hawihoney

Blöde Fragen: Was ist der Sleep Button? Wo ist der?

Auf Deinem Screenshot fehlt der untere Bereich mit den Start/Stop Buttons, etc. Katastrophale Aktionen erfordern immer das Abnicken einer zusätzlichen Sicherung (Checkbox). Katastrophal wäre zum Beispiel "Formatieren" einer Daten-Platte. Wirst Du im unteren Bereich evtl. auf eine anstehende Formatierung hingewiesen? Laut dem oberen Bereich ist das nicht der Fall, Du solltest das aber vorsichtshalber verifizieren. Was steht neben dem Start/Stop Button als zusätzlicher Text-Hinweis?

I didn't say anything like that. I just posted a sentence from the 6.9.2 announcement without any further comment. BTW, Plex betas usually take 24 hours <SCNR>.

Mach mal ein Foto. Wie sieht diese GUI aus?

Das sieht man auf der Main Seite in der Unraid Web-UI. Oben rechts kann man die Anzeige zwischen absoluten Schreibzugriffen und Durchsatz "toggeln".

Hmm, this is part of the 6.9.2 Announcement:

Echt? Das muss man in 2021 immer noch? Meine Unraid Server laufen seit über einem Jahrzehnt. Ich dachte CA wäre mittlerweile Bestandteil von Unraid. Wieder etwas gelernt. Danke.

Klick in der Web-Oberfläche auf "Apps", dann links in der Liste auf "Language", dann das "Deutsche Sprachpaket" herunterladen - es installiert sich selbständig. Dann in den Unraid "Settings" auf "Display Settings" und dort "Language" umstellen. @ich777, @mgutt: Meines Erachtens fehlt so etwas in den FAQ hier, oder.

High-Water macht genau was Du beschreibst. Es werden zunächst 4 TB auf Disk 1 geschrieben: https://wiki.unraid.net/Un-Official_UnRAID_Manual#High_Water Eine der Stärken von Unraid ist, dass eben nicht permanent alle Platten im Wechsel benutzt werden. Das ursprüngliche Ziel war, dass so viele Platten wie möglich, so lange wie möglich schlafen. Klar, warum nicht?

Dieser Schritt wäre nicht notwendig gewesen. Beim Hochfahren mit ausgetauschter Festplatte hätte Unraid das selbst markiert. Ansonsten ist das der korrekte Ablauf.

Häh, verstehe ich nicht. Nextcloud läuft als Container auf Unraid, oder? Die Daten liegen auf Unraid, richtig? Dann machst Du halt ein Path-Mapping in der Container-Definition vom Host (z.B /mnt/user/EinShare) nach Container (z.B. /EinShare) und in Nextcloud verwendest Du /EinShare in den Externen Speichern. Oder habe ich Dich falsch verstanden? Nachtrag: Sollten alle Shares, die Du in Nextcloud einbinden willst, auf der selben Platte liegen, dann kannst Du natürlich auch eine komplette disk an Nextcloud per Path-Mapping durchreichen (z.B. /mnt/disk2 --> /mnt/disk2). Und innerhalb von Nextcloud trägst Du dann jeden Share auf der Platte als Externen Speicher ein (z.B. EinShare --> /mnt/disk2/EinShare). Das hat den charmanten Vorteil, dass Du Dich bei den Mount Points nicht umgewöhnen musst.

Das ist falsch. Schau hier - Standard ist #2. Für #1 müsstest Du den Boot Prozess in der GUI ändern: https://wiki.unraid.net/Articles/Getting_Started#Connecting_to_the_Unraid_webGui

Das kann man sehr elegant über Externe Speicher innerhalb der Nextcloud Verwaltung lösen.

Siehe 12.1.5 hier: https://doc.opensuse.org/documentation/leap/virtualization/html/book.virt/cha-libvirt-config-gui.html

Welche VM auf welchem Host?

Sehr gut beschrieben ist der Unraid Host/Unraid VM Part hier: https://blog.linuxserver.io/2015/12/14/creating-an-unraid-virtual-machine-to-run-on-an-unraid-host/ Das dürfte eigentlich mit nahezu jedem System funktionieren. Grundvorausetzungen: 1,) Einen eigenen USB-Port und USB-Stick für die Unraid VM. Dieser Stick muss korrekt gelabeled sein und durchgereicht werden. Die syslinux auf dem Stick muss den Label des Sticks enthalten. 2.) Für die Festplatten reichst Du entweder einen eigenen HBA durch oder individuelle Disks. Letzteres hat schon ziemlich negative Performance Auswirkungen während ein durchgereichter HBA mit Original Performance laufen kann. 3.) Unraid in einer VM hat ggfs. Probleme mit älterer oder schwächerer Hardware. Die VM läuft dann zwar, aber unter Umständen mit 1/3 der möglichen Performance. Siehe den Thread zum Thema Zeitabweichung hier im Board. Ich schließe mich den Antworten oben aber an: Wieso sollte man Unraid unter einem anderen Host laufen lassen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Unraid ist ein wundervoller Gastgeber für Docker Container und VMs jeder Art. Und Du kommst auf dem Weg auch nicht um eine Unraid Lizenz drumherum ...

