Jump to content

mgutt

Moderators
  • Posts

    11,366
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    124

Everything posted by mgutt

  1. "@" meint die "aktuelle" Domain. Ein Stern wäre eine Wildcard für alle Subdomains. Willst du, dass deine Nextcloud über jede x-beliebige Subdomain aufgeht? Also example.com, www.example.com, cloud.example.com oder nur über eine ganz bestimmte Subdomain? Im ersten Fall solltest du den Stern nehmen und im letzteren musst du für diese Subdomain entsprechend den Namen hinterlegen. zB "cloud" für "cloud.example.com". Dann hast Du geschrieben, dass du die "IP des Servers" hinterlegt hast. Also die lokale IP-Adresse deines Servers und nicht die öffentliche IP deines Internetanschlusses? Wenn ja, hat dein Router evtl einen DNS Rebindschutz? Der verhindert, dass Domains auf lokale IP-Adressen auflösen dürfen. Im Router gibt es dann dafür Ausnahmeregeln wo man die Domain hinzufügen kann. Ich habe zB in meiner Fritz!Box "plex.direct" eingetragen, weil Plex über so eine Domain auf meinen Server mit der lokalen IP-Adresse zugreifen möchte: Ein einfacher Test welche IP gerade gültig ist, wäre per Kommandozeile an deinem PC und dann das: ping cloud.example.com Als Ergebnis wird dir dann die IP-Adresse der Domain angezeigt (außer der Router hat wie gesagt einen DNS Rebindschutz).
  2. Man könnte sich noch ein Sync-Tool suchen wie FolderSync Pro, AutoSync, PhotoSync usw: https://play.google.com/store/search?q=webdav sync Als Ziel dann FTP, FTPS, SFTP, SMB oder WebDAV. FolderSync Pro läuft bei mir zuverlässig mit SMB als Ziel. Allerdings habe ich dafür über die "letzten Apps" die App im Hintergrund gelockt: Das selbe könnte man auch mit Nextcloud probieren. Also letzte Apps, auf der Nextcloud-Vorschau gedrückt halten und dann locken: Mich stört an WebDAV auch nach wie vor, dass das Dateidatum verloren gehen kann. Nextcloud hat entgegen dem WebDAV Standard eine eigene Lösung integriert, die aber nur in bestimmten Situationen funktioniert: https://github.com/nextcloud/server/issues/15192 Jedenfalls könnte man stattdessen auch eine der Sync-Apps nutzen, allerdings kenne ich keine Lösung, die so benutzerfreundlich wie zB Google Fotos oder Dropbox ist. Also einfach nur "Sichern" bestätigen und gut ist. Diese ganzen Sync Apps meinen, dass der Nutzer selbst festlegen sollte welche Ordner synchronisiert werden sollen. Das geht ja zum Glück mit Nextcloud etwas einfacher. Aber so richtig perfekt ist denke ich keine Variante.
  3. Nur dass ich das genau verstehe. Du hast also mit dem Tool einen neuen Unraid Stick erstellt und dann nur deine Key-File draufgepackt oder hast du den Stick anschließend mit dem Backup überschrieben? Also damit klar ist, ob das jetzt ein frisches Unraid ist oder immer noch Plugins usw mit drin sind. Nimmt bitte Windows 10 oder Ubuntu. Nicht jede Windows 7 ISO unterstützt UEFI. Einfach um weitere Fehlerquellen auszuschließen. Und denk dran, dass die Installation nur ein paar Sekunden angezeigt wird und dann direkt die Shell kommt. Also ruhig mal per "reset" kurz neu starten und sich versichern, dass die ISO wirklich nicht geladen werden konnte. Ubuntu muss zB in jedem Fall mit Q35 und OVMF funktionieren. Habe ich gerade noch mit Ubuntu 20 und 21 ausprobiert: Stelle ich die Machine bei Ubuntu auf i440, dann ist es wie bei dir, dass einfach direkt die Shell angezeigt wird.
  4. So with Unraid 6.10 it should work by adding this to the Go file? echo ":msg,contains,\"Router Advertisement from\"" stop > /etc/rsyslog.d/02-custom.conf /etc/rc.d/rc.rsyslogd restart
  5. Was auch gehen sollte: Die Datei "nextcloud.cnf" im Verzeichnis "/mnt/user/appdata/mariadb-official/config" mit dem folgenden Inhalt erstellen: [mysqld] innodb_read_only_compressed = "OFF" Nach einem Neustart des MariaDB Official Containers, sollte dann alles wie gehabt funktionieren. Hier gefunden. Über das Webterminal könnte man es entsprechend so umsetzen: echo "[mysqld]" > /mnt/user/appdata/mariadb-official/config/nextcloud.cnf echo "innodb_read_only_compressed = \"OFF\"" >> /mnt/user/appdata/mariadb-official/config/nextcloud.cnf
  6. How to solve Nextcloud incompatibility with recent MariaDB version: Create the file "nextcloud.cnf" in the folder "/mnt/user/appdata/mariadb-official/config" with the following content: [mysqld] innodb_read_only_compressed = "OFF" Restart the MariaDB container and it should work again. Found here.
