mgutt

Die Frage ist, ob die Anfrage wirklich beim Container landet. Hast du mal in den unRAID Logs geschaut, ob da evtl falsche Loginversuche geloggt wurden? Wenn ja, dann hat er den Port vom Container nicht genommen. Testweise kannst du auch einfach den SSH Port von unRAID in irgendwas anderes ändern. Oder deaktivieren. Geht der Versuch da hin, müsste sich entsprechend die Fehlermeldung in nicht erreichbar ändern

Eigentlich nicht, denn es ist nur eine Regel, die das Problem verursacht: https://forums.unraid.net/topic/126967-neue-festplatte-sata-fehler/?do=findComment&comment=1158298 Das macht dann vielleicht 0.1W pro HDD aus. Entweder waren die nicht im Spindown oder die unterstützen kein DIPM. Das kann durchaus sein.

Was meinst du mit Server? Läuft der rsync Container in br0 oder welches Netzwerk verwendet der?

Benutz einen ordentlichen Stick und gut ist. Wirklich niemand macht regelmäßig Checks seines USB Sticks und die Fehler die du da hast, hat sonst auch keiner. Wenn du was hochwertiges möchtest, dann kauf dir einen Enterprise USB Stick mit SLC/pSLC Speicher. Preis/Leistung macht nicht wirklich Sinn, aber die gehen ganz sicher nicht kaputt. Falls du AMD nutzt: BIOS aktualisieren und vorzugsweise USB 2.0 Buchsen verwenden. Es gab da schon Bugs mit USB 3.0.

Ist die .48 evtl durch ein anderes Gerät im Netz bereits belegt? @Ford Prefect hast du noch eine Idee?

Nutzt du Energiesparrichtlinien? ASM und JMB Controller machen in Kombination mit powertop --auto-tune Probleme.

B550 kann kein 8x SATA, weshalb das Board einen zusätzlichen Controller verbaut hat. Schau in die Anleitung was noch. Das Board hat außerdem Tripple GPU Fähigkeiten. Ich tippe daher darauf, dass es viele Ausnahmen gibt, wo das und das deaktiviert wird, wenn man den oder den Slot nutzt. Einfach weil B550 nicht so viele Lanes hat. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich denke nicht, dass B550 und insbesondere das Board eine gute Wahl ist.

That is your error. The file is missing in the path /etc/letsencrypt. This path is linked to your /mnt/user/appdata/npm dir: And this means your appdata is broken somehow or whatever the reason was that it was not able to create the .pem-file. Maybe you can fix this temporarily by copying the fullchain.pem from a different dir like npm-18. Or you could try to edit the /data/nginx/proxy_host/?!.conf and remove the SSL part. Should look like this: Note: The pem-dir does not automatically get the same number as the dir of the host.conf. So double check which conf file really contains the "npm-17" line.

Kann es sein, dass du als Ziel den Servernamen von unRAID eingetragen hast? Auf welcher IP und welchem Port lauscht der rsync Container?

Den Satz verstehe ich nicht

Wenn du die network Dateien löschst und neu startest, dann ermittelt unRAID automatisch die Treiber für die vorhandene Hardware und nutzt DHCP. Das geht jetzt auch nicht mehr? Was zeigt denn das Kommando: ethtool eth0 Hier muss bei Speed die ausgehandelte Geschwindigkeit angezeigt werden. Bei 1G entsprechend 1000Mb/s und bei Duplex sollte Full stehen. Damit wäre die physische Verbindung gegeben. Das sollte auch über die LEDs des Ports nachvollziehbar sein. Wenn du folgendes Kommando ausführst, darf außerdem bei RX und TX Error nur eine 0 stehen: ifconfig Ansonsten von dem Server aus klassisch die IP des Routers anpingen, die 8.8.8.8 und google.de, um zu sehen was geht und was nicht.

In /tmp liegt eine Datei, die gelöscht werden muss. Ansonsten startet das Skript nicht mehr. Du hast es wohl mal während der Ausführung abgebrochen. Daher der Fehler.

Anderes Netzwerkkabel probiert? Sicher, dass die Netzwerkbuchse in Ordnung ist?

You can add an infinite amount of keys. There is a loop which reads all of them: https://github.com/eea/eea.docker.rsync/blob/master/docker-entrypoint.sh By that even SSH_AUTH_KEY_BANANA or SSH_AUTH_KEY_BABALALADINGDONG should work ^^

Der rsync server Docker darf nur read only auf die Daten (/mnt/user) zugreifen und damit hast du dein gewünschtes Ergebnis. Allerdings solltest du nicht appdata auf die Art sichern, wenn du nicht 100%-tig sicher bist, dass die Dateirechte 1:1 übernommen werden. Ein Kunde hat mal auf NTFS gesichert und so ziemlich alle Container Backups waren dadurch wertlos.

Ja kommt drauf an was man alles eingestellt hat. Dann gibt es auch zwei.

Lösch mal die beiden network Dateien vom USB Stick in /config.

The DEVSLP was never active: https://en.m.wikipedia.org/wiki/DevSlp

Simply do not connect 3.3V. Easiest fix: Use Molex to PowerSATA.

