zusätzlich noch Screenshots von allen Einstellungen und Bibliotheks-Einstellungen auf Seite gelegt.
  20. Oh, this is happening to me all the time as well. Just put a picture into the clipboard and paste it into the text. The picture appears twice, always. I need to remove one picture then, always. There's a report in the forum section.
  21. Guck mal hier: Hat wohl was mit dem MyServers Plugin, einem Redirect nach HTTPS zu tun. SSL yes ist wohl das Geheimnis.
  22. Da wir über WebDAV zugreifen scheint das kein Problem zu sein. Da passiert wohl ein Folder-Rescan on-the-fly bei jedem Zugriff. Selbst wenn ich über SMB eine Datei erstelle ist sie sofort in der Nextcloud UI sichtbar. In all den Jahren habe ich nur einmal einen occ:scan durchgeführt.
  23. Speicher Dir doch einfach die Flash-Backups. Solange es keine grundlegenden Änderungen an den Platten-Konfigurationen, etc. gibt, geht das problemlos. Jeder Flash-Backup ist eine in sich stimmige Konfiguration.
  24. Der Grund: Nextcloud erstellt Objekte mit User: rwx, Gruppe: r-x, Welt: r-x. Nur der User, mit dem erstellt wurde, hat Schreibrechte - in der Regel ist das "nobody". Somit kann Dein SMB-User i.d.R. nicht überschreiben. Ein Patentrezept kann ich nicht bieten da es verschiedene Herangehensweisen gibt. Die haben aber wiederum alle Nebenwirkungen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich greife als Windows-User über WebDAV auf die Nextcloud zu. Zusätzlich läuft bei mir mehr oder weniger regelmäßig ein User Skript mit einem angepassten New Permissions über die Ordner und Dateien und passt auf nobody:users und entsprechende Berechtigungen an. Ich bin nicht glücklich mit dieser Lösung aber sie funktioniert. Allerdings brauchen wir hier keine Abgrenzung der User.
  25. Guter Hinweis. Das werde später mal testen - also beim Umstieg auf Multiple-Array - in zwei Jahren oder so. Ich gehe nur ungern an die Hardware. Nur dann wenn etwas wirklich kaputt geht oder ich umbauen muss. Bei Multiple-Array Support werde ich definitiv umbauen. Im gleichen Zuge werde ich dann auch den BIOS-Update durchführen.
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