  7. Regarding the official description of the container /etc/mysql/conf.d is correct: And as you can see both are included: cat my.cnf # The MariaDB configuration file ... !includedir /etc/mysql/mariadb.conf.d/ !includedir /etc/mysql/conf.d/ And as "/etc/mysql/mariadb.conf.d/" contains files by default, it would be a bad idea to mount this path to an empty path on your host.
  8. It creates a new log entry every 5 to 10 minutes: These are my network settings: As I understand it right its something like a "heartbeat" which is pretty normal with an IPv6 DHCP server. The suggestion is a) to set noipv6rs in the dhcp servers config, which I'm not able to do as my router doesn't allow it (and I'm not sure if this would break something) or b) to filter out those messages on the client: https://unix.stackexchange.com/questions/273818/can-i-stop-ipv6-router-advertisement-filling-syslog-without-disabling-ipv6 So I tried to solved this issue by adding this to the /boot/config/rsyslog.conf # stop IPv6 router advertisement messages :msg, contains, "Router Advertisement from" stop And restarting the rsyslog daemon: /etc/rc.d/rc.rsyslogd restart But the messages were still added to the logs 🤷‍♂️
  9. Ja keine Ahnung. Frisch mit Krusader kopiert: du -h /mnt/cache/domains/*/*.img 36G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_krusader_ich777.img Nach 30 Sekunden: du -h /mnt/cache/domains/*/*.img 32G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_krusader_ich777.img Ich vermute das liegt daran, weil der noch vom RAM auf die SSD runterschreibt und es solange eine Summe aus beidem ist?! Ohne --sparse=always nicht ganz so effizient wie mit cp in Unraid, aber ja, es bleibt bei der Sparse Datei: du -h /mnt/cache/domains/*/*.img 25G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_krusader_ich777_cp.img 20G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_unraid_cp.img Mit der Option ist es bei beiden gleich: du -h /mnt/cache/domains/*/*.img 16G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_krusader_ich777_cp_sparse_always.img 16G /mnt/cache/domains/Windows 10/20210814_1030_vdisk1_unraid_cp_sparse_always.img Ich habe dann noch einen Test gemacht und in der Kommandozeile von Krusader eine Sparse Datei erstellt: dd if=/dev/zero of=/krusader/sparse.file bs=1 count=0 seek=512M 0+0 records in 0+0 records out 0 bytes copied, 6.3021e-05 s, 0.0 kB/s ls -lh /krusader total 0 -rw-r--r-- 1 root root 512M Aug 16 11:41 sparse.file du -h /krusader/* 0 /krusader/sparse.file Dann habe ich sie mit Krusader kopiert und sie wurde wieder groß: du -h /krusader/* 0 /krusader/sparse.file 512M /krusader/sparse_krusader_ich777.file Es muss also denke ich an Krusader selbst liegen.
  10. Es gibt wohl bei manchen die Situation, die br0 bei einer VM zusammen mit virtio nutzen und dann ein Docker im br0 das System zum Absturz bringen soll: https://forums.unraid.net/topic/101283-what-is-the-difference-between-virtio-and-virtio-net/?tab=comments#comment-1021453
  11. Da zwischen dem spindown und dem harten Serverneustart kein Netzwerkfehler oder so geloggt wurde, kann ich mir kaum vorstellen, dass es sowas ist. Hast du ASPM enabled? lspci -vv | grep 'ASPM.*abled' Falls ja, dann mal testweise im BIOS deaktivieren. Sonstige Stromsparmechanismen? Kannst du einen Monitor anklemmen um zu sehen ob der Server dort was auswirft? Hast du Container oder VMs, die das br0 Netzwerk nutzen? Wenn ja, verzichte mal darauf.
  12. Wie sorgst du denn dafür, dass deine Domain die IP von deinem Internetanschluss erhält?
  13. Was logisch ist. Wenn der EFI Ordner nicht EFI heißt, bootet der Stick nur noch Legacy/CSM. Keine Fehler in den VM Logs oder syslogs? Das einzige was man noch anpassen könnte, wäre die Q35 Machine, weil aktueller und die vdisk als virtio einbinden statt SATA, aber beides sollte denke ich keinen Einfluss haben. Schau bitte auch mal oben rechts auf dem PC Symbol ob HVM und IOMMU noch auf enabled steht. Bitte ändere nicht einfach die Machine, sondern erstell neue VMs. Auch mal eine Ubuntu VM testen.
