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mgutt

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Everything posted by mgutt

  1. Cool, ja schick mal bitte per PN oder poste die letzten Zeilen aus der Datei ab "cacheId".
  2. Ja, das könnte denke ich helfen. Was uns allerdings fehlt ist die cacheUUID von @Baumberger. Wenn die nämlich nicht stimmt oder fehlt, mounted Unraid die Platten wohl auch nicht: https://forums.unraid.net/topic/68978-cache-drive-unmountable-no-pool-uuid/ Ok @Baumberger führe mal dieses Kommando im WebTerminal aus (oben rechts >_ Icon): blkid Das Ergebnis sendest du mir per PN. Es wird ungefähr so aussehen und sieht mir danach als enthielte es diese ID: https://forums.unraid.net/topic/88775-help-my-cache-pool-is-unmountable/?tab=comments#comment-824036 @saber1 Kannst du das Kommando auch mal ausführen und mir sagen wo deine UUID auftaucht? Also bei beiden SSDs bei "UUID" oder bei "UUID_SUB" oder gar nicht?
  3. Ok, jetzt hat es geklappt. Das ist der Inhalt deiner Datei. Die sieht mir nicht nach RAID aus, sondern nach Single: cacheId="Samsung_SSD_980_PRO_1TB_blabla" cacheFsType="btrfs" cacheComment="" cacheSpindownDelay="-1" cacheSpinupGroup="nvme0" cacheUUID="blabla" cacheExport="e" cacheFruit="no" cacheCaseSensitive="auto" cacheSecurity="public" cacheReadList="" cacheWriteList="" cacheVolsizelimit="" cacheExportNFS="-" cacheSecurityNFS="public" cacheHostListNFS="" cacheExportAFP="-" cacheSecurityAFP="public" cacheReadListAFP="" cacheWriteListAFP="" cacheVolsizelimitAFP="" cacheVoldbpathAFP="" Oder die Info steht gar nicht in der Datei, sondern ergibt sich durch die Formatierung der Platten?! Wir brauchen erst mal Feedback von jemandem der so ein RAID laufen hat. @Ford Prefect Hast du zwei NVMe im Cache? @Jojo1965 Oder hast du noch ein Backup von deiner /boot/config/disks.cfg mit zwei NVMe?
  4. Nein. Wohin hast du sie gesendet?!
  5. Ja, es geht mir auch nur darum zu wissen ob man das W480 wirklich jedem empfehlen kann. Wobei wir jetzt natürlich nicht wissen wie der Verbraucht mit einem i3 aussehen würde.
  6. Dann existieren diese Dateien bereits auf der HDD. Das passiert, wenn man im laufenden Betrieb die Cache-Einstellung von dem share appdata verändert. War es zB vorher "Prefer" und danach nimmt man "No", dann ignoriert Unraid alle Dateien, die auf dem Cache liegen. Versucht nun der Docker-Container eine Datei zu laden, erhält er von Unraid die Antwort "hier auf der HDD gibt es keine Datei" und der Container denkt "Ok, auf dem System war ich noch nicht installiert, also installiere ich mich neu". Schon hat man neue Dateien auf der HDD und alte Dateien auf der SSD. Welche Dateien nun die richtigen sind kann ich dir nicht sagen. Das hängt davon ab, wann man was geändert hat und welche man zuletzt genutzt hat. Wenn du den Dateien auf der SSD mehr traust, dann müsste man die Dateien von der SSD auf die DiskX kopieren (also die auf der Disk überschreiben) und dann die von der SSD löschen. Also erstmal kopieren ("diskX" musst du entsprechend der Position von "appdata" ändern zB "disk3"): cp -r /mnt/cache/appdata/binhex-preclear /mnt/diskX/appdata/binhex-preclear Und dann löschen: rm -r /mnt/cache/appdata/binhex-preclear Wenn du den Dateien auf der HDD eher traust, dann eben nur die Dateien auf der SSD löschen. Bitte beachte, dass rm -r gefährlich ist. Einmal ausgeführt und egal welches Verzeichnis man angibt, alles ist für immer gelöscht!
  7. Oh gut. Eine Backup-Datei. Lad die mal hoch oder schick sie mir per PN, falls du die Seriennummern nicht öffentlich machen willst. Oder halt nur den letzten Abschnitt posten wie ich und die Seriennummern ändern.