Viele haben smarte Steckdosen zum Nessen. Ich nehme DECT200, weil Fritz!Box vorhanden. Wenn es günstig sein soll, kannst du auch eine von Brennenstuhl nehmen.

Gibt es tatsächlich nicht. ASM1164, ASM1166 und JMB585 sind so die bekannten Empfehlungen. Falls das Board X1 Slots hat, könnte man evtl zwei 4 Port ASM1164 mit X1 Anschluss nehmen. Dann bleiben die großen Slots offen und man hat 4x 250MB/s für HDDs. Außer @DataCollector widerspricht. Kommt drauf an was man vor hat. 2 starke Pentium Gold Kerne können immer noch mehr als 16 schwache Atom Kerne. Wenn man keine Client VMs aufsetzen will, reicht zB ein i3-8xxx oder 9xxx, der beim C246 auch noch ECC kann. Das nach wie vor beste C246 Board ist das, auch wenn es um die 200 € kostet: https://amzn.eu/d/e7G06Ik Durch die iGPU des i3 kannst du später auch problemlos Plex oder Jellyfin nutzen, wenn du das wolltest. Wenn der etwas höhere Verbrauch nicht stört auch eine schicke Option. Ich würde aber auch hier eine CPU mit iGPU nehmen, weil man in manchen Containern mit der iGPU Prozesse beschleunigen kann (Plex leider nicht offiziell). Der sparsamste Ryzen dürfte ein 4650GE (nur Pro unterstützt ECC RAM!) sein. Man kann einen 4650G aber auch im BIOS auf 35W TDP stellen und hat dadurch ebenfalls einen GE. Hat freiheraus bei Computerbase schon nachgemessen. Das selbe wird für den 4750G gelten. Die Ersparnis kommt zb dadurch, dass der kein PCIe 4.0 kann, also auch der X570 Chipsatz nur mit 3.0 angebunden wird. Das wirkt sich entsprechend positiv aus. Wir würden uns freuen, wenn du das Board von deinem Bruder dann mal nur mit einer SSD messen könntest. Verbrauchswerte des Non-10G Modells haben wir nämlich noch keine so viel ich weiß.

The reason why docker spins up your disk is simple: Your docker reads/writes a file which is located on a disk. ^^ Follow the steps (shares tab > open Content....). unRAID shows if files are located on cache AND array: A share like appdata should show in the column "LOCATION" only "cache" (note: do not use "only" as your cache setting, instead use "prefer" as the mover does not move files if you choose "only" and some files are left on the array). Another reason could be a docker like Plex, which monitors the content of shares, which are located on your array. That is the reason why I disabled auto-indexing in Plex (so it does not check for new movie files) and I used an additional tweak by passing every disk manually: But this tweak is usually only needed if you notice that multiple disks spin up while starting only one movie (I had this).

Ein 1200W Netzteil macht vermutlich alleine 15W aus. Als Board solltest du nach W480 oder C246 suchen. Da passt dein RAM und es ermöglicht ein sparsames Setup. Der Knackpunkt wird das 16x SATA sein. Wenn ich möglichst sparsam sein möchte, würde ich auf einen HBA Controller verzichten und ein Board mit 8x SATA nehmen und 2 SATA Karten mit jeweils 4-Ports installieren (ASM1164). Du brauchst dann aber noch entsprechende Adapterkabel von SATA auf Mini SAS (wegen dem 2.5 Zoll Bay Rack, bei 3.5 Zoll kenne ich die Anschlüsse nicht). Alternativ ginge natürlich auch mit HBA Controller, aber der zieht auch wieder alleine 8 bis 15W.

Du hast ein paar Fehler bei einem PCI Gerät: Aug 31 10:36:24 Tower kernel: pcieport 0000:00:01.1: AER: Multiple Corrected error received: 0000:00:01.1 Aug 31 10:36:24 Tower kernel: pcieport 0000:00:01.1: PCIe Bus Error: severity=Corrected, type=Data Link Layer, (Transmitter ID) Aug 31 10:36:24 Tower kernel: pcieport 0000:00:01.1: device [8086:1905] error status/mask=00001000/00002000 Aug 31 10:36:24 Tower kernel: pcieport 0000:00:01.1: [12] Timeout Ist scheinbar direkt der PCI Controller von der CPU: 00:01.1 PCI bridge [0604]: Intel Corporation Xeon E3-1200 v5/E3-1500 v5/6th Gen Core Processor PCIe Controller (x8) [8086:1905] (rev 05) Kernel driver in use: pcieport Gibt es evtl ein BIOS Update? Ursache ist häufig ASPM, also Stromsparmodus von PCI. Manche BIOS oder Gerätetreiber haben Bugs, die damit nicht klar kommen.

Dann liest du die falschen Seiten: https://forums.unraid.net/topic/97593-intel-i3-8100-with-uhd630-the-plex-transcoding-beast/ Günstiger ist entsprechend gar keine Grafikkarte. Der beste Kaufpreis bringt nichts, wenn ich am Ende wegen ineffizienter Hardware + HBA Controller + Grafikkarte 50 bis 100 € zusätzliche Stromkosten pro Jahr habe.