  14. Der verliert keine IP, sondern komplett die Netzwerkverbindung.
  15. In der selben Generation, nein. Da ist es quasi egal ob i3 oder i7. Am Ende sind das alles die selben CPUs, nur wurden eben Kerne deaktiviert, die aber im Leerlauf eh gegen Null gehen.
  16. Zwei Ideen: A) In Windows eine virtuelle Maschine erstellen und darin unRAID laufen lassen. B) Den unRAID USB Stick nur bei Bedarf in den PC stecken und davon booten. Natürlich solltest du dann auf keinen Fall die Windows Platte in unRAID zb dem Array oder Pool zuweisen. Du darfst sie aber zb über Unassigned Devices mounten und Dateien davon auslesen. Und ja, unRAID benötigt für das Array eine leere Platte.
  17. Dann würde ich aber erst den Fehler als solchen identifizieren. Nach meiner Recherche hatte wie gesagt noch niemand außer dir diese Meldung. Zumindest nichts dergleichen zu finden. Im nächsten Schritt wäre also mal ein Blick in die syslogs angebracht gewesen. Jetzt mit dem Update wissen wir ja nicht ob es vielleicht ein kaputter USB Stick war oder was auch immer. Das Update überschreibt ja alle unRAID Systemdateien. Wenn es zb an einem Plugin oder so liegt, wird das auch nach dem Update zu Fehlern kommen. Man kann unRAID übrigens auch Vanilla neu starten. Also ohne Plugins. Also du erstellst eine neue VM und gibst eine ISO an und dann lädt er die ISO nicht, sondern es kommt direkt die Shell? Schon mal "reset" in die Shell getippt um zu sehen ob wirklich keine Meldung beim Booten kommt? Bitte wie gesagt den Screenshot der VM Config posten.
  18. Ist der Auszug aus der /boot/logs/syslog? Weil dahin spiegelt der ja.
  19. What happens on port 30000? Is it a http website or something different? You can't use Nginx server configs for every type of data. Some need "stream" configurations. Or does it work with swag? Then we could try to compare the configs.
  20. Warum reagieren manche eigentlich auf Fehler reflexartig so, dass sie ein Update machen. Und dann auf eine Beta. Ich habe 6.9 erst installiert als 6.9.2 draußen war. Dass man dann Stress mit irgendwelchen Bugs hat, ist doch logisch. Außerdem nimmt man Fehler doch einfach nur mit. Wie gesagt installiert sich unRAID bei jedem Neustart komplett neu. Fehler können daher nur aus Anpassungen des Nutzers entstehen. Das ist ein wiederhergestelltes VM Template oder? Das kann nicht mehr gehen, weil du das libvirt.img neu erstellt hast. Dadurch werden alle virtuellen Mainboards gelöscht, die über die VM Template XML Datei genutzt werden. Daher musst du jetzt eine neue VM hinzufügen, darfst sie aber nicht starten. Danach bearbeitest du die XML und ersetzt alles mit dem aus deinem Backup bis auf den Bereich uuid und nvram: https://forums.unraid.net/topic/77912-solved-cant-start-vm-after-restore/?tab=comments#comment-721029 Alternativ erstellst du die VM wie sie vorher war und gibst bei der VDisk einfach manuell den Pfad an. Sprichst du von dem was du im Screenshot zeigst? Das ist kein Fehler. Das ist einfach nur die BIOS Shell. Die erscheint wenn kein Bootmedium/keine Festplatte gefunden wurde. Wie hast du denn die vdisk eingebunden? Zeig mal einen Screenshot der VM Konfiguration. Gerne auch die VM Logs. Du hast denke ich Recht (also nur für Nested Virtualization). Wobei hier gesagt wird, dass es auch ein bisschen mehr Performance bringen kann, aber so sicher ist man sich da auch nicht: https://forums.unraid.net/topic/36777-kvm-windows-guests-100-disk-in-task-manager-and-very-slow/?tab=comments#comment-354317
  21. Du kannst auch hingehen und die Dateien kopieren, austauschen und im Anschluss die Parity reparieren lassen, aber auch das geht nicht schneller, da beim Kopieren die Dateien ja nicht zwangsläufig 1:1 die selben Sektoren belegen, was aber die Parity voraussetzt.