  8. Ok, ich vermute wir brauchen wirklich nur die disks.cfg. Am Ende meiner disks.cfg steht das: cacheId="Samsung_SSD_970_EVO_1TB_S467NX0MB03606P" cacheFsType="xfs" cacheComment="" cacheSpindownDelay="-1" cacheSpinupGroup="nvme0" cacheUUID="" cacheExport="e" cacheFruit="no" cacheCaseSensitive="auto" cacheSecurity="private" cacheReadList="" cacheWriteList="marc" cacheVolsizelimit="" cacheExportNFS="-" cacheSecurityNFS="public" cacheHostListNFS="" cacheExportAFP="-" cacheSecurityAFP="public" cacheReadListAFP="" cacheWriteListAFP="" cacheVolsizelimitAFP="" cacheVoldbpathAFP="" Allerdings habe ich eine einzelne NVMe mit XFS Dateiformat drin. Wir brauchen nun eine von jemandem, der ein BTRFS RAID1 verwendet um das zu vergleichen und für deine Zwecke anpassen zu können.
  9. Ohne Terminal wäre die einfachste Option den Stick übergangsweise im Netzwerk freizugeben. Also bei MAIN auf den Flash klicken und dann siehst du ja die SMB Sicherheitseinstellungen.
  10. Ok, dann dürfte das nicht funktionieren. Unraid wird die eine SSD dann ja als Single mounten wollen und eine SSD aus einem RAID1 ist nicht als Single konfiguriert. Ich schaue gerade mal was wo der Config stehen muss bzw kann hier mal jemand mit einem NVMe RAID Cache seine disks.cfg und super.dat hochladen oder mir per PN senden? Dann gleiche ich das mal mit meinem Single Setup ab und wir sehen die Unterschiede.
  11. Natürlich machst du ein Backup. Schadet nicht. Dann zu deinem Backup vom 16.12. War da das RAID1 vorhanden und hat sich bei den HDDs seitdem nichts geändert? Dann kopiere aus diesem Backup die Dateien /boot/config/disks.cfg und /boot/config/super.dat auf deinen aktuellen Stick (deswegen das Backup vom Stick, weil wir ja jetzt was überschreiben ). Dann stoppe mal das Array und schaue dann was die Seite zeigt (ruhig mal neu laden). Ich weiß jetzt gerade nicht ob er die beiden Dateien beim stoppen / starten neu lädt. Wenn nein, dann muss der Server neu gestartet werden. Vorher aber bitte die Diagnose ZIP erstellen lassen, damit wir ein Backup von den Logs haben. Andere Dateien wo Unraid die Platten-Konfiguration speichert, wüsste ich jetzt nicht. Sollte daher denke ich gehen.
  12. Ich befürchte damit baut man nur ein neues RAID1, muss also formatieren. EDIT: Ja wie er schon herausgefunden hat @Baumberger Hast du noch ein Backup vom Stick wo das RAID1 noch da war? Der Plan wäre damit zu booten wo in den Config-Dateien die NVMe beide noch entsprechend zugeordnet waren. Im Härtefall können wir die Config-Dateien denke ich auch manuell ausfüllen. Aber zuerst Schritt 1: Mach ein Backup vom USB Stick
  13. Wenn der Share Appdata auf Yes steht, dann verschiebt der Mover den Share auf die HDD. Mit dem Pfad des docker.img hat das eigentlich nichts zu tun. In so einem Fall lieber die mover logs aktivieren und in den Logs schauen warum der Mover die Dateien nicht bewegen konnte. Wenn das neu Erstellen des jeweiligen Dockers aber nicht schlimm ist, kannst du die Sachen unter Appdata natürlich auch löschen.
  14. Das war beim Vorgänger (C246) unter Platform Power Management: Bei deinem fehlt es laut Anleitung. Das ist kein gutes Zeichen. Hat Gigabyte den Verkauf in Kalifornien aufgegeben? Da wird das vorausgesetzt. 10 bis 15W. Mein System braucht mit 8 Platten und ohne 10G Karte 14W. Das hätte ich auch vom Nachfolger erwartet. Oder CEC 2019 ist nun Standard und es liegt stattdessen an der 10ten Generation. Die ist mir beim Idle Vebrauch schon in mehreren Tests negativ aufgefallen: https://www.techpowerup.com/review/intel-core-i5-10400f/18.html
  15. Dann hast du nicht den Docker Dienst gestoppt (Settings). Der muss komplett aus sein.
  16. Also jetzt geht lesen und schreiben wieder? Dann könntest du die Shares beim Cache auf "Yes" stellen, Docker+VM deaktivieren und den Mover starten, damit er die Dateien auf die HDDs verschiebt. Danach Screenshot von der Disk-Übersicht, Config Neu mit Array + Parity preserved und den Cache neu zuordnen. Dann bist du wieder bei der Ausgangssituation.