Da die Platte immer beim Preclear nach maximal 5 Minuten die Grätsche macht, würde ich den Quatsch mit dem Preclear einer SSD/NVMe mal sein lassen und die Platte normal behandeln. Steck sie ein, boote, formatiere sie mit Unassigned Devices und schaufel mal einfache Daten drauf. Wenn sie dann noch abraucht, dann poste mal bitte die komplette Diagnostics Datei hier und nicht immer nur ein Fragment des syslogs (Tools --> Diagnostics).

Bitte schau Dir das Parity Verfahren an (siehe Link unten). Die Parity Platten haben nichts mit Dateien, Dateisystemen, Größe der Daten-Disks oder ähnlichem zu tun. Die Parity-Platten müssen nur größer oder gleich groß wie die größte Daten-Disk sein. Das ist alles. Kurz gesagt wird nur die Bit-Position auf allen Daten-Disks dieses Arrays an der gleichen Bit-Position der ersten Parity Platte abgebildet. Bei zwei Parity Platten kommt noch ein weiteres Verfahren zum Einsatz. Derzeit ist das maximum 2 Parity-Platten pro Array: https://wiki.unraid.net/Parity#How_parity_works

Mit Festplatten geht das. Nennt sich USB oder eSATA. Du würdest die Platten in Unassigned Devices sehen und könntest diese an VMs durchschleifen. Sofern es sich nicht um externe Grafikkarten handelt, beziehen selbige den Hauptanteil des benötigten Stroms über den PCI Bus. Wie willst Du da etwas abschalten? Das bringt nicht Unraid durcheinander, das ist einfach nur eine unrealistische Vorstellung.

Du hast nur den Namen gesetzt und nicht den Schlüssel. Der Name ist nur das Label. Dupliziere den Namen in den Schlüssel.

FYI: Ich habe gestern die NTP Einstellungen sowohl auf dem Host Unraid als auch den VM-Unraids wie oben abgebildet eingestellt. Die Uhrzeit stimmte heute morgen auf allen Geräten.

I found very old (2018) DISK_ASSIGNMENTS.txt files in the /config folders of my USB sticks. Is this file still required or is it obsolet. Thanks in advance.

An dieser Stelle laufen unsere beiden Installationen weit auseinander. Man kann sie, obwohl ähnliche Probleme, überhaupt nicht mehr vergleichen. Der gemeinsame Nenner ist lediglich, dass innerhalb von VMs die Zeit nicht mehr mit dem Host zu synchronisieren ist. Mittlerweile wird in meinen VMs der TSC in der Boot-Sekunde bereits als instabil markiert. Ich hatte auch schon versucht im Host und allen VMs die gleiche NTP Konfiguration anzugeben und per Timer permanent zu synchronisieren. Auch das hat nicht gefruchtet. Einfach nur ärgerlich das Ganze. Ich nutze derzeit noch ziemlich alte, potente Hardware. Mal sehen wie es mit aktueller Hardware wird.

If I reload a page like the following one, will this reread the SMART values for this device from the device? I ask because I don't see a log entry then. http://192.168.178.35/Main/Device?name=disk1 If this does not reread the SMART values, how can I force a reread from within the UI? Thanks in advance.

SnapRAID nennt die Liste von Dateien, für die die Parität erzeugt wurde, einen Snapshot. Später, nach dem Snapshot, veränderte oder neu erzeugte Dateien lassen sich mit SnapRAID nicht wieder herstellen. SnapRAID ist für volatile Daten einfach nicht gedacht. Für Backup oder Archive mag das ok sein, aber nicht für einen Arbeits-Server. Gab es hier in den Foren, in den 100.000den Beiträgen, jemals einen Hinweis darauf, dass Unraid bei der Wiederherstellung ein Problem hatte? Das ist mir noch nicht untergekommen. Und das ist mir jederzeit eine Lizenz wert - selbst für einen Backup-Server.