  22. Das gilt es zu lösen, bevor ich über andere Dinge nachdenken würde. Meine Recherche hat ergeben, dass niemand außer dir dieses Problem "OVMF (Not available)" jemals hatte. Hattest du manuell Pakete installiert? Dann würde ich die rausschmeißen und noch mal neu starten. Bei jedem Neustart installiert sich unRAID komplett neu. Wenn es also Probleme gibt, dann selten wegen Unraid. Sollte das Problem weiterhin bestehen, dann könnte es evtl sein, dass deine libvirt.img kaputt gegangen ist. Dort sind die virtuellen Machines, aber keine VM Daten enthalten. Hast du mal was an der Datei gemacht? Du könntest sie problemlos über die Settings > VM neu erstellen lassen. Beachte aber, dass gesicherte VM Template XML Dateien angepasst werden müssen. Sofern du aber die VMs eh alle neu hinzufügst und nur die gesicherte VDisk einbindest, wird es da keine Probleme geben. Äh wieso? Hast du alle deine VMs so erstellt? Dann sind deine Leistungsprobleme logisch. Du hast dann ja keine Hardware-Beschleunigung in der VM.
  23. Ja, muss auch aktualisiert werden. Ansonsten bekommt man einen glibc Fehler, wenn man den smbstatus laden möchte. Das ist ja nur ein Testserver. Ich habe nun alte Samba Pakete gefunden: https://slackware.uk/cumulative/slackware64-current/slackware64/n/ Allerdings gibt es nur 4.12.5 oder 4.13.0 Die exakt gleiche Version wie in Unraid 6.9.2 bekommt man nicht in 6.8.3 installiert. Also wäre es denke ich das beste, wenn man für einen Test beide auf 4.13.0 aktualisiert und dann vergleicht. Das wäre dann der Link: https://slackware.uk/cumulative/slackware64-current/slackware64/n/samba-4.13.0-x86_64-1.txz Ok. Also auch kein Cache? Dann passt das ja. Ich habe aktuell nur eine SATA SSD im Array des Testservers, aber die wäre ja wenn einfach nur langsamer als bei deinen Tests. Und sonst einfach eine VPN Verbindung per Wireshare in den Grundeinstellungen und dann per rsync einen Ordner syncen? Große oder kleine Dateien ist egal? rsync schickt oder holt ab? Das ganze dann über SMB?
  24. SMB Version ermitteln (Unraid 6.9.2): smbstatus Samba version 4.12.14 Neueste Samba Version installieren: https://slackware.pkgs.org/current/slackware-x86_64/samba-4.14.6-x86_64-1.txz.html https://slackware.pkgs.org/current/slackware-x86_64/icu4c-69.1-x86_64-1.txz.html (muss ebenfalls aktualisiert werden) https://slackware.pkgs.org/current/slackware-x86_64/glibc-2.33-x86_64-3.txz.html (muss ebenfalls aktualisiert werden) wget https://slackware.uk/slackware/slackware64-current/slackware64/n/samba-4.14.6-x86_64-1.txz -P /tmp upgradepkg --install-new /tmp/samba-4.14.6-x86_64-1.txz wget https://slackware.uk/slackware/slackware64-current/slackware64/l/icu4c-69.1-x86_64-1.txz -P /tmp upgradepkg --install-new /tmp/icu4c-69.1-x86_64-1.txz wget https://slackware.uk/slackware/slackware64-current/slackware64/l/glibc-2.33-x86_64-3.txz -P /tmp upgradepkg --install-new /tmp/glibc-2.33-x86_64-3.txz Ergebnis: smbstatus Samba version 4.14.6 Die Frage ist nun wie man Samba 4.12.14 in Unraid 6.8.3 installiert bekommt. Bei Slackware gibt es entweder nur 4.4.4 oder 4.14.6. Oder man aktualisiert beide Unraid Versionen auf 4.14 und testet dann. Denk dran, dass Updates nach einem Neustart verloren gehen. @ich777 Sind FreeBSD txz Pakete in Slackware nutzbar? Dann könnte man es mit Samba 4.12.15 probieren.
  25. Sometimes my server does not restart or shutdown and after a while I found out that still running backup scripts caused this issue. Because of that I created the "stop" file which is automatically executed by Unraid: touch /boot/config/stop and pasted the following content: #!/bin/bash # ------------------------------------------------- # Kill all processes which prevent shutdown # ------------------------------------------------- while [ $(pkill -xc rsync) != "0" ]; do logger -t stop "rsync killed"; sleep 2; done while [ $(pkill -xc rcloneorig) != "0" ]; do logger -t stop "rclone killed"; sleep 2; done I use the Config File Editor Plugin to edit files:
×
×
  • Create New...