  17. Aus einer Bewertung: Meiner Erfahrung nach gilt das für alle smarte Steckdosen dieser Preisklasse. Ich nutze eine Fritz!DECT 200 und die gilt als ziemlich genau bzw ich habe sie auch schon selbst mit einem ELV Energy Master Profi verglichen und die Werte waren quasi identisch. Beide sind aber deutlich teurer.
  18. Was ist der Nachteil, wenn man nicht den "Built in" Collabora Server nimmt? Dann werden die Server-Dateien ja in Nextcloud installiert: https://nextcloud.com/blog/how-to-install-collabora-online-in-nextcloud-hub/ Hier ist jedenfalls eine Anleitung für dein Vorhaben: https://collabora-online-for-nextcloud.readthedocs.io/en/latest/install/#install-the-collabora-online-server Da ist nur die Rede von einer Domain. Ob das auch mit IP:Port geht, müsste man einfach testen.
  19. Gut, das funktioniert also schon mal. Erhält man vom Parity Check auch nach einer regulären Dateiänderung eine "corrupt" Warnung oder nur wenn sich das Dateidatum / Größe nicht geändert hat? Normalerweise ist eine Änderung ja ein erwünschten Verhalten. Was dagegen unerwünscht ist, wenn man die Datei nicht anfasst und sie sich trotzdem ändert.
  20. War das in deinem zuvor genannten Ergebnis bereits aktiv oder noch mal 5W weniger? Das lässt sich im BIOS aktivieren. Außerdem kann man da noch Audio deaktivieren. Ich finde den Verbrauch viel zu hoch. Welches Messgerät verwendest du?
  21. Jo. Das ist halt kein 5000er Ryzen. Und nicht alle B550 Boards sind besonders sparsam. Ich weiß nur, dass Asus Boards nach entsprechender Einstellung im BIOS die PCIe Steckplätze auf L1 (Standby) stellen kann. Siehe auch: https://www.computerbase.de/forum/threads/renoir-und-b550-die-idle-kuenstler.1967755/ Nützt dir aber eh nichts. B550 hat einfach zu wenig Lanes.
  22. Nutzt du Undervolting? (Frage wegen dem Crash). Xfs Fehler sind "normal" nach einem Crash. Array in den Wartungsmodus und Reparatur per Kommandozeile durchführen. Erst mit "lsblk" alle auflisten. Dann mit "xfs_repair -v /dev/md1" und dann md2 usw die Platten reparieren lassen. Der korrigiert dann eigentlich nur Metadaten.
  23. Bei Anandtech? Wo? Ich habe das Mini ITX C246N-WU2 wegen Platzmangel. Empfehlen kann ich dir das C246M-WU4 (teuer geworden) oder W480M Vision W (erfordert Unraid Beta/RC), denn die haben 2x M.2 (meins nicht). War noch nie verfügbar: https://www.asrockrack.com/general/productdetail.asp?Model=W480M WS#Specifications Für 10G nutze ich die Karte von Qnap (RJ45, Aquantia).
  24. Das X570D4U auf Platz 1 ist "Ohne dGPU" also ohne Grafikkarte. Wie man sieht macht die 13W aus, da das X570D4U auch mit Grafikkarte gelistet ist. Also nix sparsamer als B550.
  25. Wird der Stick denn als UEFI Laufwerk vom BIOS erkannt? Normal zeigt ein BIOS das vor oder nach dem Namen des Sticks an oder listet es in einer separaten Spalte. Sollte dann auch im Bootmenü über F12 so sein. Ist im BIOS falls vorhanden der Legacy Mode aktiviert? Wenn er den Stick danach findet, dann stimmt was nicht mit dem UEFI auf dem Stick. Secure Boot deaktiviert? Above 4G Decoding deaktiviert? Mal den USB 3 Port probiert? Mehr konnte ich leider nicht finden.
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